Gedenkkerzen | Seite 28
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Unendlich vermisse ich Dich.
Heute gehen die Gedanken auch zu Onkel Herbert.
Du wirst auch so unglaublich vermisst, auf einmal ist die Zeit vorbei.
Mein Liebling, ich werde es nie verstehen. Immer wieder kann ich nur unglaubwürdig mit dem Kopf schütteln. Dass das alles nicht wahr sein kann.
Du fehlst mir so unglaublich schmerzhaft. Immer und überall. Den Rest meines Lebens.
Jeden Tag meines Lebens fehlst du mir so sehr.
Aber das ist nichts Neues, ich weiß.
Ich liebe Dich bis ans Ende meiner Tage und darüber hinaus
Für den Himmel, wo Martin ist. Eine Minute vor vier, sagt dir Paulina. Und: ich hab dich lieb.
Stand für Erde still. Und als sie sich weiter drehte, war nichts mehr, wie es einmal war.
Für mich ist die Welt stehen geblieben, mit all den Träumen und Wünschen, die wir gemeinsam hatten.
Und dennoch denkt man oft genug, dass Du wieder kommst mein Liebling.
Es ist und bleibt für mich unerträglich, der Gedanke, dass wir uns nie wieder sehen werden.
Warum Du mein Schatz, warum Du?
Das Wort Vermissen ist untertrieben, es gibt keine Worte, die es beschreiben könnten, wie es sich anfühlt die Liebe seines Lebens verloren zu haben.
Eine schöne Seite für die Unvergessen.
Liebe Carmen, bleibe stark und fröhlich und behalte die Erinnerungen an Martin.
Jeder einzelne Tag tut unerträglich weh
egal was ich mache...
egal wo ich bin...
egal wer dabei ist...
Nichts ist mehr, wie es einmal war und Du fehlst mir bei allem, was ich mache.
Ich möchte Dich an meiner Seite haben, stolz der ganzen Welt zeigen, was ich für ein Glück habe, Dich als Partner zu haben.
Warum wurde uns das alles verwehrt, warum? Warum Du mein Liebling, warum Du?
Ich verstehe es einfach nicht, ich versteh es nicht.
Der Schmerz durchbohrt mich, ich will das so alles nicht, ich will Dich, hier, bei mir.
Warum musste das sein???
In jeder Träne, die ich gerade weine spiegelt sich Dein Gesicht.
Heute schläft Paulina wieder bei mir.
Das Bett ist voll. Mit Azog, Paulina und mir. Und dennoch ist immer Platz für Dich, immer, als sollte es so sein.
Als würden die beiden Dir auch Platz machen.
Paulina redet so viel von Dir, fragt so viel.
Du fehlst jedem so sehr.
Unglaublich. Unfassbar. Unbegreiflich.
Für immer...
Inakzeptabel...
Für mich nicht zu akzeptieren, dass mir die Liebe meines Lebens genommen wurde und somit meine Zukunft, mein Leben, Deine Zukunft, Dein Leben.
Unsere Zukunft. Unser Leben. Unser Traum. Unser Ziel.
Diese Worte treffen es...
Denn wo soll denn jemand Halt finden, der einen Menschen verloren hat, der ihm alles bedeutete, wenn er seine wahren Gefühle in seiner Umgebung nicht zeigen darf?
Wie soll etwas heilen und wieder gesund werden, das weggedrängt werden muss?
Unmöglich...
In endloser Liebe mein Liebling
Es ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert, es ist immer zu früh und es tut immer weh. Egal wieviel Zeit vergeht der Schmerz wird nie vergehen.
Es wird irgendwann erträglicher und man lernt damit umzugehen, wenn man es zu lässt. Vergessen wird Er nie, den er war ein toller Mensch und für dich ein toller Partner. Es tut mir immer noch von Herzen leid.
Ich kann und werde es nie verstehen und nie akzeptieren können.
Jeden Tag frage ich mich, warum musstest gerade Du gehen, warum Du??????????
Du wurdest mir genommen, damit unsere Zukunft, unsere Pläne, unser Leben.
Ich wünschte, wir könnten dort weiter machen, wo wir aufgehört haben.
Bitte, ich habe nur diesen einen einzigen Wunsch.
Mehr möchte ich doch gar nicht.
Erlöse mich von dem Leid.
Ich vermisse Dich so sehr, es ist mit Worten nicht zu beschreiben
Solange, bis ich bei Dir bin.
Ich hoffe es zumindest, wie es ist, weiß niemand.
Und weniger weh tun, tut es dadurch auch nicht.
Jeder einzelne Tag tut unerträglich weh.
Ohne Dich, endlos schwer.
Begreifen tue ich es auch nach bald zwei Jahren nicht.
Ich vermisse uns. Dich & Uns.
Warum musste das alles passieren?
Nur ein einziger Wunsch...
Dass Du wieder hier wärst, bei uns, bei mir.
Du fehlst.
Immer und überall.
Den Rest meines Lebens.
Ich weiß nicht, wie ich es jemals aushalten soll. Wie ich es bisher getragen habe.
Unfassbar. Immer wieder.
Und unerträglich. Obwohl ich es irgendwie tragen muss.
Du fehlst mir so sehr. Ich weiß, ich sage es jeden Tag, aber es ist so und Worte gibt es dafür gar nicht.
In endloser Liebe
Hätte ich nur einen einzigen Wunsch, dann wärst Du wieder hier.
In liebevoller Erinnerung an Dich. Mit Schmerz und Trauer im Herzen.
Gedanken an Dich, an uns, an alles, was jetzt eigentlich an der Reihe gewesen wäre, was geplant wäre, was wir zusammen wieder erlebt hätten.
Es ist schlicht und einfach unerträglich,, unerträglich Dich nie wieder zu sehen. Nichts mehr, und das nie wieder?!?!?
Unbegreiflich für mich und unfassbar.
Ich vermisse Dich auf Wegen, die keiner versteht.
Ich trage den tiefen Schmerz und die Trauer und unendliche Sehnsucht in mir, man sollte meinen, dies alles bringt einen schon um, ja, das tut es auch, nicht äußerlich, aber innerlich ist es bereits geschehen.
Eine Leere in mir, und diese Leere ist gefüllt mit Schmerz, stechendem Schmerz. Widersprüchlich, ich weiß, dennoch trifft es zu.
Jetzt versuche ich weiter zu schlafen, denn man muss ja wieder funktionieren, für die Welt funktionieren, wen interessiert es? Niemanden.
Liebling, in endloser Liebe zu Dir.
Ich kann nur sagen, ich wünsche mir nichts mehr, als dass wir uns wiedersehen und das bald. Sehr bald. Am liebsten heute Nacht. Und das nicht im Traum.
Du ahnst gar nicht, wie sehr Du mir fehlst.
Wie sehr das alles mein tägliches Leben beeinflusst.
Wie sehr es weh tut ohne Dich zu sein.
Unerträglich. Jeden Tag erneut unerträglich.
Der in Liebe starb.
Immer noch unfassbar und der Schmerz wird nie wieder aufhören
Momentan glaube ich, ich bin nicht weit davon entfernt, daran zu zerbrechen.
Diese Sehnsucht nach Dir, der Gedanke, an das, was passiert ist, ich kann einfach nicht mehr.
Du fehlst mir so unglaublich schmerzhaft mein Liebling.
Aber gleichzeitig wird auch die Trauer und die Sehnsucht nach Dir bleiben.
Voller Schmerz und Leid.
Ich will Dich hier haben.
Bei mir.
Du und ich.
Warum ist das alles passiert?
Jeder einzelne erzählt von der endlosen Liebe zu Dir und dem Schmerz und der Trauer, die an Deiner Stelle geblieben sind.
Es tut so unerträglich weh ohne Dich.
Jede einzelne spiegelt Dich wider.
Ich vermisse Dich unendlich und schmerzlich.
durch die Du gehen musstest, darf ich noch nicht durch.
Ich weiß nicht, wann die Zeit kommen wird, bald wäre mir am liebsten.
Damit der endlose und unerträgliche Schmerz endet.
Warum???
Warum Du???
Warum???
Die Welt ist nicht fair, verstehen tun mich die wenigsten, der eine Teil ist geblieben, der andere Teil ist gegangen.
Nichts hilft, nichts nützt, und daran wird sich nie etwas ändern.
In endloser Liebe zu Dir
Bei Dir sein und zusammen den Frieden suchen gehen, mein sehnlichster Wunsch.
wenn der Himmel nicht so weit weg wäre.
Heute ist Peters Geburtstag.
Wieder ein Tag, wie jeder andere auch, an dem du unerträglich fehlst.
Immer und überall.
Es gibt nicht einen Tag, an dem der Schmerz nicht alles bestimmt
Wo du wohnst. Und jetzt ist wieder Vollmond. Ich vermisse dich noch genauso stark und wünschte mir, es wäre NIE passiert.
Ich hab dich lieb.
Beate
Mich an Dich zu erinnern. An uns. An das, was wir jetzt hätten.
In endloser Liebe und Sehnsucht nach Dir und dem Ort wo Du bist
Wie es aufgehört hat.
Endlos schwer.
Ich denk an Dich, aber das ist nichts neues mein Liebling
zu Dir mein Liebling.
Für immer vermisst.
Für immer verbunden.
Für immer geliebt.
Und für immer bleibt der Schmerz.
Alle fragen immer, woher der Name kommt, auch das zu erklären, treibt mir Tränen in die Augen, alles was mit Dir zu tun hat.
Es fällt mir schwer, endlos schwer.
Wie soll man da nicht alles verdrängen?
Und es ist unbegreiflich für mich, dass Du nie wieder durch diese Tür kommen wird.
Sodass jeder Atemzug und jeder Herzschlag unerträglich weh tut.
Ich kann es einfach nicht ertragen, ohne Dich zu sein
Du fehlst mir so sehr und daran wird sich nie etwas ändern.
Nichts und Niemand kann es erträglicher machen.
Es tut so unerträglich weh ohne Dich.
Und trotzdem denkt man immer wieder, dass Du vielleicht doch irgendwann wieder auf unserem Sofa im Wohnzimmer sitzt.
Und es alles nur ein "Test" war, wieso weshalb warum, ich weiß es nicht.
Der Verstand malt sich viele Dinge im Kopf aus, um das Unerträgliche irgendwie tragen zu können, weil er es muss, und mir das Leben (fast) keine andere Wahl lässt.
Zwischen den Jahren waren wir auf der Color Line, Kiel-Oslo-Kiel, mit Weihnachtsmarkt, sprechenden Elchen.
Es war ein wunderschöner Kurzurlaub, es war kalt, windig, aber wunderschön. Mit Dir war alles wunderschön.
Ich vermisse jede Minute mit Dir, mir tut jeder Gedanke weh, jeder Moment, den wir zusammen hatten, bereitet mir Schmerzen, unerträgliche Schmerzen.
Du fehlst mir so unglaublich schmerzhaft, Du wirst mir jeden Tag fehlen, und das für immer.
In ewiger Liebe mein Schatz
Ich werde es nie verstehen und nie akzeptieren können.
Warum Du?
Unfassbar und unbegreiflich an Deinem Grab zu stehen...
Ich denke an Dich und auch heute hast Du wieder gefehlt. Deine Art, Deine Liebe, Deine Anwesenheit, einfach Du.
Jeder Tag ist unerträglich.
Und an diesen Tagen ist es noch "unerträglicher".
Das Fest der Liebe, ohne die Liebe meines Lebens.
Unmöglich...
Es tut so unerträglich weh im Herzen ohne Dich zu sein.
Es tut einfach unglaublich weh, jeden Tag. Jeder Atemzug, jeder Herzschlag tut weh.
Du fehlst.
Was soll ich sagen?
Ich verstehe es nicht und werde es nie verstehen, warum das passieren musste, es gibt auch keine Erklärung dafür, warum es sein musste.
Liebe tut auf einmal so unerträglich weh.
Ich vermisse Dich so sehr.
Ich möchte am liebsten bei Dir sein.
Frei von Qualen und Schmerzen, die einen zerbrechen lassen.
Es tut mir alles so unerträglich weh ohne Dich zu sein.
Es vergeht nicht ein Tag, an dem ich mir wünsche, Du wärst noch hier.
Dass wir unser Leben hätten weiterleben dürfen, gemeinsam, Du und Ich.
Gemeinsam unseren Traum erfüllen.
Jetzt liegt alles in Scherben.
Ich vermisse Dich unendlich.
Jeden einzelnen Tag.
Ich vermisse Dich auf Wegen, die nicht zu beschreiben sind.
Der Schmerz, die Sehnsucht, die Trauer.
