Mit einem Geschenk hinterlassen Sie Ihr persönliches Zeichen in Gedenken an Martin Stolle. Veredeln Sie jetzt für 2,99 Euro diese Gedenkseite durch ein Geschenk in Ihrem Namen.
Gedenkkerzen | Seite 7
Kerze anzündenHier sehen Sie alle 2.928 Gedenkkerzen, welche für Martin Stolle angezündet wurden. Entzünden auch Sie eine Gedenkkerze.
Mag Land um Land
anwachsen zwischen uns,
so muss doch dein
Herz in dem meinen bleiben,
doppelt schlagend.
Und was ich tu und träume,
schließt dich ein…
(Elisabeth Barret Browning)
Ein strahlendes Licht für dich Martin
und tröstende Grüße für deine
Familie die dich so sehr vermisst!
Tamara mit Lisa im ❤️
ruhe in frieden martin
Dein Weg hat mich unheimlich zum Nachdenken gebracht! Ich bewunderte Deine Tapferkeit! An dem Ort wo du jetzt bist ist alles frei und ohne Schmerz!
Gute Nacht Grüße in den Himmel zu dir.
Da hab ich gar die Rose
Da hab ich gar die Rose aufgegessen,
Die sie mir in die starre Hand gegeben!
Dass ich noch einmal würde Rosen essen,
Hätt nimmer ich geglaubt in meinem Leben!
Ich möcht nur wissen, ob es eine rote,
Ob eine weiße Rose das gewesen?
Gib täglich uns, o Herr! von deinem Brote,
Und wenn du willst, erlös uns von dem Bösen!
Gottfried Keller
Alles Liebe und Gute.
Heike
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
eNicht lange täuschte mich das Glück,
Das du mir zugelogen,
Dein Bild ist wie ein falscher Traum
Mir durch das Herz gezogen.
Der Morgen kam, die Sonne schien,
Der Nebel ist zerronnen;
Geendigt hatten wir schon längst,
Eh wir noch kaum begonnen.
Heinrich Heine
1797 - 1856
Ein schönes Wochenende mit lieben
Erinnerungen.
Heike
Herzliche Grüße in den Himmel zu dir.
Altes Lied
Du bist gestorben und weißt es nicht,
Erloschen ist dein Augenlicht,
Erblichen ist dein rotes Mündchen,
Und du bist tot, mein totes Kindchen.
In einer schaurigen Sommernacht
Hab ich dich selber zu Grabe gebracht;
Klaglieder die Nachtigallen sangen,
Die Sterne sind mit zur Leiche gegangen.
Der Zug, der zog den Wald vorbei,
Dort widerhallt die Litanei;
Die Tannen, in Trauermäntel vermummet,
Sie haben Totengebete gebrummet.
Am Weidensee vorüber gings,
Die Elfen tanzten inmitten des Rings;
Sie blieben plötzlich stehen und schienen
Uns anzuschaun mit Beileidsmienen.
Und als wir kamen zu deinem Grab,
Da stieg der Mond vom Himmel herab.
Er hielt eine Rede. Ein Schluchzen und Stöhnen,
Und in der Ferne die Glocken tönen.
Heinrich Heine
Viel Kraft und alles Gute.
Heike
Geträumtes Glück
Als die junge Rose blühte
Und die Nachtigall gesungen,
Hast du mich geherzt, geküsset,
Und mit Zärtlichkeit umschlungen.
Nun der Herbst die Ros entblättert
Und die Nachtigall vertrieben,
Bist du auch davon geflogen
Und ich bin allein geblieben.
Lang und kalt sind schon die Nächte
Sag wie lange wirst du säumen?
Soll ich immer mich begnügen
Nur vom alten Glück zu träumen?
Heinrich Heine
1797-1856
Ein helles Licht zu dir in den Himmel.
Wie heilt sich ein verlassen Herz,
Der dunkeln Schwermut Beute?
Mit Becher-Rundgeläute?
Mit bitterm Spott? Mit frohem Scherz?
Nein. Mit ein bißchen Freude.
Wie flicht sich ein zerrißner Kranz.
Den ach der Sturm zerstreute?
Wie knüpft sich der erneute?
Mit welchem Endchen bunten Bands?
Mit nur ein bißchen Freude!
Wie sühnt sich die verjährte Schuld,
Die bitterlich bereute?
Mit einem strengen Heute?
Mit Büßerhast und Ungeduld?
Nein. Mit ein bißchen Freude!
Conrad Ferdinand Meyer
1825 - 1898
Viel Kraft und Zuversicht.
Heike
Ein strahlendes Licht für dich in den Himmel.
Engel im Alltag
Nicht immer haben Engel Flügel,
weisses Gewand und goldnen Stern.
sie leben meistens auf der Erde
und sind dem Himmel recht weit fern.
Ein Engel, irdisch und ganz menschlich,
der öffnet weit des Herzens Tor,
er will nur einfach für Dich da sein
und leiht Dir willig stets sein Ohr.
Ein Engel hat Geduld und Liebe
sagt nie: Ich habe keine Zeit.
Er ist, wann immer Du ihn brauchest
für Dich zur Hilfe gern bereit.
Ich wünsche Dir heut solchen Engel,
damit ein weihnachtlicher Schein
ein ganzes Jahr in Deinem Herzen,
ein ganzes Jahr mag um Dich sein.
www.sternenfunkeln.net
Alles Liebe und Gute und viele schöne
Erinnerungen.
Heike
Ein helles Licht in den Himmel zu dir.
Das Grab
Steh hier still, hier wächst der Baum
Schon mit Blättern grün und voll,
Der des letzten Schlummers Traum
Freundlich dir umschatten soll.
Schau ihn an, er ist so grün,
Nickt so lustig in die Welt,
Rote Rosen ihn umblühn,
Von der Maienluft geschwellt.
Welch ein Schimmer! welch ein Duft!
Horche, wie der Morgen klingt,
Wie der Kuckuck unten ruft!
Wie die Lerche oben singt!
Und dies Leben rosenrot,
Diese Wonne liederreich
Wäre graulich, und der Tod
Hätte hier sein düstres Reich?
Nein, ihr Rosen, nein, du Baum,
Der mich einst umsäuseln wird,
Nein, du Vöglein, das den Traum
Dieses Schlafes einst umschwirrt,
Nein, ihr Maienlüftchen süß,
Die ihr mit den Blumen kost,
Hier blüht wieder Paradies,
Das nicht Sturm noch Flut umtost.
Wachse denn, du grüner Baum,
Wachset, Rosen, zum Gebüsch,
Mit dem vollen Frühlingstraum
Duftet um mein Bette frisch;
Liebe, hüte dieses Grab,
Hoffnung, winde drum dein Grün,
Und so laßt mich bald hinab
In die selge Stille fliehn.
Ernst Moritz Arndt
Liebe Grüße in den Abend.
Heike
Ein helles Licht in den Himmel zu dir.
Vom Schlaraffenland
Kommt, wir wollen uns begeben
jetzo ins Schlaraffenland
seht da ist ein lustig Leben
und das Trauern unbekannt
seht da lässt sich billig zechen
und umsonst recht lustig sein
Milch und Honig fließt in Bächen,
aus den Felsen quillt der Wein
Alle Speisen gut geraten,
und das Finden fällt nicht schwer
Gäns und Enten gehen gebraten
überall im Land umher
Mit dem Messer auf dem Rücken
läuft gebraten jedes Schwein
Oh wie ist es zum entzücken,
Ei, wer möchte dort nicht sein.
Und von Kuchen, Butterwecken,
sind die Zweige voll und schwer
Feigen wachsen in den Hecken,
Ananas im Busch umher
Keiner darf sich mühen und bücken,
alles stellt von selbst sich ein
Oh, wie ist es zum entzücken,
Ei, wer möchte dort nicht sein
Und die Straßen allerorten,
jeder Weg und jede Bahn
sind gebaut aus Zuckertorten,
und Bonbons und Marzipan
Und von Brezeln sind die Brücken,
aufgeführt gar hübsch und fein
Oh, wie ist es zum entzücken,
Ei, wer möchte dort nicht sein
Ja, das mag ein schönes Leben,
und ein herrlich Ländchen sein
Mancher hat sich hinbegeben,
aber keiner kam hinein
ja, und habt ihr keine Flügel,
nie gelangt ihr bis ans Tor
denn es liegt ein breiter Hügel
ganz von Pflaumenmus davor.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Von Herzen kommende Grüße und
alles Gute.
Heike
Ein strahlendes Licht in den Himmel zu dir.
Der Augenblick
nur entscheidet über das Leben des Menschen
und über sein ganzes Geschicke.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein schönes Wochenende mit vielen
lieben Erinnerungen. Viel Kraft und
alles Gute.
Heike
Wo bist du? Das ist eine von unzähligen Fragen in der Trauer.
Vielleicht sind diese tiefe Traurigkeit um den Verlust unserer Lieben, diese schier unstillbare Sehnsucht nach dem Himmel, all die vielen Fragen mit einer Himmelsleiter vergleichbar?
Stufe um Stufe müssen wir auf unserer Himmelsleiter erklimmen, die uns dort hinführt, wohin unser Herz verlangt. Und vielleicht können wir all den Stufen, die wir nehmen, Namen oder Attribute geben. Da sind die Stufen der Mutlosigkeit, oder da ist die Stufe des Zorns, die Stufe der Angst, des Bangens, der Verzweiflung ... Aber da sind auch die Stufen des Mutes, der Hoffnung, des Vertrauens und Glaubens, des inneren Wachstums … und die wundersamste aller Stufen, über die wir immer und immer wieder wie von Zauberhand getragen werden, das ist die Stufe unserer LIEBE ...
Hand in Hand nehmen wir eine Stufe nach der anderen – bis wir dann eines Tages unsere Lieben wieder in die Arme schließen dürfen. ღ
ღ Petra Franziska Killinger
in FORUM "Schmetterlingsflüstern", "Mut zur Trauer", 2005
In tiefer Verbundenheit und in Gedanken ganz oft bei euch
Michaela mit Michael im Herzen
ICH DENKE AN DICH...
LIEBE HERZLICHE MITTWOCHSGRÜSSE UND EIN HELLES LICHT ZU DIR...
Du hast mich sehr berührt, hoffentlich ruhst du in Frieden..
Trennung ist unser Los,
Wiedersehen ist unsere Hoffnung.
So bitter der Tod ist,
die Liebe vermag er nicht zu scheiden.
Aus dem Leben ist er zwar geschieden,
aber nicht aus unserem Leben,
denn wie vermöchten wir ihn tot zu wähnen,
der so lebendig unserem Herzen innewohnt!
Augustinus
Du fehlst.
Ein helles Licht in den Himmel zu dir.
Traum von einem Kind
Es stand ein Kind zur Nachtzeit auf
Und stieg vom Ehebett herab.
Die Uhr stand still, der Vater schlief,
Die Mutter ging im Traume tief
Die Kreuzwegstationen ab.
Im Fenster stand der Nelkenstock,
Ganz warm war fremde Luft davor.
Vom hohen Himmel kam kein Licht,
Nichts traf ein menschliches Gesicht
Und nichts traf eines Menschen Ohr.
Das Kind trat in die freie Luft
Und fiel nicht in den Hof hinab.
Es schwebte und verschwand im Schritt.
Der Vater wollt im Traume mit,
Er war zu schwer. Er fiel hinab.
Dann kam der Morgen, feucht und grau.
Es wachten beide: Er wie sie.
Sie hoben sich von trüber Ruh;
Das Kind sah ich, das Kind sahst du,
Die Nelken waren rot wie nie.
Guido Zernatto
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike
Ein strahlendes Licht in den Himmel zu dir.
Nicht trauern sollst Du und verzagen,
denk‘ an die Zeit von glücklichen Tagen.
Das Licht es scheint noch immer hell,
die Sonne lacht und bringt Licht in Deinen
trüben Tag.
Liebe Grüße und viel Kraft.
Heike
Ein helles Licht in den Himmel zu dir.
Der Zweifel
Der Glaube ist zum Ruhen gut,
Doch bringt er nicht von der Stelle;
Der Zweifel in ehrlicher Männerfaust,
Der sprengt die Pforten der Hölle.
Theodor Storm
1817-1888
Ein ruhige Wochenende und ein paar schöne
Stunden mit lieben Erinnerungen.
Heike
Ein helles Licht in deine Welt.
Er ging hinauf unter dem grauen Laub
ganz grau und aufgelöst im Ölgelände
und legte seine Stirne voller Staub
tief in das Staubigsein der heissen Hände.
Nach allem dies. Und dieses war der Schluss.
Jetzt soll ich gehen, während ich erblinde,
und warum willst du, dass ich sagen muss
du seist, wenn ich dich selber nicht mehr finde.
Ich finde dich nicht mehr. Nicht in mir, nein.
Nicht in den anderen. Nicht in diesem Stein.
Ich finde dich nicht mehr. Ich bin allein.
Rainer Maria Rilke
Alles Liebe und Gute und einen
schönen Start ins Wochenende.
Heike
Märchenwelt
Großmutter nahm das Buch zur Hand
und ihre Stimme, warm und klar,
entführte uns in eine Welt,
die fremd und voller Zauber war.
Wir flogen mit den sieben Raben
und standen vor dem Knusperhaus,
dann folgten wir dem kleinen Muck
in die weite Welt hinaus.
Wir kamen ins Schlaraffenland,
wo Milch und süßer Honig fließt
und spürten wie die Erde bebt
wenn unverhofft ein Riese niest.
Wir hatten Angst um das Schneewittchen
als es die Apfelhälfte nahm
und freuten uns mit Aschenputtel,
als diese ihren Prinz bekam.
Auch nachts, als wir schon lange schliefen,
nahm eine Fee uns an die Hand
und führte uns, in unsren Träumen,
ins zauberhafte Märchenland.
Anita Menger
Joseph von Eichendorff
1788-1857
Mondnacht
Es war, als hätt’ der Himmel
Die Erde still geküsst,
Dass sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müsst’.
Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis die Wälder,
So sternklar war die Nacht.
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.
Die Liebe
Wenn ihr Freunde vergeßt, wenn ihr die Euern all,
O ihr Dankbaren, sie, euere Dichter schmäht,
Gott vergeb es, doch ehret
Nur die Seele der Liebenden.
Denn o saget, wo lebt menschliches Leben sonst,
Da die knechtische jetzt alles, die Sorge, zwingt?
Darum wandelt der Gott auch
Sorglos über dem Haupt uns längst.
Doch, wie immer das Jahr kalt und gesanglos ist
Zur beschiedenen Zeit, aber aus weißem Feld
Grüne Halme doch sprossen,
Oft ein einsamer Vogel singt,
Wenn sich mählich der Wald dehnet, der Strom sich regt,
Schon die mildere Luft leise von Mittag weht
Zur erlesenen Stunde,
So ein Zeichen der schönern Zeit,
Die wir glauben, erwächst einziggenügsam noch,
Einzig edel und fromm über dem ehernen,
Wilden Boden die Liebe,
Gottes Tochter, von ihm allein.
Sei gesegnet, o sei, himmlische Pflanze, mir
Mit Gesange gepflegt, wenn des ätherischen
Nektars Kräfte dich nähren,
Und der schöpfrische Strahl dich reift.
Wachs und werde zum Wald! eine beseeltere,
Vollentblühende Welt! Sprache der Liebenden
Sei die Sprache des Landes,
Ihre Seele der Laut des Volks!
Friedrich Hölderlin
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Heike
Ich hoffe dir geht es gut da wo du jetzt bist. Du bleibst unvergessen Martin!
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Das Dorf im Schnee
Still, wie unterm warmen Dach,
Liegt das Dorf im weißen Schnee;
In den Erlen schläft der Bach,
Unterm Eis der blanke Schnee.
Weiden stehn im weißen Haar,
Spiegeln sich in starrer Flut;
Alles ruhig, kalt und klar
Wie der Tod der ewig ruht.
Weit, so weit das Auge sieht,
keinen Ton vernimmt das Ohr,
Blau zum blauen Himmel zieht
Sacht der Rauch vom Schnee empor.
Möchte schlafen wie der Baum,
Ohne Lust und ohne Schmerz;
Doch der Rauch zieht wie im Traum
Still nach Haus mein Herz.
Klaus Groth
1819-1899
Herzliche Grüße und alles Gute.
Ein schönes Winterwochenende.
Heike
Von guten Mächten
Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben
und mit euch gehen in ein neues Jahr.
Noch will das Alte unsre Herzen quälen,
noch drückt uns böser Tage schwere Last,
ach, Herr, gib unsern aufgescheuchten Seelen
das Heil, für das Du uns bereitet hast.
Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern
des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
aus Deiner guten und geliebten Hand.
Doch willst Du uns noch einmal Freude schenken
an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
dann wolln wir des Vergangenen gedenken,
und dann gehört Dir unser Leben ganz.
Lass warm und still die Kerzen heute flammen,
die Du in unsre Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht.
Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
so lass uns hören jenen vollen Klang
der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
all Deiner Kinder hohen Lobgesang.
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
Dietrich Bonhoeffer
Alles Gute für Dich, da wo Du jetzt bist, ohne Leid, Schmerz und Anst
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Der Wunschladen
Ein junger Mann betritt einen Laden
Hinter der Theke steht ein Engel
Hastig fragt der junge Mann ,was verkaufen sie hier mein Herr
Der Engel antwortet freundlich
Alles was Sie wollen
Dann hätte ich gerne das Ende aller Kriege , Brot für die Hungrigen , Heilung für die Kranken Arbeit für die Arbeitslosen
Da fällt ihm der Engel ins Wort . Entschuldigen Sie junger Mann Sie haben mich falsch verstanden
Wir verkaufen keine Früchte sondern Samen.
Alles Liebe und Gute.
Heike
Ein strahlendes Neujahrslicht zu dir in den Himmel.
Hoffnung
Hoffnung auf Hoffnung geht zu Scheiter,
Aber das Herz hofft immer weiter,
Wie sich Wog über Woge bricht,
Aber das Meer erschöpft sich nicht.
Dass die Wogen sich senken und heben,
Das ist eben des Meeres Leben,
Und dass es hoffe von Tag zu Tag,
Das ist des Herzens Wellenschlag.
Friedrich Rückert
1788-1866
Für das neue Jahr wünsche ich viel Lebensfreude,
Kraft und Liebe, Gesundheit und Glück.
Heike
Zum Jahresausklang ein strahlendes Licht
in den Himmel zu dir, lieber Martin.
Gib nicht auf!
Gleiche nicht jenem,
der am Kamin sitzt und wartet,
bis das Feuer ausgeht,
und dann umsonst in die erkaltete Asche bläst.
Gib die Hoffnung nicht auf,
und verzweifle nicht wegen vergangener Dinge!
Unwiederbringliches zu beweinen,
gehört zu den ärgsten Schwächen des Menschen.
Khalil Gibran
1883-1931
An einen Engel
Wenn ich an Dich denke,
ist ein Traum erwacht.
Weil meine Seele,
mit Freude und wärme lacht.
Du bist nicht nur ein Gedanke,
der mir die Nacht versüßt.
Du bist so wie ein Engel,
der immer bei mir ist.
Uns trennen so viele Meilen,
daß macht es mir oft schwer,
doch träum ich Dich beim schlafen,
ganz schnell wieder hier her.
Warum sind solche Träume,
stets ohne Rast und Ruh?
Steht solchen lieben Gedanken,
nicht auch etwas reales zu?
Ich wünsche mir von Herzen,
es kreuzt einmal unser Weg,
auch Engel brauchen Liebe,
die sich in ihre Herzen legt.
Uns bleibt die Hoffnung auf ein Wiedersehen mit unseren
Lieben. Wenn wir heute Nacht in den Himmel schauen,
sind wir in Gedanken bei ihnen.
Einen friedlichen Rutsch in das neue Jahr.
Heike
Herzliche Grüße in den Himmel zu dir.
Das Neujahrsfest
Diese Geschichte spielt im alten Persien.
Es war an der Zeit, das Neujahrsfest vorzubereiten. Der König wies seine Leute an: „Ich möchte, daß es ein wirklich königliches Fest wird. Die Gästeliste soll überquellen von illustren Persönlichkeiten. Die Tische sollen sich biegen unter Delikatessen, und der Wein soll nur aus erlesenen Trauben und besten Jahrgängen bestehen.“
Die Mitarbeiter schwärmten aus und brachten aus allen Landesteilen nur das Köstlichste. Aber der König war nicht zufriedenzustellen. „Im letzten Jahr habe ich ein durch nichts zu überbietendes Fest gegeben. Aber die ganze Stadt sprach nur von dem Fest bei Ramun, dem Maler. Da wurde getrunken und gelacht die ganze Nacht bis zum Nachmittag des nächsten Tages. Im Jahr davor war es dasselbe. Ebenso im Jahr davor und davor. Einmal muß es mir doch gelingen, diesen Wurm zu übertrumpfen, denn ich, ich bin der König.“
Einer der Mitarbeiter, ein kluger Mann, verneigte sich tief und fragte: „Mein König, habt Ihr je mit dem Maler gesprochen? Es muß doch einen Grund geben, warum die Leute sein Fest so lieben, obwohl sie in schäbiger Hütte ihre mitgebrachten Happen essen und den billigsten Wein trinken müssen.“
Der König nickte stumm und sagte: „Gut, schafft mir diesen Ramun heran.“
Und so geschah es.
„Warum lieben die Menschen so dein Neujahrsfest?“ fragte der König.
Worauf der Maler: „Wir sind Freunde und brauchen einander – aber mehr brauchen wir nicht. Deshalb sind wir reich.“
unbekannt
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike
Liebe Grüße in den Himmel zu dir, Engel.
Nichts hat Bestand
Nichts hat in der Welt bestand:
was da kommt, muss scheiden,
und so reichen sich die Hand
immer Freud und Leiden.
Hoffmann von Fallersleben
Alles Gute.
Heike
Ein strahlendes Licht in den Himmel zu dir.
Die Menschen haben eine Seele, die noch lebt,
nachdem der Körper zu Erde geworden ist;
sie steigt durch die klare Luft empor,
hinauf zu all den glänzenden Sternen.
Hans Christian Andersen
Liebe Grüße und eine ruhige und schöne
Woche im Jahr 2015.
Heike
Ein strahlendes Licht in den Himmel zu dir.
Weil ich mit meinem Tod nicht sprechen kann ...
St. Exupérys Kleiner Prinz lernte vom Fuchs:
"Jemanden zähmen ist eine in Vergessenheit geratene Sache.
Man kennt nur die Dinge, die man zähmt", sagte der Fuchs.
"Es bedeutet: Sich vertraut machen."
Weil ich mit meinem Tod nicht sprechen kann,
muss ich mit anderen Menschen über ihn sprechen,
um mit ihm vertraut zu werden.
Wir dürfen den Tod nicht altmodisch werden lassen
wie den schwarzen Mantel,
den wir nur zu Beerdigungen aus dem Schrank nehmen.
Auch Kinder verstehen Worte vom Tod,
wenn sie dabei an die Hand genommen werden,
genau wie ihnen auch Fernsehen bekommt,
wenn mit ihnen darüber gesprochen wird.
Es ist gut, dass Eltern und im besten Falle die ganze Familie
neun Monate die Geburt eines Menschen bedenken kann,
bevor sie ihm begegnen.
Es ist gut, wenn im besten Fall eine ganze Familie weiß,
dass es der Vorbereitung bedarf,
damit ein Mensch in Würde seinem Tod begegnen kann.
Jutta Kapp
Liebe Grüße und viel Kraft.
Heike
Viele liebe Weihnachtsgrüße für Dich lieber Martin,
und all Deinen Lieben eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit.
Maryna mit Cynthia im Herzen
Einen lieben Weihnachtsgruß zu dir in den Himmel.
Wenn einer dem anderen Liebe schenkt,
wenn die Not des Unglücklichen gemildert wird,
wenn Herzen zufrieden und glücklich sind,
steigt Gott herab vom Himmel
und bringt das Licht:
Dann ist Weihnachten.
In der Geborgenheit der Familie Weihnachten zu feiern,
ist in der heutigen Zeit wohl das schönste aller Geschenke!
Fröhliche Weihnacht!
Heike
Ein helles Licht in deine Welt.
Weihnachtsfrieden
Dämmerlicht und Nebelfelder
schneebedeckte Einsamkeit
wundersamer Weihnachtsfrieden
auf der sonst so lauten Welt
Ab und zu, man hört es kaum
geht ein Rauschen durch den Wald
und ich hör ein Glöckchen klingen
das leis zu mir herüber hallt
Am Waldrand steht ein kleines Häuschen
duckt sich in den tiefen Schnee
hell erleuchtet grüßen Fenster
spiegeln sich im kleinen See
leise fallen dicke Flocken
aus dem schwarzen Himmelszelt
und so geh ich durch die stille
weihnachtliche Winterwelt.
Angelika Stender
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Es gibt so wunderweiße Nächte
Es gibt so wunderweiße Nächte,
drin alle Dinge Silber sind.
Da schimmert mancher Stern so lind,
als ob er fromme Hirten brächte
zu einem neuen Jesuskind.
Weit wie mit dichtem Demantstaube
bestreut, erscheinen Flur und Flut,
und in die Herzen, traumgemut,
steigt ein kapellenloser Glaube,
der leise seine Wunder tut.
Rainer Maria Rilke
1875-1926
http://www.deanita.de/
Herzliche Grüße und alles Gute.
Heike
Herzliche Grüße in den Himmel zu dir, Engel.
Die Weihnachtszeit
Der Nikolaus war lange da,
und jedes Kind ist froh wenn es ihn sah,
nun kommt die Zeit
die sich auch Weihnachten nennt,
und welche ein jeder kennt.
Egal ob Jung, egal ob Alt,
Wenn Weihnachtsduft durch die Lüfte hallt,
dann ist die Welt voll Freude und Friede
und in der Luft liegt ganz viel
Weihnachtsliebe.
http://www.kurzgeschichten-gedichte.de/weihnachten/gedicht_dieweihnachtszeit.shtml
Liebe Grüße in den Montagabend!
Heike
Herzliche Grüße in den Himmel zu dir.
Du mußt das Herz
Du mußt das Herz, das nach dir krankte, hegen,
wie eine Blume, die im Keller litt.
Wie eine Welle, die vom Meer gesondert,
sehnsuchtgeschüttelt über Steine glitt.
Wie eine Stimme in der stummen Geige,
die ihrer Zauberformel harrte, Tag um Tag -
Du mußt es sacht in eitel Sonne legen,
daß es an Sonne wieder glauben mag.
Frida Bettingen
Ich wünsche eine ruhige Woche ohne
viel Stress.
Heike
Ein helles Licht in den Himmel zu dir.
Ein Licht, das leuchten will
Ein Licht, das leuchten will, muss sich verzehren;
Trost, Licht und Wärme spendend, stirbt es still.
Ein Licht, das leuchten will, kann nichts begehren,
als dort zu stehen, wos der Meister will.
Ein Licht, das leuchten will, dem muss genügen,
dass man das Licht nicht achtet, nur den Schein.
Ein Licht, das leuchten will, muss sich drein fügen,
für andre Kraft und für sich nichts zu sein.
Ein Licht, das leuchten will, darf auch nicht fragen,
obs vielen leuchtet oder einem nur.
Ein Licht, das leuchten will, muss Strahlen tragen,
wo man es braucht, da lässt es seine Spur.
Ein Licht, das leuchten will in Meisters Händen,
es ist ja nichts, als nur ein Widerschein;
des ewgen Lichtes Glanz darf es uns spenden,
ein Licht, das leuchten will für Gott allein.
Hedwig von Redern
1866 - 1935
Herzliche Grüße und liebe Erinnerungen
in diesen besinnlichen Tag.
Heike
Ein strahlendes Licht in den Himmel zu dir.
Kerzenschein
Der Zauber dieser stillen Zeit
fängt sich im Kerzenschein.
Auf Tannenzweig und grünem Kranz
umwirbt er uns im Flammentanz
und zieht mit weihnachtlichem Glanz
in uns`re Herzen ein.
Anita Menger
Von Herzen kommende Grüße und ein
schönes Wochenende und einen besinnlichen
4. Advent.
Heike
Ein strahlendes Licht zu dir in den Himmel am 3. Advent.
Die vier Kerzen
Vier Kerzen brannten am Adventskranz. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte: „Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden.“
Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz.
Die zweite Kerze flackerte und sagte: „Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.“
Ein Luftzug wehte durch den Raum, und die zweite Kerze war aus.
Leise und traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort. „Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen.“
Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.
Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: „Aber, aber, Ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!“ Und fast fing es an zu weinen.
Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: „Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung.“
Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an.
unbekannt
Immer wieder schön dieses Gedicht!
Ich wünsche euch einen besinnlichen 3. Advent und
viele schöne Erinnerungen.
Heike
Wenn Engel einsam sind
in ihren Kreisen,
dann gehen sie von Zeit
zu Zeit auf Reisen.
Sie suchen auf der ganzen Welt
nach ihresgleichen,
nach Engeln, die in Menschgestalt
durchs Leben streichen.
Sie nehmen diese mit
zu sich nach Haus –
für uns sieht dies Verschwinden
dann wie Sterben aus.
(Renate Eggert-Schwarten)
Ein helles, wärmendes Licht
für dich und deine Lieben
Tamara mit Lisa im Herzen
FEUERVÖGEL
Als Feuervögel flogen wir
in das Land ohne Worte
und ohne Erinnerung,
wo jeder Augenblick
aus sich selbst entsteht
und nichts aufeinander aufbaut,
weil es keine Zeit gibt -
nur den Zauber,
der Träumen Wirklichkeit schenkt,
nur die berauschende Musik
ineinander versunkenen Lebens.
Als Feuervögel flogen wir
dem Himmel in die Arme
und kannten keine Grenzen.
Das war vor Tagen;
seitdem hat die Erde uns wieder.
Aber wer einmal so zusammenflog,
der will nichts andres mehr.
Hans Kruppa
Ein herzlicher Gute-Nacht-Gruß zu dir in den Himmel.
Tränen
Der Regen träuft,
Die Erde säuft
In vollen Zügen die stürzenden Fluthen;
Tief dunkel die Nacht.
Ich gehe allein,
Ich lausche dem Rauschen
Des fallenden Regens,
Ich höre den tiefen Athemzug
Des Weltenganges ...
Mein Herz ist weh
In dieser dunklen Nacht.
Ich komme von Freunden,
Die nach mir stiessen
Mit scharfen Zungen,
Die mich beleidigten,
Weil sie ein Lächeln logen,
Ein laues Lippenlächeln, indess ihr Herz
Kalt war wie dieser Regen in der Nacht. -
Kalt von den wipfelrauschenden Bäumen fällt
Mir Tropfenschwere ins Gesicht,
So hart und kalt, wie mir ins Herz
Die lügenharten Lächelworte fielen ...
Und tiefe, tiefe Sehnsucht schwillt,
Und Thränen mischen sich dem kalten Nass,
Heisse Thränen - - - -
Es war ein wetterdrohender Abend, schwül und schwer,
In meinem Herzen brodelte Begierde,
Mein heisser Blick grub tief sich in zwei braune,
Furchtsame, liebe, reine Augen.
Sie baten, flehten, beteten um Schonung,
Ich aber riss das flehende Weib zu mir
Und raste wild an ihrem wehrenden Leibe
Und wüthete mit Keuchen um den Raub
Des heilig Innigsten.
Viehisch grausam
Trat ich das reine, klare Bild zu Boden,
Das sie von mir im glaubenden Herzen barg ...
Mein Stöhnen starb vor ihrem schweren Schweigen,
Vor ihrem Wehren wandte sich mein Wüthen,
Ich liess von ihr mit hartem Groll
Und warf mich wild aufs Lager.
Tiefes, spinnewebenes Dunkel kroch ins Zimmer,
Keinen Athemzug von ihr vernahm ich
Und lag wie todt.
Da neigte sie zu mir ihr schönes Haupt,
Und Thränen fielen von den milden Augen
Und thauten nieder mir zur heissen Stirne
Und wuschen weg die wilde Wuth,
Das heilige Taufnass ihrer grossen Liebe. - - - -
Wenn mich die Welt zum Weinen zwingt,
Gedenk ich deiner Thränen, Heilige,
Und scheuche fort die schmerzenlösenden.
Ich bin nicht werth,
Zu weinen.
Otto Julius Bierbaum
Viel Kraft und Zuversicht.
Heike
Dunkelheit
Alles was Du suchst,
ist in der Dunkelheit verloren.
Deine Rufe verlieren sich in der Finsternis.
Deine Schritte sind blind,
ebenso wie Deine Augen.
Du siehst nichts. Hörst nichts. Riechst nichts und fühlst nichts.
Alles ist weg. Nichts ist da.
Und was ist mit Dir?
Bist Du noch da?
Existierst Du noch,
oder bist Du mit der Dunkelheit verschmolzen?
Bist Du die Dunkelheit?
Oder ist die Dunkelheit Du?
Ein helles Licht in den Himmel zu dir.
Nikolausgedicht
Nikolaus, du guter Mann,
hast einen schönen Mantel an.
Die Knöpfe sind so blank geputzt,
dein weißer Bart ist auch gestutzt.
Die Stiefel sind so spiegelblank,
die Zipfelmütze fein und lang.
Die Augenbrauen sind so dicht,
so lieb und gut ist dein Gesicht.
Du kamst den weiten Weg von fern
und deine Hände geben gern.
Du weißt, wie alle Kinder sind:
ich glaub`, ich war ein braves Kind.
Sonst wärst du ja nicht hier
und kämest nicht zu mir.
Du musst dich sicher plagen,
den schweren Sack zu tragen.
Drum, lieber Nikolaus,
pack´ ihn doch einfach aus.
Unbekannt
Alles Gute und Liebe.
Heike
Dieses Gedicht hat mich damals sehr berührt als mein Bruder starb.... Und ich finde, dass es sehr gut auch zu dir passt, mit all seiner Stärke, deinem Mut und deinem großen Herz!
Niemals vergessen....
"Do not stand at my grave and weep,
I am not there, I do not sleep,
I am the thousand winds that blow,
I am the diamond in the snow.
I am the sunlight on ripened grain,
I am the gentle autumn rain,
I am the shining star at night,
when you awake in the morning light.
My time has come, I am at rest,
I am the sunset at the west,
I am the clouds that race above,
where I watch over those I love.
Do not stand at my grave and cry,
I am not there, I do not die,
so hear these words that I here say,
I am the love that guides your way."
Ein helles Licht in den Himmel zu dir.
Irgendwann
Spontan es wagen einfach auszuscheren.
Die Karten mischen für ein neues Spiel.
Dem tristen Alltag deine Gunst verwehren.
Die Augen richten nach dem fernen Ziel.
Hast oft geträumt von diesem Abenteuer.
Dein Schiff hält Kurs, kommt dennoch nicht voran.
Und doch hast niemals du gedreht das Steuer.
Verschoben wurde es auf irgendwann.
Willst weiter du mit offnen Augen träumen,
fehlt für Veränderungen dir der Mut?
Nie Chancen nutzen, die den Weg dir säumen,
dein Schicksal überlassen still der Flut?
Bleibt es für immer nur ein vager Traum
der ungelebt versinkt im Meeresschaum?
Anita Menger
Liebe Grüße und alles Gute für das
Wochenende.
Heike
Ein strahlendes Licht in den Himmel zu dir.
Kleine Engel
sind überall
man muss sie nur finden
mit deinem Herzen und ihren Stimmen
haben sie dann
dich einmal gesehn
werden sie nie mehr von deiner Seite gehn
Willgard Krause
Herzliche Grüße.
Viel Kraft und Zuversicht.
Heike
Ein helles Licht in den Himmel zu dir.
ADVENTZEIT
Weihnachtsduft steigt in die Nase,
ein Hauch von Nüssen, Mandeln fein.
Tannenzweige in der Vase,
dazu verzaubert Kerzenschein.
Den Teig geknetet mit den Händen,
die Kinder stechen Plätzchen aus.
Bunter Schmuck hängt an den Wänden,
Ein Wohlgeruch im ganzen Haus.
Der Ofen macht jetzt Überstunden,
backt Zimtsterne und Marzipan.
Die feinen Lebkuchen, die runden
und Spritzgebäck – allem voran.
Am Abend sitzt man hin und wieder
In trauter Runde, froh gestimmt.
Singt mit den Kindern Weihnachtslieder,
wenn im Kamin das Feuer glimmt.
Brigitte Kemptner
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike
Danke für deine Tapferkeit
Gute Nacht in den Himmel.
Ihr Engel steiget auf und nieder
Bringt Sternenlust, bringt Blumenschmerz,
Und küßt die unerschaffnen Lieder
Und legt sie schlafen auf ihr Herz.
O Stern und Blume, Geist und Kleid,
Lieb, Leid, und Zeit und Ewigkeit.
Clemens von Brentano
1778-1842
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike
Ein lieber Gruß in den Himmel zu dir.
Sturm
Stürmst du keck, o Nordwind, an,
Stemm ich keck mich dir entgegen!
Brust an Brust, wie Mann für Mann,
Trotz ich deinen scharfen Schlägen.
Hei, wie lacht das Leben auf
In den halberstarrten Gliedern!
Klingend geht des Blutes Lauf
Wie zu hellen Kampfesliedern.
Jauchze nur! Ich jauchze mit,
Treibst du mir ins Aug die Tränen.
Komm nur an mit Sturmesschritt,
straffer spannen sich die sehnen.
Off‘ner Kampf und ehrlich Spiel,
Glücklich, wem es hier beschieden!
Müdem Kämpfer winkt am Ziel
Doppelt süß des Abends Frieden.
Johannes Rothensteiner
Für diese Woche alles Gute.
Heike
Von Lena
Danke für soviel Mut und Einblick in dein Leben!
Ein strahlendes Licht in den Himmel zu dir.
Weihnachtsfreude
Jetzt ist die Zeit zum Freuen.
Wir zünden Lichter an,
dass unsere Weihnachtsfreude
man weithin sehen kann.
Wir schmücken unsre Stuben
mit Tannenzweig und Stern,
wir machen uns Geschenke
und essen gut und gern.
Und alles ist ein Zeichen,
dass Gott die Menschen liebt,
und dass er heut und immer
uns soviel Freude gibt.
Martin Gotthard Schneider
Liebe Grüße und eine besinnliche Zeit im Advent.
Heike
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Adventswarten
Es ist das ganze Leben
für den, der Jesus kennt,
ein stetes, stilles Warten
auf seligen Advent.
Er kommt, heißt unser Glaube,
er kommt, heißt unser Trost,
wir hoffen in der Stille
und wenn das Wetter tost.
Wir schauen auf im Kampfe,
wir seufzen oft im Dienst:
Ach, dass du kämst, Herr Jesu,
ach, dass du bald erschienst!
Hedwig von Redern
1866 - 1935
Ein schönen 1. Advent. Mögen euch die
Lichter etwas Trost spenden in dieser
friedlichen Zeit.
Heike
Ein strahlendes Licht in den Himmel zu dir.
Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Es lebte nichts,
wenn es nicht hoffte.
Friedrich Hölderlin
1770-1843
Herzliche Grüße und ein schönes
Wochenende. Mögen die vielen Lichter
der kommenden Tage Hoffnung in unsere
Herzen tragen.
Heike
Es kann nicht immer so bleiben,
hier unter dem wechselnden Mond,
es blüht eine Zeit und verwelket,
was mit uns die Erde bewohnt.
August von Kotzebue
Liebe Grüße.
Heike
Martin du bist das allergrößte Vorbild gerade für Menschen die so schwer krank sind wie du es warst! Leider hast du den Kampf nicht gewonnen aber du hast alles gegeben und bis zum Schluss positiv gedacht! Du bist ein Held! Hoffentlich geht es dir dort gut wo du jetzt bist!
RUHE IN FRIEDEN
Ein lieber Abendgruß in den Himmel zu dir.
Der erste Schnee
Ei, du liebe, liebe Zeit,
ei, wie hat´s geschneit, geschneit!
Rings herum, wie ich mich dreh´,
nichts als Schnee und lauter Schnee.
Wald und Wiesen, Hof und Hecken,
alles steckt in weißen Decken.
Und im Garten jeder Baum,
jedes Bäumchen voller Flaum!
Auf dem Sims, dem Blumenbrett
liegt er wie ein Federbett.
Auf den Dächern um und um
nichts als Baumwoll´ rings herum.
Und der Schlot vom Nachbarhaus,
wie possierlich sieht er aus:
Hat ein weißes Müllerkäppchen,
hat ein weißes Müllerjöppchen!
Meint man nicht, wenn er so raucht,
dass er just sein Pfeifchen schmaucht?
Und im Hof der Pumpenstock
hat gar einen Zottelrock
und die ellenlange Nase
geht schier vor bis an die Straße.
Und gar draußen vor dem Haus!
Wär´ nur erst die Schule aus!
Aber dann, wenn´ s noch so stürmt,
wird ein Schneemann aufgetürmt,
dick und rund und rund und dick,
steht er da im Augenblick.
Auf dem Kopf als Hut ´nen Tiegel
und im Arm den langen Prügel
und die Füße tief im Schnee
und wir rings herum, juhe!
Ei, ihr lieben, lieben Leut´,
was ist heut´ das eine Freud´!
Friedrich Wilhelm Güll
1812-1879
Einen friedliche Woche und alles Gute.
Heike
Ein strahlendes Licht in deine Welt.
Fürchte nicht im Sterben
dass Dein Leib verfällt
weil aus seiner Hülle
sich Deine Seele schält.
So wirst Du noch im Tode
vom Irdischen befreit
und Deine Seele findet
den Weg zur Ewigkeit.
Denn Deine Seele schwebt
gar wunderbar ins Licht
zur Ewigkeit des Schöpfers
hin vor sein Angesicht.
Josef Albert Stöckl
Alles Gute.
Heike
Ein helles Licht in den Himmel zu dir.
Du willst es nicht in Worten sagen
Du willst es nicht in Worten sagen;
Doch legst dus brennend Mund auf Mund,
Und deiner Pulse tiefes Schlagen
Tut liebliches Geheimnis kund.
Du fliehst vor mir, du scheue Taube,
Und drückst dich fest an meine Brust;
Du bist der Liebe schon zum Raube
Und bist dir kaum des Worts bewußt.
Du biegst den schlanken Leib mir ferne,
Indes dein roter Mund mich küßt;
Behalten möchtest du dich gerne,
Da du doch ganz verloren bist.
Du fühlst, wir können nicht verzichten;
Warum zu geben scheust du noch?
Du mußt die ganze Schuld entrichten,
Du mußt, gewiß, du mußt es doch.
In Sehnen halb und halb in Bangen,
Am Ende rinnt die Schale voll;
Die holde Scham ist nur empfangen,
Daß sie in Liebe sterben soll.
Theodor Storm
http://www.susannealbers.de/
Von Herzen kommende Grüße und einen
guten Start ins Wochenende.
Heike
Ein strahlendes Licht in den Himmel zu dir, Engel
Engel sind ein Segen
Engel sind was wunderschönes,
denn sie sind ein Segen in unserem Leben.
Bist du mal traurig und allein,
werden sie in deinem Herzen sein.
Du musst es nur wollen und dran glauben,
dann wirst du sehn, das sie dich verstehn.
Hör auf dein Herz, und erst dann vielleicht,
ziehen sie in deinem Herzen ein.
Du wirst es erleben und verstehn,
warum so viele Menschen auf Engel stehn.
Sie machen dich glücklich und zufrieden,
und dann wirst du ihn finden,
deinen Seelenfrieden.
Conny
Ein Engel ist jemand,
den Gott dir ins Leben schickt,
unerwartet und unverdient,
damit er dir, wenn es dunkel ist,
ein paar Sterne anzündet.
Phil Bosmans
Kraft und Zuversicht.
Heike
Ruhe in Frieden
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Der Herbst als Färber
Da steigt der Herbst frisch von den Bergen nieder,
und wie er wandert durch den grünen Wald,
gefällt ihm nicht, daß überall das Laub dieselbe Farbe hat.
Er sagt: "Viel hübscher ist`s rot und gelb, das sieht sich lustig an."
So spricht er, und gleich färbt der Wald sich bunt. -
Und wie der Herbst drauf durch den Garten geht
und durch den Weinberg, spricht er:
"Was ist das? Der Sommer tat so groß mit seiner Hitze,
und Wein und Obst hat er nicht reif gemacht?
Schon gut, so zeig ich, daß ich`s auch versteh!"
Und kaum gesagt, so haucht er Wein und Obst
mit seinem Atem an, und siehe da:
die Äpfel und die Pflaumen und die Trauben,
zusehends reifen sie voll Duft und Saft.
Drauf kommt der Herbst zur Stadt und sieht die Knaben
in ihrer Schule sitzen voller Fleiß.
Da ruft er ihnen zu, "Grüß Gott ihr Buben!
Heut ist Sankt-Michaelis-Tag, da gibt es
lange Ferien. Kommt zu mir auf`s Land!
Ich hab dem Wald sein Laub schön bunt geblasen;
ich hab dem Apfel rot gefärbt die Backen;
ich will euch klar und blank die Augen wehen,
und Eure Backen will ich tüchtig bräunen,
wie sich`s für Buben schickt. Versteht ihr mich?"
So spricht der Herbst und jubelnd ziehn die Knaben
auf seinen Ruf durch Berg und Wald und Feld
und kehren heim mit neuer Lust zur Arbeit.
Robert Reinick
Alles Gute!
Heike
Ein strahlendes Licht in den Himmel zu dir.
Leid ist der Regen und das Glück die Sonne.
Ich sehe hoch und verstehe nur wenn beide
zusammen kommen kann ein Regenbogen
entstehen.
F.R.
Herzliche Grüße und wunderbare Erinnerungen.
Heike
Ein helles Licht in den Himmel zu dir, Engel.
Jedes Leben in der Tat ein Geschenk
Egal wie kurz
Egal wie zerbrechlich
Jedes Leben ist ein Geschenk
Welsches für immer
In unseren Herzen weiter Leben wird.
Ursula Leithinger
Herzliche Grüße.
Heike