Gedenkkerzen | Seite 29
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Erst gestern habe ich von Deinem Tod erfahren und war wirklich geschockt... noch heute habe ich vor Augen, wie wir damals gemeinsam in der Schule rumgealbert haben und Spaß hatten...
Ruhe in Frieden!
Ich verstehe es einfach nicht.
Heute haben wir in der Gruppe wieder unsere Freunde-Weihnachtsfeier gemacht, bei Franco.
Du hättest das Bismarck Steak genommen, wie immer, wenn wir da waren.
Du fehlst mir so unglaublich schmerzhaft.
Und das jeden einzelnen Tag.
Jeder sitzt dort mit Partner und wo bist Du?
Das Leben wird nie wieder so sein, wie es einmal war.
Und die Welt ist kalt. Unmenschlich.
In endloser Liebe und Trauer
Martin, du kannst so stolz auf deine Carmen sein! Mit dem Hintergrund die Prüfung geschafft zu haben, und das als Beste! Und auch ich weiß, du warst immer bei ihr und hast ihr die Kraft und Energie gegeben! Ich bin stolz auf euch Beide!
In ewiger Verbundenheit als ein Freund der euch nie vergessen wird!
Wie soll etwas besser werden, was so furchtbar und unerträglich ist?
Es wird nie wieder besser werden, da Du nie wieder kommen wirst.
Allein dieser Gedanke ist unerträglich, unbegreiflich, unfassbar.
.. das ich jeden Tag an dich denke
.. das ich dich jeden Tag vermisse
.. das ich dich in meinem Herzen überall mit hintrage
.. das ich dich erwähne und mit Dir spreche
.. das ich mich freue dich auf dem Mond zu treffen
.. dass ich mir wünsche, es wäre nie passiert, das wir ohne dich hier Bleiben müssen
Ich hab dich lieb
Beate
Hallo Martin,
ja Du weisst es bestimmt schon längst. Heute war Carmens letzter Prüfungstag mit den beiden letzten mündlichen Prüfungen.
Natürlich hat sie auch die bestens bestanden - alle Prüfungen hat sie bestens bestanden, nämlich als Allerbeste aus ihrem Kurs und ist jetzt endlich MTRA.
Ich freu mich voll für Carmen - das sie das jetzt alles hinter sich hat mit der Lernerei und der Arbeit nebenher, das war mega anstrengend für Carmen.
Du bist ganz sicher auch bei ihr gewesen, hast auf sie geschaut und hast mitgefiebert und bist megamässig stolz auf Deine Carmen.
Ihre Familie hat sie die ganze Zeit unterstützt, ihr geholfen, beim Lernen und auch so, eben einfach Rückhalt gegeben. Das sind echt so tolle Menschen.
Du fehlst Ihnen, besonders Carmen fehlst Du und das an jedem Tag.
Den Tag heute hätte Sie so gern mit Dir verbracht, alles erzählt und dann gefeiert.
Es tut mir leid für Dich und für Euch, das Euch das alles genommen wurde, wirklich sehr leid.
Liebe Grüße in den Himmel
Mit Dir, feiern, dass ich es geschafft habe, und weißt Du was mein Liebling?
Die Beste, aus der ganzen Klasse.
Deine Worte waren gewesen "Du bist auch die Beste".
Du warst immer so unglaublich stolz auf mich.
Bei den Zeugnissen, den Arbeiten, den Noten. Immer und immer wieder.
Du hast mir gezeigt, was es bedeutet eine Partnerschaft zu haben, geliebt zu werden, geschätzt und verehrt zu werden.
Und deshalb tut es auch so unerträglich weh, jeden einzelnen Tag!
Jetzt liege ich hier alleine und mein Herz schreit nach Dir. Immer noch.
Und es wird immer nach Dir rufen. Ein Leben lang.
In endloser Liebe Deine Carmen
Ich kann mich gar nicht richtig mehr freuen, egal über was, ich möchte die Momente eigentlich mit Dir teilen, am liebsten möchte ich Dir jeden Tag erzählen, was so passiert, und denke, dass ich irgendwann die Chance habe, es Dir persönlich zu sagen, aber es gibt keine Möglichkeit mehr, ich kriege nie wieder die Chance Dir irgendwas zu sagen, zu zeigen, Dich um Rat zu fragen, etwas mit Dir zu teilen.
Diese Gedanken verdränge ich jeden Tag, seit 1 Jahr und 39 Wochen verdrängtle ich diese Gedanken, um überhaupt am leben zu bleiben, um hier zu bleiben, um zu "überleben" jeden scheiß Tag.
Und dann holt mich die Realität ein, holt mich aus meiner eigenen kleinen Gedankenwelt raus, zerrt mich zurück und lässt mich fallen, jedes Mal ein Stückchen tiefer, so habe ich das Gefühl.
Aus was besteht das Leben noch?
Nur aus Arbeit und Trauer und Schmerz, Schmerz, den eh keiner versteht? Trauer, die eh nicht mehr akzeptiert wird?
Das kann nicht alles sein.
Ich wünsche mir jeden Tag, Du wärst noch hier. Unser Leben, wie es war, für uns perfekt.
Für Dich. Für mich. Für uns.
Es tut so unerträglich weh und mir so unendlich leid.
Über die Hälfte geschafft.
Zum Glück.
Und ich weiß, Du bist immer bei mir.
Aber was ändert dieser Satz?! Nichts!
Was ändert es, zu sagen, Du wärst stolz auf mich, Du warst immer stolz auf mich, aber was ändert es?!
Es tut nur noch mehr weh, weil ich es nie wieder von Dir hören werde, nie wieder spüren werden.
Weiterhin ganz viel Kraft und Energie! Ich denke jeden Tag an euch, denn diese Seite hier erinnert mich daran-an euch Beide.
Und wie an jedem Tag fehlst Du mir so sehr.
Gemeinsam die Wohnung schmücken.
Es uns gemütlich machen auf dem Sofa.
Jedes noch so kleine Detail fehlt mir so sehr.
Ich vermisse Dich unendlich.
Du fehlst mir so unglaublich schmerzhaft. Jeden Tag.
Und für immer.
Jede Träne vorhin war wieder für Dich, wegen Dir, wegen mir, wegen uns.
Es tut so unerträglich weh jeden erbärmlichen Tag.
Ohne Dich zu sein.
Endlos schwer und unerträglich für mich.
Ich liebe Dich mein Schatz
In Liebe, ich.
Aber es ist egal, um welchen Tag es sich handelt, Du fehlst an jedem einzelnen Tag.
Es gibt keine Worte mit dem dieses Gefühl auch nur ansatzweise beschrieben werden könnte, wie es sich anfühlt, jeden Tag ohne Dich aufzuwachen, jeden Tag ohne Dich einzuschlafen.
Jeden Morgen erlebt man diesen einen Tag erneut, diesen einen Tag, der alles bestimmt.
Und es tut weh, jeden Tag unerträglich weh.
Man ist an seinen Grenzen, mit dem was man fühlt und denkt.
Weil ich Dich so unerträglich vermisse.
Ich würde all meine Tage hergeben, um Dich noch einmal sehen zu können, um dann friedlich einschlafen zu können.
Denn was zählt das Leben jetzt noch?
Jeder Tag geprägt von einem Schmerz, der unerträglich ist, von Gedanken, die mich fast durchdrehen lassen und Sehnsucht, die nie gestillt werden kann.
Es tut mir so unerträglich weh ohne Dich zu sein.
Mein Liebling, was war das für ein Tag?
... Muss nur noch kurz die Welt retten...
In endloser Liebe
Du fehlst mir so unglaublich schmerzhaft.
Wenn alles rum ist, mein Hase, dann mach ich es auch bei Dir wieder ein bisschen weihnachtlich.
Ich wünschte Du wärst hier, wir würden zusammen die Wohnung schmücken, zusammen auf dem Sofa liegen, einfach nur zusammen sein und das genießen was wir hatten.
Stattdessen sitze ich hier alleine, mit den Blick auf Deine und unsere Bilder, Fotos, wo wir zusammen waren, wo wir glücklich waren.
Es tut alles so unerträglich weh.
Es ist alles so unfassbar.
Diese ganzen Gedanken, wie es wäre, wenn Du noch da wärst.
Ich weiß, wie es wäre, es wäre unser Lebenstraum jetzt weiter voran gekommen, unsere Zukunft, unsere Träume, unser Ziel.
Ich verstehe es nicht und werde es nie verstehen, warum es passieren musste.
Warum ein Mensch sein Leben lassen muss, der niemandem etwas böses wollte, der endlich da angekommen war, wo er hin wollte, der auf einmal ein Ziel hatte.
Es tut so unerträglich weh ohne Dich und gleichzeitig tut es mir auch unendlich leid für Dich.
Niemand hätte an so eine Situation auch nur im entferntesten gedacht.
Dass sowas passieren kann.
Ich vermisse Dich auf eine Art und Weise, die niemand versteht.
Es ist kein normales Vermissen, es ist pure Sehnsucht.
Die Gedanken an Dich bereiten mir keine Freude, keine Dankbarkeit, dass Du warst, nein, sie bereiten mir Schmerzen, endlos unerträgliche Schmerzen, alleine der Gedanke an Dich, dass Du hier sein solltest, es tut mir unerträglich weh im Herzen und der Schmerz bestimmt jeden einzelnen Tag.
Mal geht man "besser" damit um, mal "schlechter".
Der Rest der Welt denkt eh, "es gehe einem ja wieder gut".
Ich hasse es, ich hasse den Spruch, ich hasse die Leute dafür, die sowas zu mir sagen.
Wie soll es einem gut gehen?! Wie????????
Du bist nicht mehr da und Du wirst nie wieder kommen, und da soll es mir gut bei gehen???
Egal wie viel Zeit vergeht, dieses "gut gehen", wie es anderen gut geht, gibt es nicht mehr für mich. Innerlich wird es mir nie wieder gut gehen, und es werden nur die Menschen merken, die es auch merken wollen.
Der Rest bleibt ignorant.
Jeder lebt sein Leben weiter.
Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll....
Es tut einfach nur unerträglich weh und ist endlos schwer ohne Dich sein zu müssen, mit den Gedanken im Kopf, dass wir uns nicht mehr sehen können. Deine Art werde ich nie wieder erleben, Deine Liebe, Dich. Es tut weh und ist für mich eigentlich nicht auszuhalten.
Aber wen kümmert es... Die Welt schon lange nicht mehr...
In endloser Liebe
Heute ist der zweite Teil dran mein Liebling.
Kuss in den Himmel.
Ich liebe Dich unendlich und vermisse Dich noch mehr. Jeden Tag ein Stückchen mehr
Und ich weiß, Du warst bei mir.
Und dennoch tröstet es mich nicht, eigentlich wäre alles schon vorbei.
Wir wären schon längst am nächsten Punkt angekommen in unserem Leben.
Jetzt bin ich allein. Ohne Dich. Und es tut mir so unerträglich weh.
Ich weiß, ich habe die tollste Familie, die es gibt.
Aber Du bist nun mal durch nichts zu ersetzen.
Die Liebe meines Lebens bist und bleibst Du.
Du fehlst.
Und nichts wird den unerträglichen Schmerz jemals lindern.
Nie wird es Worte dafür geben, zu beschreiben, wie es sich jeden Tag anfühlt, ohne Dich zu sein, stattdessen den unendlichen Schmerz, der mich droht zu ersticken, zu erdrücken, zu zerstören.
Das einzige was geblieben ist, ist aber der Schmerz und die Sehnsucht nach Dir.
Ich weiß, dass es schon längst niemand mehr versteht oder hören will.
Aber so ist es und so wird es bleiben.
Für immer.
Immer und überall.
Den Rest meines Lebens.
Spuren im Sand verwehen,
Spuren im Herzen bleiben.
Eine Gedenkkerze für all unser Lieben,
die nicht mehr bei uns sein können.
Es tut mir leid, es tut mir unerträglich weh.
Beides gleichzeitig.
Warum darfst Du nicht mehr hier sein?
Der Gedanke...
Du bist nicht mehr hier.
Du kommst nie wieder.
Du sollst "tot" sein?
Da kann ich nur unverständlich den Kopf schütteln, es kommt nicht bei mir an.
Ich weiß nur, dass ich Dich jeden Tag unerträglich vermisse.
Es ist so unreal.
So unbegreiflich.
So unfassbar.
Der Tod.
Dieses nie wieder tut so unerträglich weh.
Jeden scheiß Tag frage ich mich, warum, warum Du?
Wo es längst kaum jemanden noch interessiert, frage ich mich jeden Tag, warum...
Und quäle mich durch jeden Tag.
Ich werde Dinge gefragt...
Ich werde angesprochen...
Ich muss Äußerungen hören...
"Oh es tut mir leid, ich dachte Du wärst schon weiter drüber hinweg".
Ja genau, es sind ja bald zwei Jahre, da kann man doch das Thema Trauer langsam mal abhaken.
Oder so Aussagen: "jeder hat sein Päckchen zu tragen".
Sehr sensibel.
Man kann Schlechtes nicht mit Schlechtem vergleichen.
Die Leute spinnen, sind egoistisch und so unwissend und dadurch so tief verletzend.
Unglaublich verletzend.
"drüber hinweg".
Über was soll ich drüber hinweg kommen?
Dass ich Dich nie wieder sehen werde?
Dass wir keine Zukunft haben?
Dass Du sterben musstest?
Dass es unerträglich weh tut ohne Dich?
Die Gewissheit, dass es nie "gut" werden wird und die Tatsache wird auch nie "besser" werden.
Wieso auch?
Wieso sollte es erträglicher werden?
Es gibt keinen Trost, keinen Ersatz, keine Möglichkeit dieses Gefühl zu verbessern, oder zu lindern.
Es tut heute so unerträglich weh wie an dem Tag, wo Du gehen musstest, und es wird in 60 Jahren noch so weh tun wie heute und damals, und immer.
Es wird immer so bleiben.
Nennt mir einen Grund, warum es nicht mehr so weh tun wird?
Es gibt keinen, da es keinen Ersatz für Dich gibt.
An Deiner Stelle ist die tiefe Trauer und Sehnsucht mit unerträglichem Schmerz geblieben, Deine Lücke, die Du hinterlassen hast ist mit diesen Dingen gefüllt, mit unerträglichem Schmerz, Trauer und tiefer Sehnsucht.
Und wenn ich ehrlich bin, tut es jeden Tag ein Stückchen mehr weh.
Unsere gemeinsame Zeit rückt immer mehr in die Vergangenheit und das tut weh.
Ich wünsche mir unsere Zeit zurück.
Nur Du & Ich.
Ich weiß, Du würdest mich verstehen.
In endloser Liebe
Ich wünsche mir nichts anderes, als dass Du wieder kommen würdest. Dass ich Dich wieder in den Arm nehmen kann, Dich küssen und lieben kann.
Deine Art und Weise jeden Tag, manchmal warst Du eine kleine Nervensäge, aber das warst Du dann mit Absicht um mich zu ärgern.
Mir fehlt das UNS. DU & ICH. WIR.
Es tut mir so unerträglich weh und ich weiß nicht, warum es passieren musste, ich werde es nie verstehen und nie akzeptieren können. Nie.
Warum Du Schatz, warum Du?
Manchmal sticht es im Herzen und es fühlt sich kurz so an, als wäre es nicht wahr.
Doch sofort kommt die Realität und holt mich ein. Und trotzdem verstehe ich es nicht. Ich lasse es nicht zu. Ich kann es nicht zulassen. Sonst wäre ich nicht eine einzige Sekunde noch hier auf Erden.
Sondern da, wo ich nichts mehr spüre, nicht mehr leiden muss, dich woher weiß man es?
Das ist das schlimme daran.
Ich vermisse Dich unendlich. Und Vermissen ist gar kein Ausdruck dafür.
Pure unstillbare unerträgliche Sehnsucht.
Nach Dir und dem Ort wo Du bist.
In endloser Liebe
Jeden Tag denke ich an Dich und an das, was wir nie wieder haben werden.
Es tut so unerträglich weh ohne Dich.
Immer hat man diese Momente an denen man an Dich denkt, als wäre alles nicht war, als wäre es erst gestern gewesen.. Vorhin war ich auf unserem Balkon, jetzt so winterfest gemacht. Ungemütliches winter wetter und da musste ich an Dich denken, wie Du bei unserem letzten Spieleabend hier standest, eine geraucht hast. Wir haben Quatsch gemacht und die Probleme die wir damals hatten, heute so banal im Nachhinein. Du fehlst und das wird immer so sein. Ich denk an Dich und ich denk an Dich Carmen.
Ich weiß, dass Du an ihn denkst.
Ich hätte Dich wieder ausquetschen und nerven müssen, um nach einem passenden Geschenk zu gucken.
Wie jedes Jahr.
Und jedes Jahr hat er sich gefreut.
Liebling, Du fehlst an jedem scheiß Tag.
Du fehlst und nichts wird sich daran jemals ändern.
Du fehlst mir so unglaublich schmerzhaft.
Und es tut so unerträglich weh. Jeden Tag ohne Dich zu sein.
Schmerz, den niemand verstehen kann.
ICH WERDE NIEMALS VERGESSEN, WER FÜR MICH DA WAR,
ALS ANDERE NUR AUSREDEN HATTEN.
Wer sich von mir zurückgezogen hat,
seit ich um Dich trauere,
der darf jetzt auch gerne dort bleiben.
Schon merkwürdig, wie sich Welt neu ordnet, oder mein Liebling?
Auf wen Verlass war, und immer noch ist. Und wer anderes für wichtiger empfand.
Während mir das schlimmste passiert ist, was in meinem Leben hätte passieren können.
Ich habe Dich verloren, die Liebe meines Lebens.
Den Sinn des Lebens.
Die Liebe.
Die Zukunft.
Dich.
Mich.
Uns.
Alles ist verloren.
Alles.
Es tut so unerträglich weh ohne Dich.
In ewiger Liebe
Und danke Katja :*
Und danke Marion.
Kuss auch für Dich mein Liebling, bis in den Himmel
Martin es ist so schade das du gegangen bist.
Jedesmal wenn ich einen jungen Motorradfahrer sehe wünsche ich mir er kommt lebendig an sein Ziel.Was an diesem Tag deines Ausflugs passiert ist hinterlässt eine grosse Lücke,vor allem bei deiner Partnerin.Du warst so lebensfroh,gib deiner Liebe die Kraft ein lebenswertes Leben bis zu ihrem Ende zu haben.Du wirst sie begleiten.
Es ist schwer einen geliebten Menschen zu verlieren
und niemand kanns verstehen.
Hallo Carmen
Mein Mitgefühl für Dein Martin.Es ist alles so unendlich traurig.Carmen Sie schreiben mir richtig von der Seele,denn keiner kann es fühlen wie es ist allein zusein.Ich wünsche Dir trotzdem ein angenehmen Tag.
Gruß Marion
Tränen bedeuten nicht, dass man schwach ist, sondern, dass das Herz mehr fühlt, als es verkraftet.
So geht es mir jeden Tag.
Jeden Tag, wenn ich alleine zu Hause bin.
Wenn alles zu viel ist.
Wenn mich keiner versteht, verstehen will.
Immer, wenn ich an Dich denke.
Eine Träne, mein Herz schafft das alles nicht mehr.
Es sehnt sich nach Dir.
Meine Seele ruft nach Dir.
Ich spüre nur den unerträglich und unendlichen Schmerz in mir.
Und den Versuch, aufrecht zu gehen.
Nicht zu fallen.
Aus dem "Loch" raus zu kommen.
Doch wie?
Wie soll ich da raus kommen?
Ich werde immer ein Stück in diesem Loch bleiben.
Nie werde ich ganz da raus kommen.
Es ist kein Kapitel, mit dem ich irgendwann abschließen kann.
Was irgendwann wieder gut ist.
Nein, es wird nie wieder gut sein, nie wieder so sein, wie es war, als Du noch bei mir warst.
Als wir das hatten, was wir wollten, als wir da waren, wo wir hin wollten.
Du fehlst mir für immer.
Und nichts wird sich daran jemals ändern.
Nichts.
Nie wirst Du durch irgendwas, irgendwen und irgendwie ersetzbar sein.
Jeder sagt das alles so leicht...
Bla bla bla bla.
Nach vorne sehen.
Weiter machen.
Ein neuer Abschnitt.
Zukunft.
Ja und?
Du warst meine Zukunft.
Die können sich das alles gar nicht vorstellen, wie es ist, Dich jeden Tag unerträglich zu vermissen.
Die haben alle ihren Partner, ihre Kinder, ihre Familie.
Ja, da könnte ich auch groß reden, hätte ich noch alles, was ich wollte. DICH.
Jeder sitzt abends mit seinen Lieben zusammen, ich bin einsam.
Einsam mit Azog.
Du würdest ihn lieben.
Er ist verrückt wie Du es warst.
Er ist neugierig.
Anhänglich.
Wir haben eine besondere Verbindung, eine enge Verbindung zueinander.
Wie Du und ich.
Was sagte N. H. zu mir?
"Sie können nur intensive Beziehungen eingehen, tiefe Beziehungen, bedeutsame Beziehungen.
Es ist ein Segen, wenn man dazu in der Lage ist.
Umso schlimmer ist es, wenn so eine enge Beziehung zerbricht. Obwohl sie nie zerbrochen wäre."
Unsere Beziehung, wir waren wie Arsch auf Eimer. Es hat einfach alles gepasst.
Du warst und bleibst für mich der wundervollste und wichtigste Mensch in meinem Leben, den ich jemals kennenlernen durfte.
Du hast mein Leben bereichert.
Wir haben uns gegenseitig das gegeben, was der andere brauchte, es war bedingungslose Liebe.
Ich vermisse Dich Martin, ich vermisse Dich einfach so unendlich viel.
Du fehlst mir auf Wegen, die nicht zu erklären sind.
Ich werde es nie verstehen können.
Nie begreifen.
Nie fassen.
Nie ertragen.
Denn es ist unbegreiflich, unfassbar und unerträglich.
In endloser Liebe Deine Carmen
Ich habe heute morgen Paulina zum Kiga gebracht, weil sie bei mir geschlafen hat, da fing sie an, von Dir zu reden.
Und ob Du ein Engel bist, und dass wir auch irgendwann Engel sind, und dass ich bei Dir sein kann, aber erst wenn ich in den Himmel gehen darf, wenn ich gestorben bin, dann bin ich auch ein Engel, und irgendwann kommt sie als Engel, Emma auch, sagte sie, und alle anderen auch. Dann sind wir alle bei Dir, sagte sie.
Wenn es doch so einfach wäre. Wenn es die Wahrheit wäre, die Realität nach dem Tod.
Werden wir uns jemals wiedersehen?
Ich wünschte, ich könnte die Welt sehen, wie Paulina sie im Moment noch sieht. Und ihr wünsche ich eigentlich, dass sie diese Art zu denken nie verlernt, aber das Leben wird es ihr irgendwann nehmen.
So wie es uns Dich genommen hat.
Heute ist Sankt Martin.
Du warst auch ein barmherziger Samariter.
Mit dem Herz am rechten Fleck.
Voller Liebe, voller Stolz.
Ich vermisse Dich und Deine Art und Liebe unendlich.
Jeder Tag ist schwer für mich.
Ohne Dich weiter zu gehen.
Es tut so unerträglich weh ohne Dich.
Ich weiß nicht, wie ich es weiter aushalten soll.
Ohne Dich zu sein, unerträglich für mich.
Und in Deine wunderschönen Augen schauen.
Ich hatte Dir eben was wunderschönes geschrieben mein Liebling, aber da diese Seite so oft hängt und abstürzt, ist es natürlich weg, es nervt mich.
Ich weiß es steht in Deinem und meinem Herzen.
Ich liebe Dich unendlich mein Schatz
Gute Nacht Küsse für Dich mein Liebling.
Immer wieder unfassbar, dass Du nie wieder kommen wirst.
Ich ertrage diesen Gedanken nicht.
Es tut so unerträglich weh.
Und noch mehr vermisse ich Dich und sehne mich nach Dir und dem Ort wo Du bist.
Mit Dir wieder zusammen zu sein.
Mein einziger Wunsch für das ganze Leben
Heftig oder?
Und jetzt gehts weiter.
Hase ich vermisse Dich so sehr.
Es tut so unerträglich weh ohne Dich.
Es ist alles so anstrengend und kostet Kraft.
Unerträglich.
Du fehlst mir so unglaublich schmerzhaft.
Und niemals wird es vergehen.
Du fehlst.
Für immer.
Überall.
Den Rest meines Lebens.
Es tut weh, es tut jeden Tag unerträglich weh ohne Dich.
Wenn doch nur ein einziger Wunsch im Leben in Erfüllung gehen würde. Nur ein einziger. Mehr verlange ich doch gar nicht.
Auch wenn ich dich nicht richtig kannte, weiß ich das du einer Menge Menschen hier unten unendlich fehlst...ich frage mich immer wieder öfter warum du so früh gehen musstest. Aber ich hoffe auch das es dir dort wo du jetzt bist gut gehst.
Aber Du wirst es von da oben evtl mitbekommen haben und Dir Deinen Teil gedacht haben.
Das sind so Tage, wo ich das Gefühl, so langsam aber sicher gerät alles außer Kontrolle.
Kann langsam nicht mal der nächste dran sein?
Ich kann nicht mehr.
Und ertrage auch nichts mehr.
Mein Liebling, warum bist Du nicht hier, warum musstest Du gehen? Warum wurdest Du mir genommen?
Ich drehe durch, ich will nicht mehr.
Ich liebe Dich unendlich und Kuss zu Dir
Irgendwie habe ich gerade Deine Nummer gewählt... Nicht vergeben... Ja was habe ich erwartet, dass Du dran gehst????
JAAAAAAAAA GENAU DAS HABE ICH ERWARTET!
Diese verdammte Hoffnung, "es kann doch alles gar nicht wahr sein, wieso sollte sowas passieren", es dreht sich im Kreis, das Trauerkarussell nimmt seinen Lauf. Seinen scheiß Lauf.
Es tut weh, so unerträglich weh.
Was denk ich mir dabei, was denkt mein Verstand, was denkt mein Herz, meine Seele...
Alle zusammen sind überfordert, zerrissen, zerstört, am Boden, am Ende.
Und immer wieder steht im Raum diese Hoffnung, fern ab von der Realität, die für mich immer noch nicht wahr ist, nicht fassbar, nicht greifbar ist.
Nein das ist nicht mein Leben.
Du kannst doch nicht einfach weg sein??? Nie wieder kommen?? Nein, das geht nicht.
Eine Ecke in mir hält die Hoffnung aufrecht, ich glaube für immer.. Zum Schutz.
Schutz vorm verrückt werden. Vorm Durchdrehen. Vorm Freitod.
Wüsste ich eine Möglichkeit, Dich wiederzusehen, bei Dir sein zu können, ich würde diese Möglichkeit nutzen.
In endloser Liebe und Sehnsucht nach Dir und dem Ort wo Du bist
