Gedenkkerzen | Seite 27
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Es vergeht nicht ein Tag, an dem ich nicht an Dich denke und Dich unerträglich vermisse.
Heute waren wir im "Paradies".
Ich war das erste Mal da.
Durch die Prüfung und der ganze Stress war es mir nicht möglich mitzufahren, wenn die anderen hin gefahren sind.
Jetzt war ich mal da. Es ist schön.
Dir würde es genau so gefallen. Es ist ein schönes Fleckchen Erde.
Wenn es dann mal fertig ist, wird es schön dort.
Mit Dir zusammen...
Auf Deinem Sofa...
Wie sehr ich mir die Zeit zurück wünsche...
Niemand versteht dieses "Vermissen".
Es zerreißt mich innerlich, dass ich diese Momente alle nicht mehr erleben werde mit Dir.
Der Tod ist unfassbar.
Unbegreiflich.
Dein Tod ist... Unerträglich für mich.
Dabei hast Du mich ab und zu Engel genannt, jetzt bist Du meiner.
Warum musste das alles passieren, warum?!
Und wünsche mir, dass Du wieder hier wärst.
Ohne, dass sich etwas ändert.
Und doch ist alles anders.
Ich liebe Dich unendlich. Ich wünsche mir so sehr, dass Du wieder da bist
immer noch so schwer zu ertragen. Wenn du mir besonders fehlst, dann höre ich mir deine Sprachnachrichten an. Wie real dann deine Stimme rüber kommt. Jetzt sind schon 2 Jahre vorbei und mir fehlt deine einzigartige Art so sehr. Ich schaue mir Bilder an und dann wird mir bewusst, das es keine neuen Bilder mit dir und uns als Familie gibt.
Es gibt nicht für alles einen Grund, gerade im Bezug auf deinen Tod , der einen aus so einer Situation „ stärker „ macht für die Zukunft. Es passieren Dinge wo kein Hoffnungsstreifen am Horizont zu erkennen ist. Meine Hoffnung ist, dass wir dich wiedersehen werden lieber Martin . Kuss und Umarmung in den Himmel und dann zum Mond auf dem du wohnst wie Paulina sagt.
Ich werde dich immer vermissen und lieben
Beate
Ich wünsche ihnen einen Hauch von Zuversicht für die kommende Zeit.....
Als heute noch gestern war,
begaben sich die Engel auf die Reise...
um dein und mein Herz
zu tragen...
deines trugen sie in den Himmel,
in das ewige liebende Licht und
meines hielten sie,
damit es nicht zerbricht....
(Petra Franziska Killinger)
Möge dich heute
die Hoffnung bei der Hand nehmen
und zuversichtlich durch den Tag begleiten....
°•○●°CHRISTINE MIT MELLI ♡
Ein helles Gedenklicht für Dich.
Es gibt Tage, an denen der Schmerz unser Herz zerreißt,
Tage, an denen schon Gehen und Atmen schwer fällt
und doch leben wir.
Wir leben einen Schmerz, den man eigentlich nicht leben kann,
denn er kostet Kraft, oft zu viel und doch schaffen wir es irgendwie jeden einzelnen Tag zu meistern.
Wir sind dankbar über jede Hand, die uns gereicht wird.
Wir sind dankbar, wenn die Menschen deinen Namen nennen.
Wir werden deinen Namen immer nennen, die Erinnerungen hüten,
denn sie sind das Wertvollste in unserem Leben geworden.
Wir werden dich immer vermissen.
Wir werden jeden Tag bis zu unserem Wiedersehen mit dir leben.
Wir haben schon vieles auf unserem Weg lernen müssen
und werden noch vieles lernen,
aber wenn der Schmerz, das Vermissen,
die Trauer und das größte
... die Sehnsucht nach dir kommt, ist es,
als stirbt wieder ein Teil unseres Herzens.
Der Familie, den Freunden und allen die Martin so sehr vermissen, wünsche Kraft und viele schöne Erinnerungen.
Christina mit Ann-Kristin tief im Herzen
www.gedenkseite-ann-kristin-lott.de
Heute vor zwei Jahren ist diese schreckliche Tragödie passiert. Du wurdest aus Deinem jungen Leben, was sich grade zum großen Glück geformt hatte gerissen.
Es war ein Sonntag, es war schönes Wetter. Ich weiß noch als wäre es gestern gewesen. Wir kamen gerade von unserem Kurztrip aus Amsterdam zurück. Als wir ankamen am frühen Nachmittag, konnten wir ja nicht ahnen das Du nur wenige Kilometer von hier diesen furchtbaren Unfall hattest. Du wolltest nur eine Runde mit deinem Motorrad fahren, du warst so stolz und hattest so einen Spaß. Keiner konnte wissen das du nicht mehr von Deiner letzten Fahrt zurück kehren würdest. Unfassbar, unbegreiflich, unwirklich, unfair. Es lässt sich nicht in Worte fassen wie sehr es mir leid tut was Dir passiert ist. Mir tut es für Dich leid, für Deine Familie und natürlich auch für Deine Carmen.
Ein Verlust den kein Mensch so einfach verarbeiten kann. Ob wie heute nach 2 oder nach 20 Jahren. Wie auch, wenn einem das Liebste im Leben genommen wurde. Ich denke oft an Dich Martin, viel mehr im Alltag als an bestimmten Tagen, ich halte Dich in Ehren als guten Freund und tollen Menschen der Du warst. Mit all deinen Facetten. Mit Dir war es nie langweilig. Du warst echt und du wirst es immer sein.
Du wirst immer fehlen und am allermeisten natürlich deiner Puppe. Das weiß ich. Ich werde auch in 20 Jahren an dich denken und wir werden mit euch am lagerfeuer sitzen und in die Sterne schauen und du wirst sehen das wir dich nicht vergessen haben. Leben und weiterleben ohne dich, natürlich tuen die Menschen das ohne dich weiterhin, vergessen haben sie dich deshalb nicht. Der eine Mensch der mit dir jede Nacht im Bett lag, dein sicherer Hafen war, die Liebe und Geborgenheit, dem kann man nicht verdenken, das dieser tiefe tiefe ohnmächtig machende Schmerz auch nach 2 Jahren so tief sitzt wie am ersten Tag. Das wird er vermutlich auch die nächsten 70 Jahre. Aber ich weiß, dass du immer das beste für deine Carmen wolltest und ich hoffe inständig als Freundin das du Carmen, eines Tages auch ohne ein schlechtes Gewissen auch nur ab und zu ehrlich lächeln kannst. Ich wünsche es dir von ganzem Herzen. So, wie ich Martin kannte würde er sich freuen wenn er wüsste es geht dir gut, natürlich lindert das nicht deinen Schmerz und die klaffende Wunde im Herzen. Die Zeit heilt keine Wunden und keiner sollte be- oder verurteilen wie ein anderer trauert. Die Trauer ist nicht nach einer gewissen Zeit abgeschlossen. Trauer drückt sich in vielen Formen aus, so wie Glück und eine Version des Glücks die wünsche ich mir für Dich Carmen.- der 10. März wird immer ein trauriger Tag bleiben, denn an diesem damals sonnigen Tag haben wir einen besonderen Menschen verloren, heute als ich an der Unfallstelle war hat es geregnet, ich sehe es als Zeichen das der Himmel um dich weint, geliebt und unvergessen.
Ich habe da oben zwischen den Sternen jemanden, den ich nie vergessen werde.
Heute, vor zwei Jahren,war ich an einem meiner Lieblingsplätze, unten am Bugasee. Es war Sonntag, es war warm. Die Sonne liess sich nach dem langen Winter blicken und viele Menschen hat es rausgezogen um das Wetter zu geniessen. Ein Schwan kam aus dem Wasser ganz nah an uns herran und ich habe Photos von ihm gemacht. Es war ein schöner Nachmittag, heute vor zwei Jahren.
Und niemand konnte auch nur erahnen das ca 30 Km weit weg sich ein schrecklicher Unfall ereignete bei dem ein junger Mensch ums Leben kam.
Du Martin, bist aus dem Leben gerissen worden, einfach so - von einer Minute auf die andere. Die Lücke die Du hinterlassen hast ist riesig gross. Der Schmerz bei Deinen Freunden und Familie und bei Carmen noch ganz genauso unerträglich und grausam und unerträglich.
Auch heute war ich an der gleichen Stelle spazieren, zur gleichen Uhrzeit.
Heute hat es genieselt, es war grau und kaum Menschen unterwegs.
Nur einen Schwan habe ich wieder ganz nah am Ufer gesehen und Photos gemacht.
Wie vor zwei Jahren.
Meine Gedanken sind bei Euch, bei Dir.
Es tut mir so leid das Du keine Zukunft haben kannst, mit Carmen, die Dich so sehr liebt. Und für Eure Familien und für alle Menschen denen Du etwas bedeutet hast.
Liebe Grüsse in den Himmel.
Es tut mir noch immer von Herzen leid. Denke oft an euch/Dich.
an Martin, und weiterhin ganz viel Kraft an Carmen und Familie
Ruhe sanft.
Zwei verdammte Jahre sind es her...ich weiß noch, wie der ganze Tag sich abgespielt hat. Das ist so irreal. Denn sonst weiß man ja schon nicht mehr, was vorgestern war.
Die Zeit ist so schnell vorbei gegangen. Und es hat sich nichts geändert. Du fehlst trotzdem verdammt sehr. Paulina sagt immer, wenn wir alle ganz alt sind, kommen wir alle zu dir. Selbst mit den Hunden.
Ich wünschte, man könnte die Zeit zurück drehen. Da wäre die Zeit hier auf Erden viel leichter... aber das bleibt nur ein Wunsch.
Also hoffe ich, dass es dir gut geht. Und wir es schaffen und meistern, bis wir bei dir zusammen im Himmel sind.
Ich vermisse dich sehr. Franze mit Paulina
Und dann frage ich mich, wie konnte ich diese Zeit überhaupt überstehen?
Mit Leben hat es nichts mehr zu tun
Der 11.03.2018 begann wie jeder andere Tag. Wir machten uns zusammen im Bad fertig für ein Mittagessen in Kassel. Es ist so hart zu begreifen. Unglaublich schwer zu begreifen, dass dies der letzte Tag für uns als Paar war, für Dich, für mich, für uns. Für mich steht seit diesem Tag die Welt still. Wenn ich darüber nachdenke, dass wir uns gerade fertig machten und nur ein paar Stunden später Dein Herz nicht mehr am schlagen ist, dass Du für immer aus meinem Leben gehen wirst, dass ich Dich nie wieder sehen werde? Mir wird schlecht bei diesem Gedanke, mir wird übel, wenn ich diese Gedanken zulasse, an so Tagen wie heute. Was hätte ich gesagt, getan, wenn ich es gewusst hätte?!
Ich weiß, ich hätte Dich nie gehen lassen, niemals.
Für uns wäre es nicht mehr in Frage gekommen, dieses Leben getrennt zu leben, nein, im Gegenteil, wir wollten heiraten, Kinder kriegen, unser Leben zusammen genießen, weil wir dort angekommen waren, wo wir beide hin wollten.
Doch von einer auf die andere Sekunde wurde dieses Leben zu einem Scherbenhaufen, zu einem Haufen voller Scherben, an dem ich mich täglich schneide, an dem ich drohe zu verbluten.
An der Last drohe ich zu ersticken und dem Schmerz irgendwann nicht mehr Stand halten zu können.
Das einzige was ich weiß, ist, dass ich nie aufhören werde Dich zu lieben, Dir zu danken, dass Du der tollste Mensch in meinem Leben warst, die Liebe, die Du mir gegeben hast, diese Liebe hat noch nie jemand auf dieser Welt erlebt. Du bleibst das Wertvollste in meinem Leben und die Liebe meines Lebens.
Nie werde ich akzeptieren können, was mir mit Dir genommen wurde, nie werde ich über Deinen Verlust hinweg kommen, nie wird der Schmerz erträglicher werden.
Wie auch - denn Du wirst nie wieder kommen.
In endloser Liebe und Sehnsucht nach Dir und dem Ort wo Du bist
Wäre die Welt und das eigene Umfeld doch nur ein wenig verständnisvoller...
Doch wo darf man noch so sein, wie man ist?!
Wer würde es noch ertragen, Tränen zu trocknen. Oder mal zuzuhören, wie es mir wirklich geht.
ein Licht der Hoffnung und Erinnerng.
Die Zeilen im Nachruf:
"Man meint, mit der Trauerfeier sei es überstanden. Dann werde sie schon darüber hinwegkommen. Das ist nicht nur böse, sondern auch schrecklich ahnungslos. Aber es bedeutet, dass du allein bist. ..."
sprechen so viel Wahrheit. Genau das, was auch ich erfahren mußte:
"Du bist allein". Es kostet viel Kraft immer wieder aufzustehen. Nur eine Handvoll Menschen wissen damit umzugehen, wenn überhaupt.
Ein starkes Dasein und den Blick nach vorn gerichtet, die schönen Dinge mit seinen Liebsten im Gepäck... Es wird dauern, aber man wird damit Leben...können/müssen/sollen.
Eine Mutter mit Florian (25) im Herzen
Ein stiller Gruß
Ich vermisse Dich
Ich vermisse Mich
Ich vermisse Uns
An dem ich Dich nicht unerträglich vermisse
Gefüllt mit all meiner Liebe
Und ich Dich unerträglich vermisse
Küsse in den Himmel
Unendlich vermisse ich Dich und es vergeht nicht ein Tag, an dem ich alles dafür eintauschen würde, um Dich wieder an meiner Seite zu haben
Lieben Dank für Deine Worte und auch, dass Du hier geschrieben hast und nicht ohne Worte wieder die Seite verlassen hast.
Ja - ich, und auch meine Familie und mein Freundeskreis, können nur Gutes von ihm sagen.
Meine Cousine schrieb in einem Erinnerungsbuch: "er kam wie eine Konfettikanone in unser Leben".
So kam er auch in mein Leben.
Er ist und bleibt der wundervollste Mensch für mich.
Er erzählte selbst, wie er in der Schule war, wie er sein konnte.
Und ich kann voller Überzeugung sagen, dass er sich definitiv geändert hatte.
Er fühlte sich bei uns unglaublich wohl, er änderte durch mich seine Ansichten, er wurde nachdenklich, er lernte ein neues Leben kennen, durch mich und auch meine Familie.
Wie sagte er immer: "ich hätte nie gedacht, dass ich mal Kinder haben möchte, ein Haus, eine eigene Familie.
Und doch, ich möchte es, ich bin angekommen."
Ja, er war angekommen, dort, wo er nie dachte, jemals anzukommen. Nicht in seinem vorherigen Leben.
Dich bei mir, mit mir war er angekommen. Er bei mir, und ich bei ihm.
Ich hätte mir im Traum keinen besseren Partner vorstellen können.
Für mich wurde ein Traum wahr - für ihn auch.
Jetzt nähert sich sein zweiter Todestag, für mich immer noch unfassbar, unbegreiflich, und vor allem - unerträglich - .
Nochmal vielen lieben Dank.
Carmen
Liebe Carmen. Martin und ich gingen eine Weile in dieselbe Klasse. Wir haben uns nicht gut verstanden. Nichtsdestotrotz habe ich mir immer gewünscht, dass aus ihm ein netter und glücklicher erwachsener Mann wird. So wie du schreibst ist es wohl auch dazu gekommen.
Ganz zufällig habe ich mich eben an meine Schulzeit zurück erinnert, sein Name kam mir in den Sinn und ich gab ihn bei Google ein.
Nun bin ich erschüttert.
Es tut mir wahnsinnig Leid für dich und seine anderen Angehörigen.
Ich wünsche dir, wenn auch unbekannterweise, alles Gute und weiterhin viel Kraft.
Ein Leben ohne Dich ist wie ein Meer ohne Sand.
Ein Arm ohne Hand.
Ein Kampf ohne Chance.
Ich will zu Dir, endlich zu Dir.
Meine Seele ruhen lassen, dass sie ihren Frieden findet.
Ich kann nicht mehr
Hätte man doch nur einen einzigen Wunsch frei im Leben...
Was soll ich noch sagen.
Du fehlst.
Immer und überall.
Den Rest meines Lebens.
Dich nie wieder zu sehen
Dich nie wieder zu hören
Dich nie wieder zu spüren
Dich nie wieder zu lieben, so wie man sich liebt... Wenn man lebt...
Ich vermisse Dich so sehr.
Es tut so weh, unerträglich weh.
In ewiger Liebe
In endloser Liebe
Und jeder Tag ist unerträglich für mich.
Mit diesem Gefühl, mit diesem Schmerz, dieser Sehnsucht und Trauer leben zu müssen. Es ist kein Leben mehr, Du hast die Liebe, die Freude, das Glück, was wir miteinander hatten, mit genommen.
Und ich vermisse Dich so unglaublich schmerzhaft.
Ich möchte was mit Dir erleben, ich möchte was mit Dir unternehmen.
Es ist unerträglich für mich. Unerträglich, jeden einzelnen Tag.
Und ich könnte jetzt mit Dir reden, von meinem Tag erzählen, wie "bescheiden" er war.
Mit Dir konnte ich über alles reden, Du hast mir immer zugehört.
Wenn wir zusammen den Abend auf dem Sofa ausklingen lassen haben. Ich vermisse Dich unendlich mein Liebling.
Ich weiß nicht, wie ich es jemals ertragen soll.
Ich weiß, dass ich den Schmerz und die Sehnsucht für immer mit mir rum tragen werde. Für immer.
Du bist und bleibst für mich das, beste, was mir im Leben je hätte passieren können.
Und ich vermisse Dich, mehr als Worte es jemals ausdrücken könnten.
In ewiger Liebe
Denke an Dich!
Mein Liebling, Du fehlst mir so sehr
Bist Du mitten in unseren Gesprächen und immer noch kann es niemand fassen, dass Das passiert ist.
Es bleibt unfassbar. Unbegreiflich. Unerträglich.
Und immer wieder tut es unerträglich weh.
Danke liebe Rita
Die Liebe endet nie.........
Liebe Carmen, wir kennen uns nicht, aber ich wünsche ihnen von Herzen irgendwann ein kleines Licht am Ende des Tunnels....
Ich wünschte Du wärst hier.
Gemeinsam weg fahren.
Gemeinsam was unternehmen.
Gemeinsam auf dem Sofa gammeln.
So wie es war...
Es ist so endlos schwer und unerträglich ohne Dich.
Die Gedanken sind immer wieder bei Dir und auch bei Deiner Carmen. Es ist als wäre es gestern gewesen und doch rennt die Zeit.
Die kleinen Dinge des Alltag sind es die traurig, aber auf der anderen Seite Dich nicht vergessen lassen. Ein neues Spiel oder ein Film - den hätte Martin cool gefunden, sich auch geholt. :(
Beim Einkaufen aus dem Augenwinkel ein junger Mann der dir ähnlich sieht. Ein zweiter Blick, er ist es nicht, ein Stich ins Herz. Er wird es nie mehr sein. Du fehlst. Es macht uns traurig. Carmen versucht weiter zu machen. Es ist so schwer, Du bist nicht zu ersetzen und wir vermissen Dich.
Das einzige was wir tun können ist Dich in Ehren zu halten und dir zu Gedenken. Im Alltag. Und das machen wir. Wir vergessen Dich nicht.
in mein Leben getreten.
Du warst da, es war, ich würde sagen, Liebe auf den ersten Blick, wir wussten bei unserem ersten Treffen, dass es nicht das letzte sein wird.
Dann kam das zweite Treffen, dieses Treffen hat uns zusammen geschweißt, und ich war "gezwungen" bei Dir zu übernachten, weil Eisregen war und wir kaum mit unseren Autos zu Dir nach Hause gekommen sind, mein Auto haben wir unten an der Straße stehen lassen, da ich den Berg erst gar nicht hoch kam, es war aufregend.
Du gingst als erstes hoch, um in dem Gästezimmer zu schlafen, doch Deine Eltern hatten Besuch und dort lag die Freundin Deiner Mutter. Also kamst du wieder runter, wolltest auf dem Boden schlafen und den Kopf auf dem Hocker, das ging ja gar nicht. Ich sagte, dass es kein Problem ist, dass wir zusammen im Bett schlafen.
Und schon lagen wir nebeneinander in Deinem Bett.
Ich zog ein Shirt und eine Boxershort von Dir an,um nicht in meinen Sachen schlafen zu müssen.
Am nächsten Morgen hast du von Deiner Mutter eine Zahnbürste mit integrierter Zahnpasta geholt.
Wenn ich darüber schreibe, bekomme ich Tränen in den Augen und gleichzeitig Schmetterlinge im Bauch, weil wir einfach ineinander verliebt waren, wir haben uns geliebt, bedingungslos.
Es war ein Traum mit Dir zusammen zu sein.
Du warst und bleibst der wundervollste Mensch, der in mein Leben getreten ist, Du bist die Liebe meines Lebens.
Es vergeht nicht ein Tag, an dem ich Dich schmerzlich vermisse, es ist unerträglich für mich, man macht einfach weiter, weil man muss, aber es ist kein Leben mehr ohne Dich.
Du fehlst mir so unglaublich schmerzhaft, es ist nicht in Worte zu fassen, wie es sich anfühlt, einen Menschen zu vermissen, wo man weiß, dass man ihn nie wieder sehen wird.
Es ist mehr als unstillbare Sehnsucht.
Es gibt einfach keine Worte dafür.
Nie.
Nie wird es besser werden. Dafür hast Du mir zu viel gegeben.
Ich habe immer noch das Video von Deinem Antrag.
Doch ich bin nicht in der Lage, dieses Video anzusehen, ohne von dieser Welt gehen zu wollen, das Leben hinter mir zu lassen. Und zu Dir zu wollen. Egal wie.
Mein Liebling, alles würde ich tun, um Dich zurück zu holen, alles würde ich geben.
Es tut so unerträglich weh ohne Dich zu sein.
Du hast mein Leben, unser aller Leben, bereichert und zu einem besseren, sonnigeren, freudigeren Leben gemacht.
Als Du gingst, hast Du die Farben, die Freude, die Liebe, alles von mir mitgenommen.
In endloser Liebe und Sehnsucht nach Dir.
Sollte es irgendwann einen Weg zu Dir geben, werde ich ihn gehen.
Solange warte ich, bis die Tür, durch die Du alleine musstest, sich auch für mich öffnet, um da zu sein, wo Du bist.
Das einzige was ich tun kann, ist hoffen, dass es nicht mehr lange dauert...
In endloser Liebe, Deine Carmen
Unerträglich vermisse ich Dich
Jede Träne gehört Dir.
In ihr spiegelt sich Dein Bild.
Nur ein Wunsch mein Liebling, und Du wärst hier.
Jeder Gedanke an Dich und an das, was wir jetzt gemeinsam hätten, ist unerträglich
Ich weiß nicht, wie lange ich das alles noch aushalten kann.
Ich will nicht mehr.
Trauer beeinflusst einfach alles, alles!
Es fühlen Menschen mit, die uns nicht kannten, warum verstehen es dann die Ängsten nicht oder wollen es nicht.
Ich wünsche mir jeden Tag, dass das alles nie passiert wäre.
Alles würde ich geben, um Dich eintauschen zu können.
In endloser Liebe
Ein kleines Licht.... einfach unglaublich traurig. Liebe Carmen ich wünsche dir ganz viel Kraft und hoffe das du irgendwann im Leben wieder ein wenig Glück finden wirst. Fühl dich ganz lieb gedrückt. Eine Unbekannte mit Tränen in den Augen. Ihr tut mir so leid.
Und es tut jeden einzelnen Tag so unerträglich weh.
Das Leben ist unerträglich ohne Dich.
Du hast meine Welt zu einer besseren gemacht.
Und jetzt....
Jede Sekunde meines Lebens
Solltest Du hier sein.
Sollte es ganz anders sein.
Wären wir jetzt an der Reihe.
Und eigentlich... Ist alles nur noch scheiße...
Alles...
Das Leben... Alles...
Meine Liebe meines Lebens.
Du fehlst, und das trifft oder beschreibt es nicht annähernd.
So ein Schmerz ist nicht zu beschreiben.
Ich kann es nicht begreifen, nicht verstehen, ich will es nicht begreifen, nicht akzeptieren.
Wie soll man sowas auch akzeptieren???!
Mir wurde mit Dir meine und unsere Zukunft genommen. Unser gemeinsames Leben, unser Traum, unser Ziel.
Und das ist das, was es so unerträglich macht.
Und so viele wollen es einfach nicht verstehen...
DU solltest meine Zukunft sein, der Vater unserer Kinder, mein Mann, die Liebe meines Lebens.
Du, mein Liebling, Du.
In endloser Liebe zu Dir
Warum musste das alles sein, warum?
Zum Valentinstag mein Liebling.
Und Paulinas Geburtstag.
Ich musste gestern auch dran denken, dass Du an Paulinas Geburtstag das erste Mal drüben mit bei Mama und Papa warst und ich Dich "vorgestellt" habe.
Du warst mein Glück, mein Fels, mein Jackpot, mein Mann, meine Zwillingsseele.
Wir waren füreinander bestimmt, daran gibt es nichts zu rütteln.
Und jetzt tut jeder Tag weh, jeder Tag, der mich immer weiter weg von dem bringt, was wir wollten, was wir getan haben, was mich an Dich erinnert, unser gemeinsames Leben. Und doch bringt es mich Dir näher, wenn ich mal den Gedanke habe, dass es nach dem Tod doch noch was gibt und wir uns wiedersehen werden.
Doch wer weiß das schon?! Das ist das Problem, das schwere, daran zu glauben, darauf zu vertrauen, dass es so sein wird.
Alles würde ich dafür geben. Und wäre es möglich, wäre ich schon den Weg in Deine Richtung gegangen.
Jeder Tag ist ein Kampf, den ich nie gewinnen werde.
Die Trauer, Sehnsucht und der Schmerz wird bleiben, egal wieviel Zeit vergeht.
Und durch so viele kleine Dinge bist Du so intensiv mit uns verknüpft, Du gehörst einfach hier her, zu mir, zu uns, in unsere Familie.
Es ist das Schlimmste passiert, was jemals hätte in meinem Leben passieren können.
Die Liebe meines Lebens verlieren.
Deine Träume und Zukunft verloren.
Meine Träume und Zukunft verloren.
Unsere Zukunft und Träume sind mit Dir gegangen, als Du gehen musstest.
Und immer noch begreife ich es nicht, auch wenn ich davon schreibe.
Dich nie wieder zu sehen, unvorstellbar!
In endloser Liebe und Sehnsucht nach Dir und dem Ort wo Du bist.
Deine Puppe, Deine Carmen
Heute sind es 4 Jahre her. Da hat Carmen Dich uns vorgestellt. Sofort hat alles gestimmt. Mit Arthur ein Bier getrunken und wir haben auf die Geburt von Paulina angestoßen. Dann haben wir zusammen gesessen und uns gegenseitig kennengelernt. Carmen und Dir hat man das Glück und die Liebe angesehen. Alles war gleich locker und entspannt. Und es wurde immer schöner und vertrauter. Mit Peter ,Franziska und Paulina war der Anfang getan und ihr hättet es auch getan. Geheiratet, Baby und Haus. Zusammen hätten wir das alles umgesetzt. Und jetzt ist alles anders. Du fehlst heute besonders und ich vermisse dich jeden Tag .
Ich habe dich lieb und grüße dich auf dem Mond ( Zitat : da wohnt Martin )
In ewiger Liebe
Jeden Tag wird es nun etwas heller und die Tage werden länger - für Carmen wird es nicht heller werden, weil sie Dich Martin, so unendlich schmerzlich vermisst und es ihr dadurch nicht möglich ist sich an solchen Dingen zu erfreuen oder sie bewusst zu geniessen.
Und noch immer kann ihr nichts und niemand helfen. Weil ihre Seele so sehr schmerzt das sie es manchmal kaum aushalten kann - Dein Verlust für Carmen und eure gemeinsame Zukunft die euch einfach genommen wurde, das ist furchtbar traurig.
Viele Grüsse in den Himmel zu Dir hinauf......
Ich liebe Dich unendlich und vermisse Dich unendlich
Immer und überall.
Den Rest meines Lebens.
Es ist und bleibt unvorstellbar, dass ich nie wieder Deine Art erleben werde, Deine Art und Weise wie Du warst, so besonders, wie Du mir gezeigt hast, dass Du mich über alles liebst und ich die Frau Deines Lebens bin, unvorstellbar für mich, dass ich das alles nie wieder erleben werde.
Unbegreiflich für mich.
Was würde ich dafür geben, sie Dir in der Wirklichkeit geben zu dürfen.
Alleine so Kleinigkeiten tun unerträglich weh.
Kleinigkeiten, die für jeden anderen selbstverständlich sind, an diesen "Kleinigkeiten" droht man zu ersticken, zugrunde zu gehen, zu zerbrechen.
In endloser Liebe, Deine Carmen
Du fehlst mir so unglaublich schmerzhaft und nichts wird sich daran jemals ändern.
Oder wollen es nicht verstehen.
Es hat absolut nichts mit "zulassen" zu tun, dass es einem vielleicht irgendwann wieder "besser" geht oder der Schmerz "erträglicher" wird.
Man kann keinen Verlust miteinander vergleichen...
Jeder ist individuell.
Verliert man die Eltern... Ein Kind... Oder die Liebe seines Lebens...
Jeder der uns kannte, weiß was wir zusammen waren, was wir wollten, was geplant war, was unsere Träume und Zukunft war.
Und dennoch verstehen es auch diese Menschen nicht, oder wollen es nicht verstehen, was man daran merkt, dass die nicht mehr Teil meines Lebens sind.
Wir haben über Hochzeit gesprochen, ich habe Deinen Film, Deinen Antrag, den Du gedreht hast, auf Video, ich kann ihn mir aber nicht anschauen, da ich weiß, dass es mir den Boden erneut unter den Füßen weg reißen würde, ich weiß nicht, ob ich ihn mir jemals anschauen kann oder daran endgültig zu zerbrechen, was passiert ist.
Wir wollten nach meinem Abschluss mit der Familienplanung anfangen, Dein Traum war ein Schnäppchenhaus, das hast Du auch im TV immer geschaut, und dann wäre unser Leben erfüllt und endgültig perfekt gewesen.
Doch es kam anders... Und mit Deinem Verlust kam auch der Verlust und die Zerstörung unserer Träume und Ziele, die wir geplant hatten.
Und es tut mir bis heute unerträglich weh, Du fehlst mir so unglaublich, es ist nicht in Worte zu fassen.
Und der Gedanke, dass Menschen, die mir nahe stehen, es immer noch nicht begreifen und auch nicht begreifen wollen, was es jeden Tag für mich bedeutet aufzustehen, macht mich wütend, enttäuscht und traurig.
Sie alle haben ihren Partner, ihre Familie, ihre Kinder.
Für mich ist jeder Tag ein Kampf, den man irgendwie übersteht, aber den ich nie gewinnen werde, da Du jeden Tag erneut "stirbst".
Jeden Tag wache ich mit dem gleichen Gedanken auf, Du bist nicht mehr bei mir und wirst es nie wieder sein.
Und damit täglich leben zu müssen ist und bleibt unerträglich für mich.
Du bist und bleibst das Beste, was mir je hätte passieren können in meinem Leben und dann wurde mir das Beste genommen.
Und immer bleibt die Frage nach dem Warum?
Warum Du?
Es tut mir unendlich leid mein Liebling. Hätte es eine Möglichkeit für uns gegeben, hätten wir die gewählt.
Ich werde Dich immer im Herzen tragen, doch was nützt es Dir, was nützt es mir?
Es gibt keinen Trost, es wird nie Trost geben...
In endloser Liebe zu Dir
Warum musste das alles so kommen?
Warum Du mein Liebling?
Warum....
Diese Frage wird mich mein Leben lang quälen.