Gedenkkerzen | Seite 31
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Und der Schmerz unerträglicher.
Ich vermisse Dich auf einer Art und Weise, die nie jemand verstehen wird, der es nicht selbst erlebt hat.
Du bist die Liebe meines Lebens und Du fehlst. Jeden einzelnen Tag.
Deine Nähe, Deine Liebe, Du!!!!
Es ist so unglaublich anstrengend alles, ich weiß, wie sehr Du jetzt mit mir "gelitten" hättest und mich unterstützt und aufgebaut hättest. Eigentlich hätte ich auch schon längst alles hinter mir.
Und wir würden die nächsten Pläne verfolgen.
Ich kann es einfach nicht begreifen. Ich kann es nicht fassen. Ich kann es einfach nicht verstehen.
Das einzige was geblieben ist, ist ein Scherbenhaufen, an dem ich mich jeden Tag erneut schneide. Weil alles, jeder Gedanke, alles, was Dich und uns betrifft, einfach nur unerträglich weh tut.
Ich liebe Dich mein Schatz. Alles würde ich geben, um die Zeit zurück drehen zu können. Alles.
Alles ohne Dich zu tun, ist so unsagbar schwer und fühlt sich falsch an. Das Gefühl wird sich nie ändern.
Mein lieber Martin, du fehlst mir so sehr.
Kuss und Umarmung in den Himmel und zum Mond, weil Paulina sagt, das du dort bist .
Beate
Unfassbar wie die Zeit vergeht und dennoch fühlt es sich an wie gestern.
Dass ich Dich das letzte Mal gesehen, gehört, umarmt und geküsst hab. Und Dir gesagt habe, dass ich Dich liebe.
Aber es von Dir gehört zu haben, fühlt sich wie eine Ewigkeit an.
Du fehlst.
Jeden einzelnen Tag.
Und ich weiß nicht, wie ich jemals damit umgehen soll.
Wie ich es ertragen soll, wie ich es "tragen" soll.
Dieser tägliche Schmerz, der einen innerlich zerreißt und an dem ich zu zerbrechen drohe.
Es tut einfach unerträglich weh, und der Gedanke an dieses "nie wieder", mir fehlen die Worte.
Ich liebe Dich unendlich mein Schatz.
Für immer vermisst.
Doch was nützt es Dir?
Was nützt es mir?
Was nützt es uns?
Hier zusammen.
Du bei mir.
Ich bei Dir.
Wir zusammen.
Das war der Plan.
Wie soll ein Mensch das ertragen?
In endloser Liebe, Ich.
Normalerweise würde ich jetzt in Deinem Arm liegen, wir zusammen im Bett, würden bisschen reden und irgendwann aufstehen und zusammen frühstücken.
Du holst Brötchen und ich bereite alles vor.
Doch die bittere Realität hat mich sofort eingeholt.
Ich merke, dass ich geweint habe in der Nacht.
Ich bin mit einem Gefühl aufgewacht, wie so oft, ein Gefühl der unerträglichen Sehnsucht, ein Gefühl bei Dir sein zu wollen, nicht mehr leiden zu müssen.
Dieses Gefühl zerreißt mich innerlich, es lässt mich bluten, mein Herz bluten, meine Seele bluten.
Du kamst irgendwie in meinem Traum vor, aber eher parallel zu einem anderen unbedeutenden Traum.
Dennoch wache ich mit diesem Schmerz auf, weil ich weiß, es geht um Dich. Es geht darum, dass ich Dich nie wieder sehen werde, nie wieder hören werde, nie wieder in den Arm nehmen werde, nie wieder Deine Stimme hören werde, wie sie mir sagt, wie sehr Du mich liebst, nie wieder wirst Du hören, wie ich Dich endlos liebe. Wie sehr Du mir fehlst. Dass es Worte eigentlich gar nicht beschreiben können.
Du spürst den unerträglichen Schmerz bestimmt genau so, weil wir ihn uns teilen. Aber ich hoffe, dass es Dir besser geht als mir.
Dass Du nicht leiden musst.
Ich weiß es nicht und werde es nie erfahren.
Ich weiß nur, dass ich den wertvollsten Menschen in meinem Leben verloren habe.
Und es tut weh. Unerträglich weh.
Es tut mir unendlich leid, warum Du mein Liebling, warum Du?
Ich werde es nie verstehen und nie akzeptieren können. NIE!
Und andere werden mich nie verstehen...
Die Welt ist ignorant und egoistisch.
Unzählige Dinge erinnern an Dich.
Der schwarze Regen fällt.
Verdammt Du fehlst mir so sehr.
Es ist so endlos schwer und unerträglich ohne Dich.
Mit Dir hat sich die Welt richtig angefühlt.
Durch Dich war sie wundervoll, mein Leben hast Du bereichert, als Du auf einmal da warst.
Mit Deiner Art, Deiner Ausstrahlung und Deiner bedingungslosen Liebe zu mir.
Jeden Tag hast Du mir erneut gezeigt, wie sehr Du mich liebst.
Jetzt ist da von der einen auf die andere Sekunde nichts mehr. Absolut nichts mehr.
Leere.
Und diese Leere wird zum Teil gefüllt mit dem unerträglichen Schmerz und der endlosen Trauer.
Man redet darüber, und dennoch verstehe ich nicht, dass dieses Gefühl für immer bleiben wird, dass Du nicht mehr wieder kommst, um mich da raus zu holen. Dass Du bei mir bist. Dass Du jeden Tag näher an mich rückst.
Was bin ich nur ohne Dich?
Wo bin ich nur ohne Dich?
Wer bin ich nur ohne Dich?
Ich mache die Augen zu und denk an Dich.
Warum hat das Leben Dir das angetan?
Warum Dir?
Warum mir?
Warum uns?
Wann kommst Du mich holen, aus dieser Dunkelheit?
Sag wo, wo bist Du?
Erkläre mir das Leben, ich weiß nicht, wie es geht. Da es kein Leben mehr ohne Dich ist.
Wann kommst Du mich holen im heißen Juli-Schnee?
Einmal zur Sonne und zurück.
In endloser Liebe und Sehnsucht nach Dir und dem Ort wo Du bist.
Gäbe es nur eine, nur eine einzige scheiß Möglichkeit, wieder zusammen zu sein, ich würde sie annehmen!
Dieses "nie wieder" tut so unerträglich weh.
Jeden einzelnen Tag, immer wieder.
Für immer. Egal wann und wo.
Du fehlst.
Und nichts wird sich daran jemals ändern.
Kuss mein Liebling.
Kann niemand die Welt zurück drehen?
Es vergeht nicht ein Tag, an dem die Trauer und der Schmerz nicht alles bestimmt.
Es tut weh ohne Dich.
Jeden Tag. Unerträglich weh.
Du fehlst mir so sehr.
Es ist mit Worten nicht zu beschreiben.
Kuss in den Himmel
Einsamkeit.
Hilflosigkeit.
Alleinsein.
Keiner ist richtig da.
So fühlt es sich an.
Keiner versteht es mehr richtig.
Keiner will mehr was von hören.
Und heute?
Bekomme ich ein Heftchen mit der Aufschrift: "Warum noch leben?"
Was sind das für Zufälle?
Und dennoch gibt es für mich keine Hoffnung, keine Zuversicht.
Denn Du wirst nie wieder kommen.
Und das ist das, was mir helfen würde. Nichts anderes.
Ich vermisse Dich unendlich mein Liebling und liebe Dich.
Ich hoffe Du spürst es.
Ich spüre nichts mehr an Liebe.
Kälte. Trauer. Schmerz. Leere. Das ist das, was ich spüre.
Es tut so unerträglich weh.
Es tut wirklich weh.
Vorhin ein Foto von Dir gefunden bei Mama, schon der Anblick lässt mich innerlich zerreißen, zerplatzen, ein Stich ins Herz.
Wann kann ich mich jemals an Dich erinnern, an unsere Zeit, an unsere Wünsche, ohne diesen extremen, diesen unerträglichen Schmerz zu empfinden?
So weit wird es nie kommen, nicht so lange, wie ich auf dieser Erde lebe.
Du warst mein Ein und Alles, mein bester Freund, mein Liebling, meine Liebe meines Lebens.
Und Du fehlst jeden scheiß verdammten Moment!!!!
Und ich bin so allein.
Ich fühle mich so einsam.
Wer versteht mich noch?
Wen kümmert es noch?
Wen interessiert es, wie es wirklich in mir aussieht, und nicht das Bild, was ich nach außen hin gebe.
Heute an der Arbeit fragte mich ein Patient woher ich diese Lebensfreude nehmen würde.
Ich würde andere mit meinem Lachen anstecken und glücklich machen.
Hätte ich ehrlich antworten sollen?
Sagen sollen, dass ich Sehnsüchte habe, aber nicht nach dem Leben, sondern nach Dir, nach dem Ort wo Du bist?
Dass ich gar nicht mehr hier sein möchte, um nicht mehr leiden zu müssen?!
Hätte ich das sagen sollen?!
Nein, ich lachte mit ihm. Und "Tada"... Da ist sie wieder, die Maske, die ich jeden Tag aufsetze, damit jeder mit mir umgehen kann, damit es jedem leicht fällt, mich normal behandeln kann.
Es ist einfach nur unglaublich anstrengend. Anstrengend sich der Welt der Lebenden zuzuwenden.
Hätte ich doch nur einen einzigen Wunsch frei....
Wie soll ein Mensch das ertragen.
Es tut so unerträglich weh ohne Dich.
Mein Liebling
Mein Engel
Mein Schatz
Meine Liebe meines Lebens
Du fehlst mir so unglaublich schmerzhaft.
Jeder Tag ohne Dich tut unerträglich weh.
Du fehlst mir so sehr. Jeden Tag.
Jeder Tag ist voller Sehnsucht, Vermissen, Wut, Hoffnungslosigkeit.
Ich verstehe es alles nicht.
Du fehlst.
Und ich kann nichts dagegen tun.
Es tut mir einfach unendlich leid.
Es tut mir unerträglich weh.
Ohne Dich.
Eine Realität, an der ich drohe zu zerbrechen.
Immer noch ist es jeden Tag unfassbar.
Unbegreiflich, dass ich Dich nie wieder sehen werde.
So etwas kann ein Verstand auch nicht begreifen?! Wie auch?!
Und immer und immer wieder die Frage nach dem Warum...
WARUM DU???????????????
Ich werde es nie...
verstehen
akzeptieren
ertragen
Wir saßen auf dem Balkon und haben alle in den Himmel geschaut.
Ich habe nur an Dich gedacht, an den Stern, den ich von meiner Klasse bekommen habe, Deinem Stern. Im Großen Bär.
Ich wünschte, ich könnte auf Wolken gehen und Dir in Deiner Welt begegnen.
Dir sagen, wie sehr ich Dich vermisse und liebe.
Wie sehr Du fehlst.
Wie kalt das Leben ohne Dich ist.
Wie unerträglich es für mich ist.
Ohne Dich weiter zu gehen, obwohl ich es gar nicht möchte.
Wir sind an der Weser
Bei der Bune wo es das Bild von Dir gibt
Und jetzt ist dieser Platz leer
Das tut im Herzen und der Seele so weh
Alles ist so schwer zu durchleben
Ich hab Dich lieb
Kuss und Umarmung zu Dir
Beate
Ich glaube manchmal, dass Du mich wirklich hörst.
Aber was ändert das alles?!
Nichts!
Ich will Dich.
Ich will mit Dir reden.
Deinen Rat hören.
In Deinen tröstenden Armen liegen.
Ich vermisse Dich unendlich
... leer
... ohne Liebe
... kalt
... unverständlich
... nicht lebenswert
... unerträglich
... OHNE DICH!!!
ICH VERMISSE DICH SO SEHR
Du bist der einzige, der die Scherben kleben könnte.
Ich weiß nicht, wie ich es weiter aushalten soll, jeden Tag?!
Du fehlst mir so unglaublich schmerzhaft.
Du gehörst doch hier her?!
Unendlich.
Nir für Dich.
Die Liebe meines Lebens.
Ich begreife es einfach nicht, dass Du nie wieder zurück kommen wirst.
Komm zurück mein Schatz, ich vermisse Dich unendlich.
Und ich ertrage es nicht mehr.
Ohne Dich zu sein, das darf einfach nicht wahr sein.
Nicht Du Schatz, nicht Du!!!!!
Warum warum warum.
Es tut so unerträglich weh. Es tut so weh.
Mein Liebling Du fehlst mir so unglaublich schmerzhaft.
Jeden einzelnen Tag.
Ich liebe Dich unendlich.
Doch noch mehr sehne ich mich nach Dir
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt ist nicht tot, er ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird. Die Liebe und Erinnerungen kann Dir, liebe Carmen, keiner nehmen.
In Gedenken an einen wunderbaren Menschen⭐️
Die Sehnsucht nach Dir.
Der einzige Wunsch, dass Du doch noch hier sein könntest.
Dass wir da weitermachen können, wo wir aufgehört haben.
Unsere Zukunft planen. Unsere Wünsche verwirklichen.
Du & Ich.
Ich vermisse Dich unendlich mein Liebling.
In endloser Liebe, Ich.
Du fehlst.
Ich hoffe, dass es irgendwann nicht mehr so unerträglich weh tut, wenn ich an Dich denke, mir Bilder anschaue.
Aber ich glaube, dass es niemals so werden wird.
Du fehlst mir so unglaublich schmerzhaft.
Und daran kann weder die Zeit, noch irgendwer was ändern.
Wenn du in der Nacht den Himmel betrachtest, weil ich auf einen von ihnen wohne, dann wird es für dich so sein, als ob alle Sterne lachten, weil ich auf einen von ihnen lache. Du alleine wirst Sterne haben die lachen können, liebe Carmen.
Es tut unerträglich weh.
Jeden Tag sticht es in meinem Herz, wenn ich an Dich denke.
Wann endet der Albtraum? Wann?
Ich vermisse Dich so sehr. Es tut so unerträglich weh ohne Dich.
Das Ungestüme, die Romantik und das Verständnis führten dazu, dass sich zwei Seelen auf immer verbinden sollten.
Du & Ich
Warum bist Du nicht mehr hier?
Ich verstehe es einfach nicht.
Ich möchte es nicht.
Ich will das alles nicht mehr.
Das hast Du nicht verdient!
Du wolltest leben!
Du warst da angekommen, wo Du hin wolltest.
Du wolltest mich.
Ich wollte Dich.
Wir wollten uns.
Es tut mir alles so unerträglich weh.
Es tut mir so unendlich leid für Dich.
Es tut weh.
Dir genau so wie mir. Das weiß ich.
In endloser Liebe
Bis zu Dir mein Schatz.
Ich hoffe Du spürst all meine Liebe, meine endlose Sehnsucht nach Dir und dem Ort wo Du bist.
Ich vermisse Dich unendlich.
Jeder Tag ohne Dich tut unerträglich weh.
Aber was sind schon Zahlen?
Wenn ich mir unsere Fotos anschaue, fühlt es sich an, als wäre es nicht lange her, dass wir uns das letzte Mal sahen.
Und dann schmerzt im gleichen Moment das Herz, weil es doch schon so unglaublich lange her ist und ich gar nicht weiß, wie ich es bisher geschafft habe.
Und daran merke ich, dass ich nicht mehr lebe, sondern das Leben einfach vorbei zieht. Die Welt sich einfach weiter dreht.
Dass es keinen mehr kümmert, was passiert ist.
Alle anderen haben ja auch noch ihr Leben, was lebenswert ist, ihre Familie, ihr Glück.
Du hast mein Leben, unser Leben mitgenommen, als Du Dein Leben lassen musstest, obwohl Du nicht gefragt wurdest, obwohl Du es nicht wolltest.
Und immer wieder, Tag für Tag, die Frage...
WARUM DU MEIN LIEBLING?
Du wirst mir immer fehlen, bei allem was ich tue. Du gehörst an meine Seite, nicht mit Erinnerungen, Fotos oder so, Du gehörst hier her?!
Ich vermisse Dich unendlich.
Worte können es nicht beschreiben.
Ich liebe Dich und ich hoffe, dass wir uns irgendwie wiedersehen werden?!
Ich weiß es nicht.
In endloser Liebe
Mein Liebling, daran wird sich auch nichts ändern.
Du bleibst die Liebe meines Lebens und Du fehlst.
Für immer.
Überall.
Den Rest meines Lebens.
Ich weiß nicht, wie ich dieses tägliche Gefühl, dieses nie wieder, ertragen soll.
an dem ich mich nicht unendlich nach Dir und dem Ort wo Du bist sehne.
Jeder Tag tut für mich unerträglich weh.
Das Leben ohne Dich ist endlos schwer, leer und lieblos.
Du fehlst mir so unglaublich schmerzhaft.
Ich kann es nicht in Worte fassen, wie sehr es weh tut, ohne Dich zu sein.
Dich nicht mehr sehen zu dürfen.
Nie wieder.
Dieses nie wieder tut so unerträglich weh und zerreißt und zerstört mich innerlich.
Ich liebe Dich, in Liebe Ich
10 Jahre.
Unfassbar.
Ich denke an Dich.
Ich denke an Deine Mama und Deinen Bruder.
Kleiner Engel.
Während andere Kinder gelernt haben zu laufen, hast Du gelernt mit den Engeln zu fliegen.
Für immer unvergessen.
Kuss
Kuss
Kuss
Kuss
Kuss
Kuss
Kuss
Kuss
Kuss
Kuss
Unendlich viele Küsse für Dich.
Ich kann es einfach nicht fassen.
Es übersteigt meinen Verstand.
Seitdem ist die Welt grau. Leer. Ohne Liebe. Ohne Hoffnung. Ohne Zukunft. Unsere Zukunft. Es tut so unerträglich weh.
... wärst Du noch hier.
Seitdem ist nichts mehr wie es war, wird nie wieder so sein.
Das Leben ist kalt, für mich nicht lebenswert.
Du fehlst, und nichts wird sich daran ändern!
Die Welt ist zerbrochen, zerstört, kaputt.
Genau wie mein Herz und meine Seele.
Ich würde alles dafür geben, Dich noch einmal sehen zu dürfen.
Dann würde ich Dich bitten, nicht zu gehen.
Du hast mir mal geschrieben: "bis ans Ende unserer Tage".
Wir wollten zusammen sein, für immer, es war einfach perfekt zwischen uns.
Ich vermisse Dich unendlich.
Es tut jeden Tag unerträglich weh ohne Dich.
Ich kann Dir gar nicht oft genug sagen, wie sehr Du mir fehlst, wie sehr ich Dich vermisse. Und auch liebe.
Doch was nützt es Dir?
Was nützt es mir?
Ich weiß es nicht.
Ich werde es nie verstehen, warum es passieren musste.
Warum Du?
Warum ich?
Warum wir?
Ich habe das Gefühl, unter dem Schmerz zu ersticken, da er mich erdrückt.
Er sticht in mein Herz.
Es ist unerträglich.
Jeden Tag unerträglich.
Endlos schwer.
In ewiger Liebe mein Schatz.
In endloser Trauer um Dich mein Liebling.
