Gedenkkerzen | Seite 26
Kerze anzündenHier sehen Sie alle 2.877 Gedenkkerzen, welche für Martin Geide angezündet wurden. Entzünden auch Sie eine Gedenkkerze.
Küsse in den Himmel
In ewiger Liebe und Sehnsucht nach Dir
Bis zu Dir mein Liebling
Du fehlst mir so unerträglich jeden Tag
Jeden Tag umso größer
Du fehlst mir jeden einzelnen Tag.
Egal was ich tue, wo ich bin, wer da ist.
Man fühlt sich allein, auch wenn man unter Menschen ust, weil die wichtigste Person fehlt.
In ewiger Liebe und Sehnsucht nach Dir
In ewiger Liebe
Und für Dich mein Liebling, Millionen Küsse
Tränen trocknen mit der Zeit,
aber unsere Herzen
weinen ein Leben lang.
"Erinnerungen , die unser Herz berühren,
gehen niemals verloren "
Liebe Carmen, ich wünsche Ihnen ein lebbares Wochenende....
Da wo Du hingehörst.
Ich liebe Dich unendlich
Kuss in tiefer Sehnsucht
Und noch Millionen Küsse dazu mein Liebling.
Alles würde ich dafür geben, alles....
Alle Tage von meiner Ewigkeit für einen Tag mit Dir...
Unendlich vermisse ich Dich
Kuss
Kuss
Kuss
Ich wünschte Du wärst hier.
Du fehlst mir einfach so unerträglich.
Die Welt dreht sich einfach weiter...
Die Vögel singen weiter...
Von jedem geht das Leben weiter...
Meins ist stehen geblieben, seitdem Du gehen musstest und doch ist es natürlich irgendwie weiter gegangen...
Doch wie ist die andere Seite...
Jeden Tag ein Kampf ohne Chance.
Es ist kein Leben, es ist ein Überleben im Sumpf von Schmerzen, Sehnsucht und Unverständnis der Welt...
In ewiger Liebe und Sehnsucht nach Dir und dem Ort wo Du bist
Ich vermisse Dich so sehr.
Es ist nichts neues, das weiß ich, manchmal fehlen mir die Worte, da dieses Gefühl nicht in Worte zu fassen ist.
Dieses "Vermissen", es ist kein einfaches Vermissen, es ist mehr, viel viel mehr.
In endloser Liebe mein Schatz
Ich wünschte Du wärst hier.
Es tut so unerträglich weh ohne Dich, jeden einzelnen Tag.
Heute ging die Sirene, kurz danach hörte man Krankenwagen und Feuerwehr...
Für mich sind diese Geräusche unerträglich, es zerrt mich zu dem Tag zurück, als ich im Garten saß...
Und wegen "Dir" der Krankenwagen vorbei fuhr mit Martinshorn... Und ich es da nicht ansatzweise wusste...
Jetzt beim Schreiben merke ich erst, dass Dein Name darin vorkommt, unfassbar.
Mit wird übel, wenn ich Sirenen höre, übel über das, was passiert, das was Dir passiert ist, das was mir passiert ist, was uns passiert ist, was uns getrennt hat, für immer.
Und dennoch sitzt man dort, als wäre nie was passiert, als würde es einen nicht kümmern, dabei zerreißt es mich und ich würde am liebsten heulend rein gehen.
Ja... Man hat mittlerweile perfekt gelernt, nichts mehr zu zeigen... Weil "besser" geht es mit nicht, dieses "wieder gut" wird es nie wieder geben.
Auch, wenn es nicht verstanden wird.
Du fehlst mir mein Liebling, daran wird sich nie etwas ändern.
Nie nie nie!
In ewiger Liebe, Ich
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˜"*°•˜ EIN HELLES LICHT ♥ ¤˜•°*"˜
˜"*°•˜ FÜR IHREN MARTIN ♥ ¤˜•°*"˜
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Hallo Frau Duda,
in Ihrer letzten Gedenkkerze haben Sie sich
gefragt, ob Sie jemals einen Weg finden können.
Ich glaube, dass Trauernde wie wir niemals
einen Weg finden können, wenn überhaupt,
dann wird „ein Weg“ uns Trauernde finden.
Selbst einen Weg zu finden, würde bedeuten,
das für uns Undenkbare zuzulassen und zu
akzeptieren, den Verstorbenen „gehen zu
lassen“, zuzulassen, dass uns auch schöne
Gedanken an die gemeinsame Zeit mit unseren
Lieben und herzensschwer Vermissten erinnern,
ohne dass uns der Schmerz innerlich zerreißt,
zu akzeptieren, dass man den weiteren Lebens-
weg nun ohne den geliebten Menschen gehen
muss – so gut es eben geht und den Verstorbenen
trotzdem in sein weiteres Leben einbindet – irgend-
wie.
Ich muss mir nach nahezu 4 Jahren eingestehen,
dass ich noch immer nichts von dem was ich hier
geschrieben habe, umsetzen oder zulassen kann
und ich weiß auch nicht, ob mir das jemals gelingen
wird – und ich glaube Ihnen dürfte es genauso ge-
hen. So muss ich meinen weiteren Weg so nehmen
wie er ist, ich versuche so zu leben, dass ich weiß,
dass meine verstorbenen Eltern diesen Weg gut-
heißen würden und diesen Weg auch mit Demut
zu ertragen, denn diejenigen die mich auf meinem
Weg weiter begleiten sollten, die sind nicht mehr
hier und ich kann sie mir zurück wünschen sooft
ich mag – diesen Wunsch wird mir das Leben
leider nicht erfüllen!
Ich wünsche Ihnen die Kraft, auch die Erkenntnis
zu erlangen, dass es ziemlich unwahrscheinlich
ist, „den Weg“ selbst zu finden und die Demut zu
warten, bis „der Weg“ Sie findet – egal wie lange
das dauert.
Haben Sie ein schönes, erträgliches Wochenende,
mit schönen, lieben Gedanken an Ihren Martin und
vielen Dank für die nette Rückmeldung auf meine
Zeilen von vergangenem Sonntag.
Ich weiß, Trost wird es weder für Sie noch für mich
nicht geben, denn dazu müssten die Menschen, die
wir so sehr vermissen, wieder auf diese Welt zurück-
kehren, aber das ist leider unmöglich ….
In tiefer Verbundenheit
Wolfgang Herdlitschka
Wie soll ich je einen "Weg" finden...
Wie...
In Liebe Deine Puppe
Es vergeht nicht ein Tag, wo ich mir nicht wünsche Du wärst hier, da wo Du hingehörst.
Ich vermisse Dich so sehr.
Jeden Tag fehlst Du so sehr.
Egal was ich tue, was passiert, egal...
Du fehlst...
Immer und überall.
Den Rest meines Lebens.
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˜"*°•˜ EIN HELLES LICHT ♥ ¤˜•°*"˜
˜"*°•˜ FÜR IHREN MARTIN ♥ ¤˜•°*"˜
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Liebe Frau Duda,
ich habe mir lange überlegt, ob ich Ihnen diese Zeilen
schreiben soll. Ich lese jeden Tag die Zeilen, die Sie
Ihrem Martin schreiben und ich möchte Ihnen sagen,
dass ich Sie sehr, wirklich sehr gut verstehe.
Auch wenn die „Schicksale“ unserer lieben Verstorbenen
nicht unbedingt vergleichbar sind, so ist offensichtlich
unsere Trauer vergleichbar – so zumindest sehe ich es.
Im Vergleich zu Ihrem Martin durfte meine Mutter einen
großen Teil ihres Lebens leben, aber schon bei meinem
Vater hat das ganz anders ausgesehen, er hat mit noch
nicht einmal 56 Jahren den Kampf gegen diesen teuf-
lischen Kampf verloren – und er wollte doch auch noch
so gerne leben und sein Leben noch eine Zeit lang ge-
niesen. Sowohl mein Vater, als auch meine Mutter sind
zu einem Zeitpunkt gestorben, als es für jeden von ihnen
wieder bergauf ging, als sich alles wieder langsam zum
Guten gewendet hat – beide haben aber keine Chance
gehabt, diese positive Entwicklung lange zu genießen
und da finden die „Schicksale“ unserer Verstorbenen
wieder zueinander.
Ich kann auch sehr gut nachfühlen, wie schlimm es für
Sie war und ist, Ihren Martin so vollkommen überraschend,
ohne die Möglichkeit des Abschieds an den Tod verloren
zu haben. Man kann ganz sicher nicht sagen, dass es
einfacher sei, wenn man einen lieben Angehörigen in
seinen letzten Monaten, Wochen, Tagen, Stunden, Mi-
nuten und Sekunden vor dem Tod begleiten kann. Aber
plötzlich mit dem Tod eines lieben Menschen konfrontiert
zu werden, der gerade noch da gewesen ist, das ist wirk-
lich hart und dafür gibt es auch keinen Trost, ganz egal
wieviel Zeit vergeht, dieser Schmerz bleibt und brennt
sich in die Seele – unauslöschbar!
Sie und Ihr Martin hatte das Leben noch vor sich, hatte
Träume, Ziele – und all das liegt nun in Trümmern vor
Ihnen! So ähnlich empfinde ich für meine verstorbenen
Eltern, auch sie hatte noch Träume, Ziele – kleine nur,
aber sie wollten noch leben und noch viele schöne
Jahre bei Ihnen Lieben sein, ihre Enkel aufwachsen
sehen und so vieles andere mehr. Mir ist es zeitlebens
immer wichtig gewesen, dass es den Menschen, die
mir im Leben wichtig sind gut geht und als ich dann
sowohl bei meinem Vater als auch bei meiner Mutter
hilflos mit ansehen musste, wie dieser verfluchte
Krebs sein teuflisches Werk verrichtete, da ist bei
mir innerlich so ziemlich alles zerbrochen, was nur
zerbrechen kann. Und ich glaube, Sie fühlen da so
ähnlich wie ich.
Der Tod meiner Mutter ist nun schon 3 ½ Jahre her
und der meines Vaters etwas über 25 Jahre, aber
der Schmerz, das Heimweh, die Sehnsucht, die sind
immer da und die werden auch bleiben und dieses
„nie wieder“, auch das ist immer da und wird auch
bleiben und mir jeden Tag auf`s Neue das Herz
zerquetschen.
Ich glaube, Ihnen geht es so ähnlich, auch Sie wissen
um diese „Endgültigkeit“, an die Sie jeden Tag Ihr
Verstand erinnert, aber gleichzeitig schreit auch
jeden Tag Ihr Herz ein „NEIN“, schreit ein „ich kann
und will das nicht akzeptieren“. Sicher meinen es
Menschen in Ihrer oder meiner Umgebung nicht
böse, wenn sie davon Reden, dass die Zeit alle
Wunden heilt, dass es unseren Verstorbenen sicher
gut geht, dort wo sie jetzt sind, oder dass das Leben
weitergeht.
Ich weiß nicht, ob „das Leben“ für einen weitergeht,
für mich ging und geht nur die Zeit weiter, ob man
das noch Leben nennen kann – ich weiß es nicht!
Auf jeden Fall ist es nicht mehr das Leben, das man
einmal geführt hat.
Ich weiß, dass meine Zeilen keinen Trost darstellen,
aber ich glaube auch, dass es für Trauernde wie uns
keinen wirklichen Trost gibt, dass nichts mehr „gut“
wird, denn dafür bräuchten wir die Menschen, die
uns jetzt fehlen, um die wir jetzt trauern – doch das
wird in diesem Leben nicht mehr geschehen und
dieses Wissen macht es nochmals merklich schwerer
mit alldem zurecht zu kommen, was geschehen ist.
Liebe Frau Duda, auch wenn Sie meine Zeilen nicht
wirklich trösten können und ich aus meiner eigenen
bisherigen Erfahrung nur sagen kann, dass mit der
Zeit die Trauer nur „anders“ aber niemals besser wird,
so wünsche ich Ihnen, dass es Ihnen gelingt, mit
Ihrer Trauer – irgendwie – zurecht zu kommen, Ihr
Leben weiterzuführen, so wie es ganz sicher Ihr
Martin gewollt hätte, auch wenn ich weiß, wie ver-
dammt schwer das alles ist und auch für den Rest
des Lebens so bleiben wird.
Ich glaube, Menschen wie wir haben zu viel Empathie
um „anders“ zu trauern, um so zu trauern, wie es
„die Gesellschaft“ von uns erwartet und so „irritieren“
wir unsere Mitmenschen, weil wir ganz offensichtlich
von dieser „Trauer-Norm“ abweichen und leider geht
man dann Trauernden wie uns sehr oft dann ganz
einfach aus dem Weg, um sich einfach nicht mehr
mit der Trauer auseinandersetzen zu müssen. Ich
bin froh, wenigstens eine verständnisvolle Frau zu
haben, die mich zumindest darin unterstützt, dass
sie mich trauern läßt, so wie ich es für angemessen
halte und solange ich eben brauche und wenn es
bis an mein eigenes Lebensende sein sollte. Doch
letzten Endes ist man mit seiner Trauer doch allein,
ganz egal, wie viele Menschen um einen herum
sind und wie sehr sie einen unterstützen.
In tiefer Verbundenheit,
Wolfgang Herdlitschka
Kuss voller Liebe und Sehnsucht
An jedem Sonntag gehe ich unsere letzten Stunden durch und wünsche mir, dass ich Dich nie hätte gehen lassen.
Eigentlich sollte ich mit Dir fahren, doch ich wollte nicht.
Deswegen bist Du eine kurze Runde gefahren, wolltest Du, doch es wurde eine Runde ohne Wiederkehr und es tut so unerträglich weh ohne Dich.
"glücklich" zu werden, daran ist gar nicht zu denken, nicht ansatzweise, wie soll man mit so einem Ereignis "froh und glücklich" werden.
Du warst mein Leben, bist die Liebe meines Lebens.
Wie soll das alles gehen?!
Wie?!
Wir wollten zusammen in die Zukunft...
Du warst kurz davor mir einen Heiratsantrag zu machen...
Nach meinem Examen wollten wir den nächsten Schritt gehen...
Du & Ich.
Du fehlst mir so sehr mein Liebling. Unendlich.
....kommt von irgendwo ein Lichtlein her.
Meine Tochter hat das gleiche erlebt, mitmachen müssen, wie Sie.
"Mein Leben ist zuende" waren ihre Worte und sie haben mir das Herz zerrissen.
Heute ist sie -endlich - wieder glücklich. Sie hat ein zweites großes Glück gefunden. Nie wird sie "ihn" vergessen, aber sie lebt wieder.
Dass Ihnen das auch eines Tages möglich sein wird, das wünsche ich Ihnen von Herzen.
Lieber Martin, ruhen Sie in Frieden!
Gestern
Heute
Morgen
Doch was ändert es? Nichts...
Du fehlst mir so sehr.
Es bleibt unfassbar und unbegreiflich wie das alles passieren konnte, warum das passieren musste.
Warum, warum Du?
Ich versteh es nicht und werde es nie verstehen.
Ich werde auch nie die Kraft haben, diese Tatsache zu akzeptieren, dass Du nie wieder kommst und gehen musstest, warum Du?
Du warst der tollste Mensch auf Erden.
Du fehlst mir so sehr.
An die Liebe meines Lebens
In Liebe, Ich
Für immer werde ich Dich unerträglich vermissen.
In endloser Liebe Deine Carmen
Es tut so unerträglich weh
Ich wünsche mir einfach nur, dass alles vorbei geht...
Wäre es unser Jahr gewesen...?
Mit all dem Glück, was man als Paar nur hätte haben können?!
Küsse in den Himmel zu Dir
Vor zwei Jahren hatte ich genauso gehofft, dass du nach drei Tagen aufstehst wie Jesus. Weil es zur gleichen Zeit mit dir geschah :(
Doch meine Gebete wurden leider nicht erhört...
So hoffe ich jetzt, dass du heute trotzdem bei uns warst und Paulina all ihre Geschenke vom Osterhasen gezeigt hast und ihr geholfen hast. Denn sie war heute sehr gut beim finden.
Ich vermisse dich sehr und freu mich, wenn wir dich wieder sehen.
In Liebe Franze
Vor ein paar Tagen schickte mir Katja ein Video von ihrem neuen Shirt, inspiriert durch Dich, Rammstein. Schwarz mit goldenen Flügeln, wie Engel. Ich sagte ihr, dass würde sogar ich anziehen.
Zack, hat es mir Katja zu Ostern geschickt.
Mir kamen die Tränen, weil es irgendwie auch wegen Dir ist, Deine Gruppe, Engelflügel, ja irgendwie passt es halt und es ist alles mit so viel Kummer verbunden. Obwohl ich ihr unglaublich dankbar bin, es ist wunderschön das Shirt.
Ich bin allen so dankbar, die Dich am Leben erhalten, obwohl nichts auch nur annähernd Ersatz bringt.
Du gehörst hier her, nicht als Erinnerung, sondern als Mensch.
Ich vermisse Dich unendlich mein Liebling
Und Du fehlst jeden Tag, jeden einzelnen Tag
Und das macht mich wütend... Sauer... Traurig... Enttäuscht... Es tut einfach nur unglaublich weh.
Ich kann nun mal nicht einfach so weiter machen, als wäre nie was passiert.
Oder als würde es irgendwann wieder gut sein.
Nein das wird es nie. Nie wieder wird es gut sein.
Denn Du wirst nie wieder zurück kommen.
Nie wieder dabei.
Nie wieder mit uns im Garten sein.
Nie wieder bei Familientreffen dabei sein.
Nie wieder mit mir auf dem Sofa sein.
Nie wieder zusammen im. Bett liegen.
Nie wieder miteinander sprechen.
Nie wieder miteinander was erleben.
Nie wieder diese Liebe spüren.
Nie wieder lieben.
Nie wieder leben.
Nie wieder Du & Ich.
Keine Hochzeit... Keine Kinder... Kein Haus... Keine Zukunft...
All das was wir dabei waren zu planen, zu wünschen, dafür zu leben...
Dieses "nie wieder" bringt mich um den Verstand, reißt mir täglich erneut den Boden unter den Füßen weg.
Es tut unerträglich weh, und das jeden einzelnen Tag.
Denn Du stirbst jeden Tag erneut, sobald ich meine Augen öffne...
Mein Liebling, mein Herz wird immer nach Dir schreien...
Wo Du nicht bist kann ich nicht sein.
Es ergibt irgendwie Sinn oder?
Du fehlst mir so unerträglich. Jeden Tag. Jede Stunde. Jede Minute. Jede Sekunde. Jeden Herzschlag. Jeden Atemzug.
In ewiger Liebe mein Schatz
Ich frage mich, wie ein Mensch sowas aushalten soll.
Auf Dauer....
Unmöglich und unerträglich.
Du warst aus meinem und unserem Leben nicht mehr wegzudenken, Du warst mein Ein und Alles.
Die Liebe meines Lebens.
Und ich Deine, sonst hättest Du mich nicht heiraten wollen.
Es wäre ein Traum für uns geworden.
Es tut mir so unendlich leid, dass Du gehen musstest, obwohl Du nicht gefragt wurdest, dass Du noch nicht einmal die Chance bekommen hast, zu kämpfen, für Dein Leben zu kämpfen.
Ich hätte mit Dir gekämpft und weißt Du was?
Wir hätten das auch geschafft, Du und Ich, gemeinsam, zusammen.
Es ist alles so unfair.
Warum Du?
Es vergeht nicht ein Tag an dem der Schmerz alles bestimmt.
Es tut weh, jeden Tag unerträglich weh.
Jeder einzelne sagt Dir, wie sehr ich Dich vermisse, wie sehr Du fehlst, wie unerträglich jeder Tag ohne Dich ist.
So ist es und wird es bleiben.
Für immer.
Über zwei Jahre sollen bereits vergangen sein...
Unfassbar.
Du fehlst mir jeden Tag so unglaublich.
Ich liebe Dich, ich hoffe Du spürst es irgendwie noch
Ich weiß wie sehr wir unser Leben jetzt genossen hätten, Ausbildung, Prüfung, all der Stress vorbei, jetzt nur Du und Ich.
Und das Leben.
Die Liebe.
Unsere Zukunft.
Es tut alles so unerträglich weh, jeden Tag.
Schon diese "Kleinigkeiten" & "Selbstverständlichkeiten" für andere fehlen mir so sehr.
Alles fehlt mir.
Besonders Du.
Warum, warum?
Gerade, wo ich das schreibe, kommt eine Mail von Rammstein, diese Abonnements.
Ich liebe Dich unendlich und Du wirst mir immer unerträglich fehlen
Das schlimmste ist bereits passiert.
Immer wieder, wenn ich Fotos von Dir anschaue, ist es so unreal, das kann nicht sein, dass ich Dich nie wieder sehe. Unfassbar, unbegreiflich, unerträglich.
Jeden einzelnen Tag.
Ich vermisse Dich unendlich
Ohne Worte
Warum musste das alles passieren, warum?
Du gehörst hier hin.
Nirgends anders.
Alles würde ich geben, alles.
Jeden einzelnen Tag vermisse ich Dich.
Ich gucke gerade Storage Wars.
Dafür wären wir auch das perfekte Team gewesen, nur, dass das Geld dazu gefehlt hätte.
Aber Du und Ich, wir waren einfach perfekt zusammen und jetzt ist alles zerstört, kaputt, Scherben und Tränen, Trauer und Schmerz, Sehnsucht und Wut ist übrig geblieben.
Du fehlst mir so sehr.
Es ist und bleibt unerträglich für mich ohne Dich zu sein.
Ich hab Dir viel zu selten gesagt, wie wertvoll Du bist.
Ich, ich hab mich so oft schon gefragt, wie es da oben wohl ist.
Du hast heute bestimmt schon auf den Wolken getanzt und Dein Lächeln in den Himmel gepflanzt.
Wenn man an Wunder glaubt, wird es auch geschehen, dass wir uns wieder sehen.
Mein Herz wird nie aufhör’n, Dich zu vermissen.
Mein Herz wird nie aufhör’n, zu schlagen für Dich.
In ewiger Liebe
Du fehlst mir so sehr
Doch noch mehr vermisse ich Dich, jeden einzelnen Tag.
Und es wird nicht besser.
Momentan habe ich das Gefühl, dass es schlimmer wird.
Ich vermisse Dich, das was wir hatten und gehabt hätten.
Und mit dem Wort vermissen ist es nicht ansatzweise beschrieben.
Niemand kann sich auch nur ansatzweise vorstellen, wie es ist, jeden Tag aufzuwachen, Dich dann zu vermissen, und vor allem zu wissen, dass wir uns nie wieder sehen werden.
Es tut mir so unendlich leid, dass Du nie wieder mit uns lachen, leben, lieben kannst.
Was nutzen mir all diese Sprüche, dass Du von oben auf uns schaust, auf mich auf passt, es ist alles nur lieb gemeint, aber man kann sich wohl vorstellen, dass es Kein Ersatz ist oder keine Alternative zu dem, dass Du neben mir sitzt, liegst, mit mir lachst, lebst, wir uns weiter lieben wie vorher...
Das umsetzen, was wir vor hatten.
Dass Du das tun kannst, was Du vor hattest.
Du warst endlich da, wo Du hin wolltest, was Du Dir vorher gar nicht hättest vorstellen können, und doch war es dann das, was Du wolltest.
Du hast ein neues Leben kennengelernt.
Du hast mir das gegeben, was ich brauchte.
All Deine Liebe und Wärme, Deine Gutherzigkeit, Deine besondere Art, Deine bedingungslose Liebe zu mir.
Du fehlst mir so sehr, niemand will es verstehen, was es bedeutet, die Liebe seines Lebens zu verlieren.
In ewiger Liebe mein Liebling
Ich wünschte Du wärst hier.
Es tut so unerträglich weh ohne Dich
Egal, worum es geht.
Du fehlst.
Du wirst immer fehlen.
Daran wird sich nie etwas ändern.
Nie....
Und Sehnsucht
Habe mir eben wieder Bilder angeschaut, eigentlich jeden Tag, aber manchmal nicht so bewusst, weil ich den scheiß nicht zulassen kann, es geht einfach nicht.
Dann ist irgendein Bild dabei, dann sticht es, und ich weiß, dass wir diese Momente nie wieder miteinander erleben werde und es bringt mich um den Verstand, es zerbricht mich, es reißt mich zu Boden.
Ich kann das nicht, dieser Gedanke, es tut so unerträglich weh, jeden einzelnen Tag.
Nach Dir zu rufen
Dich zu vermissen
Sich nach Dir zu sehnen
In ewiger Liebe
Was für mich alles andere als selbstverständlich ist, weil Du nicht mehr da bist.
Und der Gedanke bringt mich um den Verstand.
Nie wieder was mit dir unternehmen?
Nie wieder unsere Trips?
Nie wieder Urlaub?
Nie wieder Gemeinsamkeit.
Unfassbar und unbegreiflich für mich.
Ich vermisse Dich unendlich.
Ich liebe Dich unendlich und vermisse Dich so unglaublich schmerzhaft
Unerträglich, jeder Tag ohne Dich
Gestern war ich am Grab in Ahnatal. Kaum zu glauben dass es schon 2 Jahre sind. Ruhe in Frieden.
Küsse in den Himmel.
Du fehlst.
Immer und überall.
Den Rest meines Lebens.
Gucke mir unsere Fotos an, ich vermisse Dich so sehr. Ich vermisse unsere gemeinsame Zeit, unsere Ausflüge, unsere Liebe, UNS!
Und jeden Tag die Frage nach dem WARUM...
Warum Du...
Ich werde es nie begreifen, nie akzeptieren können.
Scheiß drauf, was der Rest denkt.
Der Blick zum Himmel, zu Dir.
In ewiger Sehnsucht nach Dir
Jedes Mal, wenn ich dort lang fahre, wo Du lang gefahren bist, frage ich mich, WARUM, SCHEIßE MAN WARUM??????
Warum musste das passieren?
Dann donnern zig Worte von anderen, Fremden, Bilder und Gedanken durch den Kopf, und ich denke nur, gleich drehe ich komplett durch und frage mich, wie ich es bis jetzt ausgehalten habe.
Und...
Dass mein Leben absolut keinen Wert mehr hat.
Jeder hat noch seinen Partner, mit dem er jeden Tag zusammen ist.
Mir dem er zusammen lebt.
Kinder. Häuser. Ein gemeinsames Leben.
Gemeinsame Urlaube.
Gemeinsamkeiten bezüglich Kinder.
Und was ist noch, was mir bleibt?
Dass ich zu Dir, zu der Unfallstelle fahre, dort mit Dir rede und weine. Und wünschte, es wäre nie passiert.
Und man stellt sich automatisch die Frage, wieso es passieren musste...
Auch wenn es darauf nie eine Antwort geben wird.
Das weiß ich, das ändert aber nichts daran, dass man es sich jeden verdammten Tag anders wünscht.
Eine Chance.
Ein Chance zu kämpfen.
Nicht vor dieser Endgültigkeit gestellt zu werden.
So - jetzt ist es so.
Und es ist und bleibt unerträglich.
Du kamst in meine Welt und hast sie millionenfach besser gemacht.
Du musstest gehen - dies hat meine Welt zerstört.
Und es ist so unfair, warum Du?
Du warst endlich dort angekommen, Du warst liebevoll, außergewöhnlich, wundervoll, sehr besonders.
Das besonderste für mich.
Ich liebe Dich unendlich und irgendwie hoffe ich, dass Du es noch spüren kannst.
Dass du spürst, wie sehr Du vermisst wirst, wie sehr Du hier fehlst, mir fehlst, Deine Liebe fehlt, Du fehlst.
Unfassbar - für immer unfassbar und unerträglich, wie sowas passieren konnte.
In ewiger Liebe
In endloser Liebe und Sehnsucht
Heute Nacht war wieder so eine "komische" Situation.
Ich bin aufgewacht, nach einem Traum, ich kann gar nicht sagen, ob es da im Dich ging, ich weiß es nicht mehr.
Dann war da wieder dieses Gefühl, dieses Gefühl, was ich gar nicht beschreiben kann.
Ein Schmerz im Herzen, der unbeschreiblich ist, unerträglich, der die Luft zum Atmen nimmt, dieses Gefühl, dass ich eigentlich gar nicht in der Lage bin, noch weiter durchzuhalten.
Wie auch? Wie soll man jeden Tag diesen Schmerz aushalten, diesen Schmerz, Dich nie wieder zu sehen, zu hören, zu küssen, zu spüren.
Dieses Gefühl heute Nacht, ich denke manchmal es ist die "richtige Realität", die, die ich gar nicht aushalten würde, würde ich sie zulassen.
Oder war es ein Ruf von Dir?
Warst Du mir dort nah?
Ich weiß es nicht.
Ich weiß nur, dass jeder Tag ein Kampf ist, ein Kampf, den man gar nicht gewinnen kann, da Du nie wieder kommen wirst.
Du fehlst mir auf eine Art und Weise, die niemand versteht.
Ich spüre jeden Tag einen Schmerz, den niemand versteht.
Doch urteilen können alle....
Du wirst von mir vermisst, bis ich meinen letzten Atemzug und den letzten Herzschlag machen werde.
Kuss mein Liebling