Von Carmen 21.01.2019 um 19:22 Uhr | melden
Ich gehe in unser Schlafzimmer...
Sehe Deine Bilder, das Buch von Dir, "Unser Martin, von der Erde gegangen, in unseren Herzen geblieben", unsere gemeinsame Wachshand...
Und schon kommt alles in mir hoch.
Ich bin kurz vorm durchdrehen. Das darf alles nicht wahr sein, es darf einfach nicht die Realität sein in der ich jetzt leben muss.
Es tut so unerträglich weh.
Mir wird übel, ich muss mich setzen.
Fange an zu weinen.
Fühle mich allein gelassen.
Unverstanden.
Der wichtigste Mensch in meinem Leben fehlt. Du fehlst!