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Gedenkkerzen | Seite 34
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Ein strahlendes DENK - an - DICH - Licht in der Adventszeit und liebe Grüße, schicke ich Dir in den Himmel liebe Martha !
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Drei Engel
Drei Engel sehen nieder,
auf die Erde die jetzt kalt,
zeigen jedes Jahr sich wieder,
fliegen durch den Winterwald.
Schauen in die Menschenherzen,
seh`n oft große Traurigkeit.
Lassen für alle erleuchten die Kerzen,
in der wunderschönen Weihnachtszeit.
( Grete Schicke )
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Von Herz zu Herz, sende ich Dir liebe Nicole eine dankbare mitfühlende stille Umarmung, verbunden mit herzlichsten lieben Grüßen. Ich wünsche Dir besonders in der Weihnachtszeit ganz viel Kraft und Trost, etwas Frieden im Herzen und etwas Besinnlichkeit.
In Gedanken bin ich ganz oft bei Euch.
Schön das es Dich gibt - pass bitte gut auf Dich auf.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen

Ein strahlendes Licht für dich liebe Martha
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Denke immer daran
dass auch in der
schweren Stunde
wenn alles dunkel wird
und du dich einsam
fühlst
jemand da ist
der dir seine Hand
reicht
Denke immer daran
dass du nie alleine bist
denn auch wenn das
letzte Licht erlischt
da ist eine Hand
die darauf wartet
dass du dich an ihr
festhältst
Sie fängt deine Tränen
auf
und streichelt sanft
deine Wange
Sie hält stand
wenn du dich verzweifelt
an sie klammerst
sie umhüllt dich mit
Liebe
und flüstert leise:
Du bist nicht allein!
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Liebe Nicole
Deine schöne Gedichte und liebe Worte geben für mich immer Kraft.
Ich danke Dir von Herzen.
Ich schicke Dir einen stillen Gruß und eine tröstende Umarmung.
Erika mit Annamaria im Herzen❤

Ein herzlicher Gute-Nacht-Gruß zu dir in den Himmel.
Tränen
Der Regen träuft,
Die Erde säuft
In vollen Zügen die stürzenden Fluthen;
Tief dunkel die Nacht.
Ich gehe allein,
Ich lausche dem Rauschen
Des fallenden Regens,
Ich höre den tiefen Athemzug
Des Weltenganges ...
Mein Herz ist weh
In dieser dunklen Nacht.
Ich komme von Freunden,
Die nach mir stiessen
Mit scharfen Zungen,
Die mich beleidigten,
Weil sie ein Lächeln logen,
Ein laues Lippenlächeln, indess ihr Herz
Kalt war wie dieser Regen in der Nacht. -
Kalt von den wipfelrauschenden Bäumen fällt
Mir Tropfenschwere ins Gesicht,
So hart und kalt, wie mir ins Herz
Die lügenharten Lächelworte fielen ...
Und tiefe, tiefe Sehnsucht schwillt,
Und Thränen mischen sich dem kalten Nass,
Heisse Thränen - - - -
Es war ein wetterdrohender Abend, schwül und schwer,
In meinem Herzen brodelte Begierde,
Mein heisser Blick grub tief sich in zwei braune,
Furchtsame, liebe, reine Augen.
Sie baten, flehten, beteten um Schonung,
Ich aber riss das flehende Weib zu mir
Und raste wild an ihrem wehrenden Leibe
Und wüthete mit Keuchen um den Raub
Des heilig Innigsten.
Viehisch grausam
Trat ich das reine, klare Bild zu Boden,
Das sie von mir im glaubenden Herzen barg ...
Mein Stöhnen starb vor ihrem schweren Schweigen,
Vor ihrem Wehren wandte sich mein Wüthen,
Ich liess von ihr mit hartem Groll
Und warf mich wild aufs Lager.
Tiefes, spinnewebenes Dunkel kroch ins Zimmer,
Keinen Athemzug von ihr vernahm ich
Und lag wie todt.
Da neigte sie zu mir ihr schönes Haupt,
Und Thränen fielen von den milden Augen
Und thauten nieder mir zur heissen Stirne
Und wuschen weg die wilde Wuth,
Das heilige Taufnass ihrer grossen Liebe. - - - -
Wenn mich die Welt zum Weinen zwingt,
Gedenk ich deiner Thränen, Heilige,
Und scheuche fort die schmerzenlösenden.
Ich bin nicht werth,
Zu weinen.
Otto Julius Bierbaum
Viel Kraft und Zuversicht.
Heike

GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Hochfest Unbefleckte Empfängnis
Unbefleckte Empfängnis lateinisch: immaculata conceptio
Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria
HEUTE am 8. Dezember mitten im Advent feiert die Kirche in jedem Jahr ein Marienfest mit dem offiziellen Namen „Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“, das verkürzt "Unbefleckte Empfängnis" genannt wird.
Der nicht einfache Name und die große Bedeutung der üblichen Adventsbräuche lassen dieses Fest sehr stark in den Hintergrund treten, und erfährt daher wenig Beachtung. Auch der Name „Mariä Empfängnis“ ist für manche schwer verständlich: hier geht es nicht darum, dass Maria Jesus empfangen hat, sondern dass sie selbst im Schoss Annas empfangen wurde.
Der Ausdruck „unbefleckt“ hat nichts mit der Sexualität zu tun, sondern dass Maria empfangen worden ist, ohne in die Erbsünde verstrickt zu sein. („Flecken“, den „Makeln“ der Sünde (Erbsünde), mit denen jeder Mensch in die Welt eintritt und von denen Maria durch Gott von Anfang an befreit wurde.) Manchen bereitet heute auch die Vorstellung von der „Erbsünde“ Schwierigkeiten – auch deshalb, weil unser Glaubenswissen in den letzten Jahrzehnten mächtig geschrumpft ist. Der Termin (8. Dezember) ist von dem älteren Fest der Geburt Mariens (8. September) neun Monate zurückgerechnet. (Dies ist eine Analogie zum 25. März, an dem die geistgewirkte Empfängnis Jesu im Schoß der Jungfrau Maria neun Monate vor Weihnachten gefeiert wird.)
Das Fest wurde seit dem 8. Jahrhundert im Osten und seit dem 11. Jahrhundert auch im Westen gefeiert; allgemein hat es sich im 14. Jahrhundert durchgesetzt.
Diese katholische Glaubensüberzeugung wurde von Papst Pius IX. vor 150 Jahren als Dogma von der unbefleckten Empfängnis verkündet.
Papst Pius IX.1854: Zu Ehren der Heiligen und Ungeteilten Dreifaltigkeit zu Schmuck und Zierde der jungfräulichen Gottesmutter zur Erhöhung des katholischen Glaubens und zur Mehrung der christlichen Religion in der Autorität unseres Herrn Jesus Christus der seligen Apostel Petrus und Paulus und der Unseren erklären verkünden und definieren Wir: „Die Lehre, dass die seligste Jungfrau Maria im ersten Augenblick ihrer Empfängnis durch ein einzigartiges Gnadenprivileg des allmächtigen Gottes, im Hinblick auf die Verdienste Jesu Christi, des Erretters des Menschengeschlechtes, von jedem Schaden der Erbsünde unversehrt bewahrt wurde, ist von Gott geoffenbart und darum von allen Gläubigen fest und beständig zu glauben.“
"Die seligste Jungfrau Maria wurde von jedem Schaden der Erbsünde bewahrt"
Maria wurde von ihren Eltern ganz normal gezeugt. Aber weil Gott Maria von Anfang an als diejenige auserwählt hatte, die Jesus zum Sohn haben würde, sprach er Maria von aller Erbsünde frei. Das bedeutet, dass Maria nicht in die Schuld Adams und Evas hineingeboren wurde. Maria ist von Gott begnadet worden, daher auch die Anrede im Mariengebet: „Gegrüßet seist du Maria, voll der Gnade...“. Auch die Worte des Erzengels Gabriel zeugen von dieser Gnade im Lukas-Evangelium: „Sei gegrüßt, du begnadete, der Herr ist mit dir.“
"Ganz schön bist du, Jungfrau Maria", singt und betet die Kirche am diesem Festtag. In Maria erstrahlt uns die Schönheit der Schöpfung. Denn Gott hat sie zur Mutter seines Sohnes erwählt und im Hinblick auf dessen Erlösungsopfer vor jeder Sünde bewahrt. Auf ihre Fürsprache hin schenke der Herr auch uns die Gnade, Ihm mit einem reinen Herzen zu dienen."
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...

Guten Morgen Liebe Martha
Ich sende dir ein helles Licht,und wünsche dir einen schönen Tag.Hab viel Spaß mit deiner Martina und euren Freunden.Passt immer gut auf eure Nicole und ihren Papa auf.Möge es dir immer gut gehen.Ich denke an dich.LG bis bald.
Liebe Nicole,ich denke an Dich.LG Karin

Hallo Oma.
Ich möchte dir noch rasch gute Nacht sagen, bevor ich ins Bettchen verschwinde.
Ich habe schon wieder ein Glas Eierpunsch getrunken. Damit kann ich immer prima schlafen. Wie gut, dass ich das für mich entdeckt habe.
Hast du schon gesehen, dass es auf deiner Gedenkseite jetzt schneit? Ich finde das richtig schön. Ich denke, dass es dir sicher auch sehr gut gefällt.
Bitte pass gut auf Berni auf. Du weißt ja... es ist mein einziger Wunsch.
Morgen melde ich mich wieder bei dir. Jetzt muss ich aber erst mal ins Bett.
Ich hab dich ganz doll lieb.
Deine Nicole

Ein helles Abendlicht und liebe Grüße von mir zu dir in den Sternenhimmel liebe Martha
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Wie ein schützender Engel
Hab dich nicht einmal vergessen,
Hab nie mit Wölfen geheult,
Bist wie mein Zeuge und gewissen
Hab auch so manches bereut
Durch den Wind durch den Regen
Durch die Lichter der Nacht
Ich fühl das du da bist
Ich fühl deine Macht
Sahst mich weinen, mich lachen
Mich kommen und gehen
Folg den Spuren im Sand
Und so folg ich deinem Leben
Denn du bist mein.....
Mein Dach im Sturm und im Regen
Wie ein schützender Engel
Über all meinen Wegen
Du bist.... du bist bei mir
Und du bist alles und noch mehr
Deine Hand führte mich sicher
Aus jedem finsteren Tal
Es kam oft anders doch nie schlimmer
Die sonne am Berg kam alle mal
Wie eine Insel, wie ein Rettungsboot
Wie ein Blaulicht in der größten Not
Vergiss mal nicht ich steh jetzt noch mehr hier
Und deine Stimme sprach:"ich bin bei dir"
Durch den Wind durch den Regen
Durch die Lichter der Nacht
Ich fühl das du da bist
Ich fühl deine Macht
Sahst mich weinen, mich lachen
Mich kommen und gehen
Folg den Spuren im Sand
Und so folg ich deinem Leben
Denn du bist mein.....
Mein Dach im Sturm und im Regen
Wie ein schützender Engel
Über all meinen Wegen
Du bist.... du bist bei mir
Und du bist alles und noch mehr
Und du bleibst, mein größter Halt und mein Segen
Trägst so viele Lasten mehr kann es nicht geben
Du bist....du bist einfach das
Du bist alles.... was mich unsterblich macht
Denn du bist mein.....
Mein Dach im Sturm und im Regen
Wie ein schützender Engel
Über all meinen Wegen
Du bist.... du bist bei mir
Und du bist alles und noch mehr
Denn du bist mein.....
Mein Dach im Sturm und im Regen
Wie ein schützender Engel
Über all meinen Wegen
Du bist.... du bist bei mir
Und du bist alles und noch mehr
Und du bleibst, mein größter Halt und mein Segen
Trägst so viele Lasten mehr kann es nicht geben
Du bist....du bist einfach das
Du bist alles.... was mich unsterblich macht
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Liebe Nicole
Ich wünsche Dir einen guten Wochenanfang.
Gedanklich bin bei Dir und schicke Dir von Herzen kommende tröstende, dankbare Herzensgrüße
Erika mit Annamaria im Herzen♥

GUTEN MORGEN !
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Ein kurzer Blick ins Paradies
Die Sonne war wach. Sie dehnte sich, streckte dabei alle Strahen von sich und erhellte den Tag. Sie wärmte die Welt. Sie war der Meinung, daß die Menschen sich nur bei ihr so richtig wohl fühlen konnten. Da kam der Regen. Er bestand auf sein Recht, den Menschen etwas Feuchtigkeit zu spenden, die Pflanzen trinken zu lassen und auch kleine und große Wasserlöcher, an denen Tiere waren, immer wieder nachzufüllen. Die Sonne war verärgert und wollte ihn wegschicken: "Niemand braucht dich. Du machst nur alle und alles nass und verschweinst alles. Du produzierst Matsch, der Schmutz in die Häuser bringt. Die Kinder können deinetwegen nicht mehr draußen spielen und erkälten sich. Und erst die schönen Frauen, die gerade den Friseur verlassen haben, die haben ihr Geld umsonst ausgegeben."
"Ich hab dieselben Rechte, wie du!" sprach der Regen. "Was machst du denn, du machst nur alles heiß, verbrennst die Haut der Menschen, lässt sie schwitzen, daß alles schwerer wird und daß sie kaum noch etwas tun können. Du machst die Felder dürre und wenn du zu heiß auf die Wälder scheinst, verbrennst du sie. Die Bäume sterben dabei und manche Tiere auch, und die es überleben, werden aus ihren Nestern getrieben! Wer braucht denn sowas???"
Und er begann, seine Tropfen auszuschütten.
Die Sonne plusterte sich auf: " Du schiebst dunkle Wolken vor mich, was soll das? Du machst die gute Laune der Menschen in Null komma nichts weg. Die Menschen lieben mein Licht!"
"Wer braucht denn immer nur Licht, du Sonne, du", sprach der Regen. "Die Menschen sind hektisch durch das viele Licht, zu hektisch. Ich mach sie ein bischen müde, daß die Körper mal wieder zur Ruhe kommen." und er schüttete weiter und heftiger seine Tropfen aus.
Doch die Sonne lies sich nicht unterkriegen, sie strahlte noch heller und beschimpfte den Regen:" Durch dich und deine Düsterheit bekommen die Menschen Depressionen. Und dann schüttest du manchmal soviel aus, daß es Überschwemmungen gibt, Menschen ihre Häuser verlieren oder noch Schlimmeres!!!"
So stritten sie, weil jeder der Beste sein wollte und jeder strengte sich an dafür.
Plötzlich ertönte eine helle klare Stimme: " Seht ihr zwei Dummchen nicht, daß sie euch beide brauchen?"
Am Himmel war ein herrlicher Regenbogen in den allerschönsten Farben. Er schlug ein großes Rad über den weiten Himmel und war prächtig anzusehen.
"Die Menschen suchen mich und viele finden meinen Anfang, aber keiner das Ende. Das können sie erst sehen, wenn sie ihre Körper verlassen. Ich bin der Weg zum Paradies. Und wann immer mich Menschen sehen, können die Engel mit ihnen in Verbindung treten. Dann ist für einen kleinen Moment die Tür zur anderen Welt geöffnet. Sie müssen nur genau hinsehen und hinhorchen. Sie können mich aber nur sehen, wenn ihr euch Beide mit ganzer Kraft ans Werk macht. Du, Sonne mußt richtig schön strahen und du, Regen mußt viele deiner Tropfen zur Erde schicken. Nur durch diese Gegensätze kann ich für die Menschen sichtbar werden.!"
So war er eine Weile da, hatte gesprochen und verschwand langsam wieder.
Und trotz Sonne und Regen standen unzählige Menschen draußen oder an den Fenstern, um nach dem wunderschönen Regenbogen zu schauen.
Die Sonne und der Regen schämten sich, daß sie sich so gestritten hatten, anstatt sich Beide für die Menschen anzustrengen. Denn eins hatten sie an diesem Tag gesehen; die Menschen brauchen manchmal für einen kleinen Moment den Blick ins Paradies.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND HERZLICHE GRÜSSE ZU DIR....

Guten Morgen liebe Oma.
Ich wünsche dir einen guten Start in die neue Woche.
Wie hast du denn geschlafen?
Ich hatte mir wieder einen Eierpunsch gemacht. Danach schlafe immer prima.
Jetzt muss ich gleich zur Arbeit. Es wird wirklich Zeit, dass ich mal wieder Urlaub habe.
Bitte pass gut auf Berni auf.
Das ist mir das allerwichtigste.
Hab dich ganz doll lieb.
Deine Nicole

Hallo Oma,
na wie war dein Nikolaustag? Was habt ihr heute im Himmel alles schönes gemacht?
Ich war hauptsächlich zuhause. Am Nachmittag bin ich ein bisschen walken gewesen. Das Wetter hatte ja ganz gut gepasst.
Danach hab ich gleich noch warm gebadet, damit ich morgen keinen Muskelkater habe. Ich muss ja wieder arbeiten.
Jetzt werde ich mich gleich fertig machen fürs Bett. Ich habe noch ein bisschen Eierpunsch getrunken. Danach schlafe ich immer gut ein. Und das brauche ich dringend mal.
Ach Oma... ich vermisse dich so. Es wäre so schön wenn du noch hier sein könntest. Aber ich weiß, dass du bei uns bist. Auch wenn wir dich nicht sehen oder hören können.
Pass bitte immer gut auf Berni auf. Das ist mein allergrößter Wunsch. Ich wünsche mir, dass Berni noch viele schöne Jahre hier bei uns hat und glücklich ist.
Hab dich ganz doll lieb.
Deine Nicole

Ein helles Licht in den Himmel zu dir.
Nikolausgedicht
Nikolaus, du guter Mann,
hast einen schönen Mantel an.
Die Knöpfe sind so blank geputzt,
dein weißer Bart ist auch gestutzt.
Die Stiefel sind so spiegelblank,
die Zipfelmütze fein und lang.
Die Augenbrauen sind so dicht,
so lieb und gut ist dein Gesicht.
Du kamst den weiten Weg von fern
und deine Hände geben gern.
Du weißt, wie alle Kinder sind:
ich glaub`, ich war ein braves Kind.
Sonst wärst du ja nicht hier
und kämest nicht zu mir.
Du musst dich sicher plagen,
den schweren Sack zu tragen.
Drum, lieber Nikolaus,
pack´ ihn doch einfach aus.
Unbekannt
Eine schöne und besinnliche Adventszeit
und viele schöne Erinnerungen.
Heike

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...|................/ für Dich liebe Martha.
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Liebe Martha !
Ich wünsche Dir einen schönen Nikolaustag und einen schönen
2. Advent, auch Dir liebe Nicole und Familie wünsche ich einen besinnlichen 2. Advent und alles Liebe, verbunden mit einer dankbaren tröstenden herzlichen Umarmung.
Denke an Euch.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen

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.......☆|❊♥.|/¸.¤ª“˜¨
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.....☆..|.♥❊|
.......☆|❊♥.|/¸.¤ª“˜¨ Ein wunderschönes strahlendes 2. Adventslicht
¯¨˜“ª¤.☆.¤ª“˜¨¨˜“¨ für dich liebe Martha
Zwei Lichtlein
Es zieht von deinem Fenster
Ein Lichtlein in die Nacht,
Das hat in meinem Herzen
Ein zweites Licht entfacht.
Ich muss es immer denken
Und denk es doch nicht aus:
Fänd doch dies eigne Lichtlein
Zum Licht in deinem Haus!
Das gäbe dann ein Leuchten
Und Strahlen Nacht und Tag,
Zwei Lichtlein brennen heller.
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Liebe Nicole
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben einen gesegneten 2. Advent und besonders viel Kraft.
Fühlt Euch herzlich umarmt
Ich bin im Gedanken bei Euch...
Erika mit Annamaria im Herzen❤

Ein strahlendes Ich-denk-an-Dich Licht für Dich,liebe MARTHA
zum 2. Advent
Es ist Advent
Die Blumen sind verblüht im Tal,
die Vöglein heimgezogen;
Der Himmel schwebt so grau und fahl,
es brausen kalte Wogen.
Und doch nicht Leid im Herzen brennt:
Es ist Advent!
Es zieht ein Hoffen durch die Welt,
ein starkes, frohes Hoffen;
das schließt auf der Armen Zeit
und macht Paläste offen;
das kleinste Kind die Ursache kennt:
Es ist Advent!
Advent,Advent, du Lerchensang
von Weihnacht - Frühlingstunde!
Advent, Advent, du Glockenklang
vom neuen Gnadenbunde!
Du Morgenstrahl von Gott gesendt!
Es ist Advent!
(Friedrich Wilhelm Kritzinger)
Einen besinnlichen 2. Advent
mit vielen schönen Gedanken an deine liebe Uroma,
wünscht Dir von Herzen
Birgit mit Marc tief im Herzen

Einen lieben Adventsgruß schicke ich Dir, liebe Martha!
Der Tod löscht das Licht aus,
aber niemals das Licht der Liebe.
Ruhe in Frieden, liebe Martha!

Liebe Oma,
ich schicke dir ein helles Licht und einen lieben Gruß zum Nikolaustag.
War dein Stiefel denn gut gefüllt? Bestimmt... denn Engel sind ja immer lieb.
Mein Stiefel ist leider leer geblieben. Aber das ist alles nicht so schlimm. Du weißt ja, was mir am wichtigsten ist. Nämlich das du gut auf Berni aufpasst.
✿══════ღஐ✿Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ✿ஐღ══════✿
Gerade jetzt zur Lichterzeit,
da denke ich an Seelen.
Die einst von mir gegangen sind
und mir ganz mächtig fehlen.
Meist werd ich dabei traurig,
das Herz ist kalt und leer.
Ein Anruf in den Himmel,
den wünsch ich mir dann sehr.
Würd ich die Stimmen hören,
tät manche Träne fließen.
Jedoch das Fest der Liebe,
könnt freudig ich genießen.
(Norbert van Tiggelen)
✿══════ღஐ✿Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ✿ஐღ══════✿
Ich schreibe dir später noch mal. Nachher möchte ich gerne noch mal in die Stadt gehen. Georg hat heute Weihnachtsfeier vom Fußball aus. Da ist er schon ab Mittag weg. Mal sehen, vielleicht fahre ich dann heute Mittag noch mal rein.
Pass bitte gut auf Berni auf.
Hab dich ganz doll lieb.
Deine Nicole

GUTEN MORGEN !
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Weißt du noch?
Weißt du noch, zur Winterzeit,
vor vielen, vielen Jahren,
war alles weiß und tief verschneit,
als wir noch Kinder waren.
Dick eingepackt war uns nicht kalt,
mancher Schneemann ist entstanden,
Tannenzapfen aus dem Wald,
sich als Knöpfe wiederfanden.
Weißt du noch, wie wir uns freuten
über uns’re ersten Schi,
man konnte uns noch Freud’ bereiten,
ja, diese Zeit vergess’ ich nie!
Ein kleiner Hügel hinter’m Haus
genügte uns für unser Können,
für „Nicht stürzen“ gab’s Applaus
und heißen Tee gab’s nach dem „Rennen“.
Weißt du noch, beim Schlittenfahren
vergaßen wir nach Haus zu gehn,
kein Wunder, viele Kinder waren
mit uns zusammen, es war schön!
Wir rodelten die Straße runter,
kein Auto brachte uns Gefahr,
wir waren unbesorgt und munter,
eine frohe Kinderschar!
Weißt du noch, zur Weihnachtszeit
vor vielen, vielen Jahren,
da gab es nicht so viel, wie heut’,
und wir auch glücklich waren.
Wir lernten es, uns zu bescheiden
über kleine Dinge uns zu freun,
niemand, der mehr hat, zu beneiden,
und vor allem dankbar sein.
Weißt du noch, in Abendstunden,
vor dem heiss ersehnten Fest,
haben Bändchen wir gebunden
an Zuckerringe und den Rest,
der leider unglücklich „vergessen“
im Karton verblieben ist,
haben heimlich wir gegessen,
das Christkind hat ihn nicht vermisst.
Weißt du noch, wie dann am Baume
diese Süßigkeiten hangen,
staunend, fast noch wie im Traume,
wir die Weihnachtslieder sangen.
Weißt du noch, wie schön er war,
der Christbaum aus der Kinderzeit,
mit feinstem, weichem Engelshaar
stand er da im schönsten Kleid.
Nie wieder strahlte Kerzenlicht
so geheimnisvoll und schön,
dieses Bild vergess’ ich nicht
und du kannst dies wohl auch verstehn.
Weißt du auch, dass in dem Raum,
in dem der Christbaum aufgestellt,
uns umfing ein Kindertraum,
der schönste uns’rer kleinen Welt.
Geheimnisvoll ist er nicht mehr,
der Traum aus jenen Kindertagen,
doch eines weiß ich ganz genau
und möchte dir gern sagen:
Weißt du, all’ die Kinderzeit,
die wir zusammen waren,
war wunderschön und auch noch heut’,
nach diesen vielen Jahren,
spüre ich Zufriedenheit
und dankbar blicke ich zurück
auf uns’re schöne Kinderzeit,
sie zu erleben, das war Glück!
(HO HO HO! HEUTE HABEN WIR BIS 15 GRAD+)
ICH WÜNSCHE DIR EINEN SCHÖNEN BESINNLICHEN SONNTAG..
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...

ღ ICH WÜNSCHE DIR diesen ganz
besonderen Sonnenstrahl,
der Dein Herz mit der Liebe des
Himmels erfüllt und Dir die Kraft gibt,
einen kleinen Schritt nach vorn zu gehen …
ღ Petra Franziska Killinger
Liebe Nicole,
ich wünsch dir und deiner Familie
einen erholsamen 2. Adventsonntag
Tamara mit Lisa im Herzen

Liebe Oma,
ich schicke dir ein helles Licht und wünsche dir ein schönes 2. Adventswochenende.
Sicher habt ihr im Himmel viel Spaß wenn ihr zur Erde schaut und die Weihnachtsbeleuchtung überall seht. Für euch alle brennt bei mir im Fenster immer ein besonders helles Licht.
✿══════ღஐ✿Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ✿ஐღ══════✿
Advent. Ankunft. Ankommen.
Wie wir im Advent vertrauensvoll auf die Ankunft des Lichts warten, so dürfen wir fest versichert sein, dass unsere Lieben im Himmel, an dem Ort unserer eigentlichen Bestimmung, angekommen sind. Sie sind angekommen! Angekommen, behütet und geborgen in dem glückseligen Land jenseits der sichtbaren Grenze, das wir Ewige Heimat nennen dürfen. Angekommen im Himmel, der uns als unsere gemeinsame Zukunft versprochen ist.
Und wir? Wir warten. Warten, dass die Zeit verstreicht. Warten, dass der Trost uns findet. Warten, dass wir DICH wiedersehen dürfen. Und in alles Warten mischt sich das Wunder der Liebe.
Advent. Ankunft. Ankommen. Lassen wir den Advent in unsere Herzen einziehen – der Hoffnung wegen …
(ღ Petra Franziska Killinger)
✿══════ღஐ✿Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ✿ஐღ══════✿
Ich hoffe du hattest einen schönen Tag.
Wir waren vorhin noch mal auf dem Weihnachtsmarkt. Und obwohl die heißen Maroni so teuer sind, habe ich mir noch mal welche gekauft. Ich finde die einfach total lecker.
Vielen Dank das du immer so gut auf Berni aufpasst.
Bitte pass doch weiterhin so gut auf ihn auf. Es wäre wichtig, dass er mal wieder weniger Wasser hat. Damit die Dialyse einfacher für ihn ist.
Hab dich ganz doll lieb.
Vielleicht schreibe ich dir später noch mal. Ansonsten wünsche ich dir schon mal eine gute Nacht.
Deine Nicole

Ein helles Licht für dich liebe Martha
❅* ❊* ✼*❅* ❊* ✼*❅* ❊* ✼*❅* ❊* ✼*❅* ❊* ✼*❅* ❊* ✼
Denke immer daran
dass auch in der
schweren Stunde
wenn alles dunkel wird
und du dich einsam
fühlst
jemand da ist
der dir seine Hand
reicht
Denke immer daran
dass du nie alleine bist
denn auch wenn das
letzte Licht erlischt
da ist eine Hand
die darauf wartet
dass du dich an ihr
festhältst
Sie fängt deine Tränen
auf
und streichelt sanft
deine Wange
Sie hält stand
wenn du dich verzweifelt
an sie klammerst
sie umhüllt dich mit
Liebe
und flüstert leise:
Du bist nicht allein!
❅* ❊* ✼*❅* ❊* ✼*❅* ❊* ✼*❅* ❊* ✼*❅* ❊* ✼*❅* ❊* ✼
Liebe Nicole
Vielen lieben Dank für die schönen Kerzen, Worte, Gedichte für unseren lieben Annamaria.
In tiefer Verbundenheit sende ich Dir und Deinen lieben eine liebevolle, mitfühlende Umarmung.
Schön das es Dich gibt.
Erika mit Annamaria im Herzen❤

Einen lieben Abendgruß schicke ich Dir, liebe Martha!
Die wir lieben sind nur geborgt.
Wann sie gehen, entscheiden wir nicht.
Wir entscheiden, ob wir die Erinnerung
als Geschenk annehmen wollen.
Unbekannt
Ruhe in Frieden, liebe Martha!

Schöne Erinnerungen sind ein Schatz der Seele, der immer größer wird und nicht gestohlen werden kann. Erinnerungen gehen durch den Sinn und erhellen auch die dunklesten Stunden mit Freude und Liebe. Erinnerungen sind Schätze, die man manchmal nicht in Worte fassen kann...

Ein strahlendes Licht in den Himmel zu dir.
Es wächst viel Brot...
Es wächst viel Brot in der Winternacht,
Weil unter dem Schnee frisch grünet die Saat;
Erst wenn im Lenze die Sonne lacht,
Spürst du, was Gutes der Winter tat.
Und deucht die Welt dir öd und leer,
Und sind die Tage dir rau und schwer,
Sei still und habe des Wandels acht:
Es wächst viel Brot in der Winternacht.
Friedrich Wilhelm Weber
1813-1894
Herzliche Grüße und viele schöne Erinnerungen.
Heike

Guten Morgen liebe Oma.
Ich wünsche dir einen schönen Tag im Himmel mit all den anderen Engeln.
Letzte Nacht habe ich eigentlich ganz gut geschlafen. Das war auch mal wieder nötig.
Jetzt gehen wir gleich erst mal zum einkaufen.
Heute Nachmittag oder Abend komme ich dann hoffentlich dazu dir mal ausführlicher zu schreiben und auch den anderen Sternchen mal wieder eine Kerze anzuzünden. Bitte grüße sie bis dahin alle ganz lieb von mir.
Aber pass vor allem gut auf Berni auf. Das ist mir am wichtigsten.
Hab dich ganz doll lieb.
Deine Nicole

GUTEN MORGEN !
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Wenn der Nikolaus im Himmel bleibt
Mal wieder war das Land verschneit,
und nahe war die Weihnachtszeit.
Der Petrus sah hinab zur Erde
und schaute auf die Menschenherde.
Dort sah er auch den Nikolaus,
der fleißig zog von Haus zu Haus,
und Petrus brummelte: “Ich denke,
verteilt sind jetzt genug Geschenke!”
Deshalb rief er den Weihnachtsmann
auch prompt mit seinem Handy an.
Er sagte ihm: “Du, Niklaus Walter,
komm hoch zu uns, wir warten, Alter!”
Der Niklaus trank noch ein Glas Schnaps,
gab seinem Rentier einen Klaps
und ist mit ihm im hohen Bogen
zum Petrus himmelwärts gezogen.
In weihnachtlicher Himmelsfrische
saß man mit Engeln dann bei Tische.
Der Nikolaus berichtete,
wobei er nichts erdichtete:
“Ich weiß sehr wohl, dass ich jetzt petze,
wenn ich hier über Menschen schwätze.
Die Menschen haben einen Fimmel,
wie schön ist’s doch bei euch im Himmel.
Auf Erden ist das Weihnachtsfest
die Zeit, wo man es krachen lässt.
Ihr ahnt ja nicht, wie Menschen sind,
ich glaub’, die halbe Menschheit spinnt.
Von Völlerei sind sie besessen,
sogar mein Ren wollten sie fressen;
fast hätten sie das Tier geschlachtet,
dabei hab´ ich’s doch nur gepachtet.
Die Menschen haben viele Laster,
und alles dreht sich nur um Zaster.
Auf Erden fehlt mir bald die Lust,
dort kriege ich Burnout und Frust.”
Wie war’s bei Petrus oben friedlich,
die Engel waren lieb und niedlich,
und Nikolaus genoss Weihnachten,
nicht eine Gans ging fort zum Schlachten,
weil alle Tiere als Gefährten
des Christkinds angesehen werden.
Das süße Engelskind Johanna
brachte statt dessen Met und Manna.
Dem guten Nikolaus gefiel
sehr schnell im Himmel dieser Stil.
Er sprach: “Ans Christkind will ich schreiben,
ich werde hier im Himmel bleiben.
Die Menschheit, das ist eine Sorte,
lass, Petrus, sie nicht durch die Pforte.
Hier oben feiern wir allein,
ganz ohne irdischen Verein.
Mein Rentier gebe ich zurück,
es freut sich schon aufs neue Glück.
Den Schlitten und Geschenkehaufen
werde bei eBay ich verkaufen.”
Natürlich klingt das wie im Märchen,
doch wartet mal noch ein paar Jährchen.
Vielleicht zieht dann der Nikolaus
nie wieder mehr von Haus zu Haus.
Seht ihr ihn nicht mehr, meine Lieben,
dann ist im Himmel er geblieben.
Alfons Pillach
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....

Hallo liebe Oma,
ich weiß, es ist schon wieder sehr spät, aber ich möchte dir noch schnell gute Nacht sagen.
Heute war der Tag fast schon schön.
Nach der Arbeit war ich mit 3 Kolleginnen noch auf dem Weihnachtsmarkt. Es war wirklich ganz nett. Ich habe heiße Maroni gegessen. Die mag ich doch so gern. Wenn sie nur nicht so teuer wären, würde ich mir die öfter mal kaufen.
Jetzt bin ich dementsprechend auch müde und lege mich ins Bett.
Morgen schreibe ich dir wieder.
Ich hoffe, dass ich morgen auch dazu komme den anderen Sternchen mal zu schreiben.
Bitte pass gut auf Berni auf. Du weißt ja, dass mir das am wichtigsten ist.
Hab dich ganz doll lieb.
Deine Nicole

Ein besonderes helles strahlendes Abendlicht, schicke ich Dir in den Himmel, liebe Martha !
✫ ✫ ✫ ✫ ✫ ✫ ✫ ✫ ✫ ✫✫ ✫ ✫ ✫ ✫ ✫ ✫ ✫ ✫ ✫
Die Liebe ist das Schönste und Allmächtigste.
Das Herz spürt sie und das ist das Beste.
Das vereinigen von Herzen, von zwei Herzen,
ist der Abschluss vom anbrennen der Kerzen.
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Liebe Nicole !
In Gedanken ganz oft bei Euch, schicke ich Dir eine liebevolle tröstende innige Umarmungen von Herz zu Herz, verbunden mit dankbaren kraftbringenden herzlichen Grüßen. Ich wünsche Dir einen ruhigen Abend und ein friedvolles Wochenende, mit schönen Gedanken an Deine liebe Ur-Oma.
Schön das es Dich gibt - pass bitte immer gut auf Dich auf.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen

Ein Licht für Martha.Wir wünschen dir ein schönes 2.Advent Wochenende.Liebe Grüße von Mathilde und Peter

Ein warmes Licht für dich liebe Martha
❤ ☆ ❤ ღ ❤ εïз ❤ ☆ ❤ ღ ❤ εïз ❤ ☆ ❤ ღ ❤ εïз ❤ ☆ ❤ ღ ❤
Es ist schon Jahre her,
dass mitten in der tiefen Nacht
ein Engel zu mir kam.
Ein Engel, denk ich, war es; was sonst;
eine Gestalt, die zu mir sprach:
"Ich biete dir ein Leben ohne Mühe,
ohne Not - greif zu!"
"Ein Leben ohne Krankheit", schob er nach,
"und alles, was du brauchst,
schenk ich dir noch dazu!"
Während ich noch dachte, obs wohl ein Engel ist,
was sonst, und ob ich wach bin oder träum,
bot er noch mehr: "Das Leben, das ich meine,
ist ohne Leid und ohne Tod!"
"Ein Leben, wie es schöner gar nicht geht!", rief ich.
"Das nehm ich gern, nur her damit!"
"So sei es sprach er. Es ist ein Leben ohne Sorge!"
"Sorge, wer brauch die schon!", rief ich.
"Ja, wir verstehn uns", lachte er,
der wohl ein Engel war,
"wer braucht das schon, die Krankheit und das Leid,
die Sorge und die Not,
die Liebe und die Liebsten, wer braucht das schon,
wenn es ein Leben ist, wie schöner es nicht geht!".
"Und ohne meine Liebsten?", stutzte ich.
"Das nehm ich nicht!"
"Na bitte", höhnte er, "dann geh den Weg
mit Mühe, Arbeit, Not und Sorge,
mit Krankheit, Leid, Abschied und auch Tod,
dann geh den Weg!
Doch eines weiß ich sicherlich,
es kommt die Zeit, da du zurückblickst und bereust.
Es kommt der Tag, da steht der Tod vor dir.
Dann schreist du noch nach mir."
Und er entschwand.
Ich ging den Weg, hier bin ich nun,
die letzten Schritte tue ich;
und schnell ruf ich zu dem,
der wie ein Engel schien:
"Nein, ich bereue nicht!"
Nun geh ich weiter,
in ein unbekanntes Land.
Doch alle Liebe nehm ich mit,
nein, ich bereue nicht!
Ob es ein Engel war, ich glaube nicht;
und allen echten Engeln ruf ich zu:
"Hier komme ich!
Ich ging durch Mühe, Leid und Not;
doch meine Lieben waren bei mir!
So wars ein Leben schön und gut;
hier bin ich nun und ihre Liebe bring ich mit,
nein, ich bereue nicht!"
❤ ☆ ❤ ღ ❤ εïз ❤ ☆ ❤ ღ ❤ εïз ❤ ☆ ❤ ღ ❤ εïз ❤ ☆ ❤ ღ ❤
Liebe Nicole
In Gedanken bin ich heute auch bei Dir
Ich sende Dir von Herzen kommende ganz viele tröstende, liebevolle, dankbare Umarmung.
Erika mit Annamaria in Herzen❤

Ein strahlendes Ich-denk-an-Dich Licht für dich, liebe MARTHA
Erinnerungen sind das einzige Paradies
aus dem wir nicht vertrieben werden können...
Liebe Nicole
Ganz liebe Grüße und eine dankbare, herzliche Umarmung
in tiefer Verbundenheit.
Alles Gute für deinen Papa.
Schön das es Dich gibt.
Im Gedanken bin ich bei Euch...
Birgit mit Marc tief im Herzen

GUTEN MORGEN !
Der Barbarazweig, der Barbaratag 4.DEZ
Die heilige Barbara lebte im 3. Jahrhundert in Kleinasien. Heute heißt die Stadt Izmit und ist eine türkische Stadt am Marmarameer (nördliches Istanbul). Ihr Vater, ein Heide, liebte seine Tochter über alles. Da er jedoch auch sehr eifersüchtig und argwöhnisch war, sperrte er sie immer in einen Turm ein, wenn er verreisen mußte.
Obwohl Barbara sehr reich war, war sie dennoch sehr einsam und unglücklich. Als sie dann die christliche Religion kennenlernte, sah sie in einem christlichen Leben ihre Aufgabe und ließ sich taufen. Dies war in der Zeit der Christenverfolgung unter Kaiser Decius in den Jahren 249-251.
Die Legende erzählt nun, daß der Vater als er von einer Geschäftsreise zurückkam, erstaunt feststellte, daß der Turm statt zwei Fenster wie bisher drei Fenster aufwies. Als er seine Tochter zur Rede stellte, gestand sie ihm, daß sie Christin sei und zur Erinnerung an die heilige Dreifaltigkeit drei Fenster im Turm haben wollte.
Der Vater war entsetzt und versuchte alles, um sie vom Christentum loszureißen. Aus Enttäuschung und Wut über ihren Starrsinn zeigte er sie selber an. Sie wurde gefangen genommen und starb für Ihre Nächstenliebe und ihren Glauben. Den Vater erschlug unmittelbar nach der Untat der Blitz.
Das Brauchtum mit den Barbarazweigen soll : die eine Version: Es heißt, daß die im kalten Winter verdorrten Blüten auf dem Grab der im 3. Jahrhundert lebenden heilige Barbara genau am Abend des 24. Dezember blühten. Dieses Phänomen soll sich alljährlich wiederholt haben. Bis heute werden am Barbaratag Apfel-, Kirsch-, Kastanien-, Pflaumen-, Holunder-, Rotdorn- oder Forsythienzweige geschnitten und ins geheizte Weihnachtszimmer gestellt. Daß Gehölze durch einen frostigen Kältereiz zum vorzeitigen Blühen gebracht werden können, wurde bereits vor langer Zeit entdeckt. Die kahlen Zweige wurden in jener Zeit oft mit weihnachtlichem Schmuck und Süßigkeiten behängt. Die so verschönerten "Barbarabäume" lassen sich als "Vorläufer" unseres heutigen Weihnachtsbaumes verstehen. Die andere Version: auf ihre Gefangenschaft zurückgehen. Hier hat sie einen verdorrten Kirschbaumzweig mit Tropfen aus ihrem Trinknapf benetzt. In den letzten Tagen im Bewußtsein ihres Todesurteils fand sie Trost darin, daß der Zweig in ihrer Zelle blühte.
Sie ist nicht nur eine der 14 Nothelfer der katholischen Glaubenswelt, sondern gilt sogleich als Schutzpatronin der Artilleristen, Bergleute, die für sie am Barbaratag ein Licht im Stollen brennen lassen, Gefangenen, Glöckner, (viele Kirchenglocken tragen ihren Na- men), Architekten und Waffenschmiede. Um den 4. Dezember als Gedenktag an diese Märtyrerin rankt sich ein reiches Brauchtum. Besonders bekannt und verbreitet ist die Sitte, am Barbaratag einen Apfel-, Kirsch-, Kastanien-, Pflaumen-, Holunder-, Rotdorn- oder Forsythienzweig zu schneiden und in das geheizte Zimmer stellen. Kommt der Zweig gerade am Weihnachtsfest zum Blühen, so wird das als gutes Zeichen für die Zukunft gewertet.
IM VERGANGENEM JAHR HAT ES BEI MIR NICHT GEKLAPPT...
BEI MIR BLÜHEN JETZT WIEDER DIE ROSEN IM GARTEN...
VIELLEICHT HAST DU JA GLÜCK...ICH WÜNSCHE ES DIR....
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...

Guten Morgen Liebe Martha
Ich sende dir ein helles Licht und wünsche dir einen guten Start ins 2.Advent Wochenende.Hab viel Spaß mit deiner Nicole und euren Freunden.Möge es dir immer gut gehen.Pass immer gut auf deine Nicole und ihren Papa auf.Ich denke an dich.LG bis bald.
Liebe Nicole,ich wünsche Dir ein ruhiges und erholsames Wochenende.Gute Besserung Deinem Papa.LG Karin

Liebe Oma,
ich wünsche dir einen guten Morgen und einen schönen Tag im Himmel.
Gestern ist es ja wieder zu spät gewesen. Da wollte ich den Computer nicht noch mal an machen.
Ich war gestern mal wieder zum Stammtisch. War schön alle mal wieder zu sehen.
Jetzt muss ich los zur Arbeit.
Dann ist ja zum Glück Wochenende. Da komme ich auf jeden Fall dazu dir wieder etwas mehr zu schreiben.
Bitte, bitte pass gut auf Berni auf.
Das ist mein allergrößter Wunsch. Das es Berni gut geht.
Hab dich ganz doll lieb.
Deine Nicole

Guten Morgen !
Der Traum vom Himmel
von Thomas Weinmann
Ich stehe auf dem Mond. Der Himmel ist tiefschwarz, die Sterne sind so klar wie nirgends auf der Erde zu erkennen. Und am Horizont ist die Erde am Aufgehen, ein riesiger blauer Ball mit vielen weissen Wolken und braun-grünen Flecken. Wie ein Edelstein hebt sie sich von der kargen Mondlandschaft und der unendlichen schwarzen Weite des Alls ab, ein atemberaubender Anblick!
Um mich herum ist es komplett still. Nur das leise Zischen des reinen Sauerstoffs, der in den Anzug strömt, ist zu vernehmen. Obwohl ich komplett in eine komplizierte Technik eingebunden bin, um in dieser feindlichen Umgebung zu überleben, fühle ich mich in einzigartiger Weise geborgen und aufgehoben.
Ich lasse meinen Blick über die Wüste des Mondes schweifen – da ist nichts als Staub, Sand, Steine, Felsen und Krater.
Dann erblickte ich es: Ein Haus, das auf einer kleinen Anhöhe steht!
Mit einem leichten Schaudern gehe ich darauf zu, komme näher und sehe, dass es sich um einen Neubau eines Einfamilienhauses in rustikalem Stil handelt. Weisse Wände, Biberschwanz-Ziegel. Ich trete durch die offene Türe in das Innere, welches eine sympathische Wärme ausstrahlt. Da ist niemand, aber man sieht deutlich, dass sich alles noch im Bau befindet – da stehen Farbkessel, Werkzeuge und Leitern herum. Ich schreite durch die Räume - erfüllt von grosser Geborgenheit, von Glück und Sehnsucht zugleich.
Da ertönt im Helm von weit her eine Stimme die mich zur Umkehr mahnt. So schreite ich durch die Tür hinaus in die Weite der kargen Mondlandschaft.
Vor der Haustür greife ich in die Tasche und finde einen Schlüssel. Nachdenklich stecke ich ihn ins Schloss. Er passt! Ich schließe damit die Haustür ab.
Da werde ich mir gewiss: Dieses Haus wird einmal mein Haus sein!
Es befällt mich eine große, gleichzeitig mit starker Sehnsucht gepaarte Traurigkeit.
Aber ich muss gehen.
Und ich will gar nicht erst aufwachen…
Jahre später werde ich mit Brustschmerzen ins Spital gebracht. Die Nacht auf der Intensivstation ist schlimm, ich mache kaum ein Auge zu. Am nächsten Tag bekomme ich Besuch von einer Bekannten. Diese bringt mir eine Karte mit einem Bild von der aufgehenden Erde, welches ein Astronaut auf dem Mond gemacht hat - was mir einen gehörigen Schrecken einjagt! Doch die Karte ist unbeschrieben.
Sie sagt etwas verlegen, die Karte habe ihr sehr zugesagt, aber es sei ihr nichts zum Schreiben dazu eingefallen.
Gott sei Dank! Das letzte Kapitel ist noch nicht geschrieben. Es stellt sich heraus, dass der vermeintliche Herzinfarkt auf die belastende Situation am Arbeitsplatz zurückzuführen ist.
Bis seit vielen Jahren schon liegt die unbeschriebene Karte auf dem Gestell in meinem Büro…
Gerade an Weihnachten denke ich wieder an den Zuspruch von Jesus:
Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet an Gott und glaubet an mich! In dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen. Ich gehe voraus, euch diese vorzubereiten. Und ich will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass ihr seid, wo ich bin.
Nach Joh. 14, 1-3
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....

Guten Morgen Oma.
Tut mir leid, dass ich dir gestern nicht mehr geschrieben habe. Ich war erst kurz vor halb elf von der Arbeit zuhause. Und jetzt muss ich gleich schon wieder los.
Dabei bin ich wieder mal so müde.
Ich habe schlecht geschlafen. Trotz das ich so müde war, konnte ich nicht einschlafen. Es ist schlimm in in letzter Zeit.
Jetzt wünsche ich dir noch einen schönen Tag.
Ich hoffe, dass ich mich heute Abend noch mal melden kann.
Pass bitte gut auf Berni auf.
Hab dich ganz doll lieb.
Deine Nicole

Ein helles Licht für dich liebe Martha
❊☾ ✪ * ✼•.• ❊☾ ✪ * ✼•.• ❊☾ ✪ * ✼ •.• ❊☾ ✪ * ✼
Engel
Engel heilen Deine
Wunden
legen die Flügel zart
und warm,
des Nachts in Deinen
Tränenstunden
um Deine Schultern wie
ein Arm.
Frieden wirst Du in Dir
spüren
Ruhe die ins Herz
einzieht,
die Seele wird er sanft
berühren
damit der Kummer still
entflieht.
Auch Narben die noch in
Dir brennen
lindert er still mit
sanfter Hand,
dann wirst Du auch das
Glück erkennen
das seinen Weg heut zu
Dir fand.
Hoffnung wird Dich
lächelnd tragen
Glaube führt Dich in das
Licht,
schließ Deine Augen
ohne Fragen
verspür in Dir die
Zuversicht.
Engel leiten Deine Wege
egal wohin der Schritt
Dich führt,
kommst Du über schmale
Stege
fühlst Du wie er Dich
zart berührt.
¸.•´ ¸.•*´¨) ☆.(¯`•.•´¯)
(.¸.•´ (¸.•` ☆ ¤º.`•.¸.•´ ☆
Liebe dankbare Grüße und eine mitfühlende Umarmung für dich liebe Nicole
Erika mit Annamaria im Herzen❤

LIEBE ist …
ein Rendezvous mit Deiner Seele
WENN DICH EIN unglaublich sanftes und warmes Gefühl erfasst, ein Gefühl von großer Zärtlichkeit und zunehmenden Glücks, das sich mehr und mehr in deinem Körper ausbreitet, bis es wellenartig selbst deine Finger- und Zehenspitzen erreicht hat, wie ein Wassertropfen, der langsam in ein gefülltes Glas fällt, ein Gefühl des Überlaufens und Überströmens, das dein Herz zum Himmel erhebt, dann ist es LIEBE. ღ
ღ Petra Franziska Killinger
Liebe Nicole,
ich schicke dir eine
gedankliche Umarmung
Tamara mit Lisa im Herzen

Ein helles Licht in den Himmel zu dir.
ADVENTZEIT
Weihnachtsduft steigt in die Nase,
ein Hauch von Nüssen, Mandeln fein.
Tannenzweige in der Vase,
dazu verzaubert Kerzenschein.
Den Teig geknetet mit den Händen,
die Kinder stechen Plätzchen aus.
Bunter Schmuck hängt an den Wänden,
Ein Wohlgeruch im ganzen Haus.
Der Ofen macht jetzt Überstunden,
backt Zimtsterne und Marzipan.
Die feinen Lebkuchen, die runden
und Spritzgebäck – allem voran.
Am Abend sitzt man hin und wieder
In trauter Runde, froh gestimmt.
Singt mit den Kindern Weihnachtslieder,
wenn im Kamin das Feuer glimmt.
Brigitte Kemptner
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike

Hallo liebe Oma.
Ich wünsche dir einen guten Morgen und einen schönen Mittwoch im Himmel.
Letzte Nacht habe ich etwas besser geschlafen. Es hat mir gut getan.
Heute werden wir wieder länger arbeiten. Ist ja Mittwoch. Leider. Das ist der schlimmste Tag in der Woche für mich.
Gleich muss ich auch schon los. Wir fahren etwas eher, weil ich noch was einkaufen muss. Abends schaffe ich das ja nicht mehr.
Am Wochenende möchte ich gerne mal auf den Weihnachtsmarkt gehen. Mal sehen ob ich das hinbekomme.
Falls ich mich heute nicht mehr bei dir melde liegt es daran, dass es zu spät war. Bitte sei mir dann nicht böse. Ich denke auf jeden Fall an dich.
Pass bitte gut auf Berni auf. Du weißt ja, wie wichtig das für mich ist.
Hab dich ganz doll lieb.
Deine Nicole

GUTEN MORGEN !
Ein Eichhörnchen schenkt Weihnachtsfreude
von Barbara Pronnet
Eine alte einsame Frau fürchtete sich dieses Mal vor Weihnachten. Da kamen die Leere und ihre Einsamkeit besonders zum Vorschein.
An diesem Tag waren aber alle Menschen freundlicher, geselliger und die Vorfreude auf das Fest strahlte in ihren Gesichtern. Sie feierten zusammen den Heiligen Abend. Die alte Frau sog diese Stimmung in sich auf, bei Einkaufen am tief verschneiten See wenn die Kinder Schlittschuh liefen und in der Weihnachtsmesse am Nachmittag mit dem Krippenspiel.
Da fühlte sie sich zugehörig und wahrgenommen, nicht lästig oder im Weg. Sie wurde gegrüßt und kleine Worte wurden gewechselt und der Vermieter brachte eine Flasche Wein vorbei und wünschte ein gesegnetes Fest.
Die alte Frau spürte dass es ihr letztes Weihnachtsfest sein wird. Sie wollte es sich deshalb besonders schön machen und gönnte sich mit ihrer kleinen Rente einen Weihnachtsbaum. Der war nicht groß, ein wenig krumm aber herrlich dicht und grün. Sie holte aus dem Keller ihren alten Weihnachtsschmuck und stellte den Baum vorsichtig in den verschrammten Ständer neben ihrem Schaukelstuhl.
Da kann ich ihn am besten bewundern, freute sie sich.
Der Christbaumschmuck weckte Erinnerungen und ließ ihre Augen feucht werden.
Sie hatte frische Walnüsse gekauft und mit Häkchen versehen und bunten Bändern. Diese hängte sie zu den roten Kugeln und Lametta. Ihre Mutter hatte immer Walnüsse an den Baum gehängt und die Kinder durften diese dann zusammen mit den roten Äpfeln verspeisen.
Wie fröhlich wir waren. Ich habe schon lange nicht mehr gelacht, dachte sie traurig.
Als sie fertig war, bekam sie Rückenschmerzen und setzte sich in ihren Schaukelstuhl. Vorher öffnete sie das Fenster einen Spalt um frische Luft herein zu lassen. Wie schön er aussieht, wenn ich später die Kerzen anzünde wird es richtig gemütlich und festlich sein.
Sie schloss die Augen und machte ihr wohlverdientes Nickerchen.
Draußen auf dem Kastanienbaum vor dem Fenster saß schon eine Weile ein braunes Eichhörnchen. Neugierig beobachtet es das Treiben der alten Frau. Diese hängte Futter auf den Baum und das in rauen Mengen. Das freche Hörnchen konnte es nicht fassen.
Nüsse gehören in den Magen oder unter die Erde und nicht auf eine Tanne.
Als sich die sonderbare Frau nicht mehr rührte, sprang das Hörnchen zum Fenster und lugte in das Zimmer. Der Baum war das reinste Schlaraffenland. Es huschte über die Fensterbank und schlich vorsichtig zu der geschmückten Tanne. Zart biss es in eine Nuss und zog daran.
Ein bisschen Intelligenz und Pfötchengefühl später und der kleine Dieb hatte die prächtige Nuss in seinem Besitz. Lautlos huschte das kleine Hörnchen zurück auf den Baum, knackte die Nuss und ließ sie sich schmecken.
Sofort danach das gleiche Spiel. Nuss stehlen, gleich fressen oder verbuddeln. Bei diesem Angebot durfte man schlemmen und gleichzeitig die Speisekammer auffüllen.
Die alte Frau wachte auf und machte langsam die Augen auf. Gleich erkannte sie nicht den Unterschied aber nach einer Minute sah sie mit Erstaunen das die Hälfte der Walnüsse auf dem Christbaum weg waren. Na so was? Ich habe doch alles schön verteilt. Sie sah unterm dem Baum aber keine Nuss war heruntergefallen.
Ich werde eben auch senil, dachte sie.
Sie setzte sich wieder in den Stuhl und dachte nach. Plötzlich sah sie einen Schatten am Fenster und dann das kleine Eichhörnchen. Es schlich von der Fensterbank direkt zum Baum und stahl die nächste Nuss. Das Hörnchen war so in seinem geschäftigen Trott dass es die Frau gar nicht beachtete.
Die alte Frau traute ihren Augen nicht. Das war doch unglaublich. Dieses kleine freche Kerlchen stahl ihr den Christbaumschmuck und hatte anscheinend kein bisschen Angst oder schlechtes Gewissen.
Als das Hörnchen die Nuss in seinen Pfötchen hielt und dreist herüber sah, konnte sich die alte Frau nicht mehr zurückhalten und lachte so laut los dass der kleine Frechdachs völlig entsetzt das Weite suchte. Sie lachte und lachte und konnte nicht mehr aufhören. Die Tränen liefen ihr über die runzeligen Wangen.
Das ist das schönste und lustigste Weihnachtsfest das ich je hatte.
Sie klatschte in die Hände und freute sich wie ein Kind.
Es war bereits dunkel und sie zündete schnell die Kerzen an. Dann nahm sie eine Handvoll Nüsse und legte sie draußen auf das Fensterbrett.
Fröhliche Weihnachten mein kleiner Freund, rief sie in den Kastanienbaum. Komm her und hol dir deine Geschenke. Du hast mir soviel Freude beschert dass werde ich dir nie vergessen.
Als die alte Frau vergnügt auf ihren herrlichen Baum sah und leise ein altes Weihnachtslied summte, sah sie das kleine Eichhörnchen auf der Fensterbank sitzen und hereinschauen. Sie fühlte dabei so viel Freude in sich und die Einsamkeit war fort. Vielleicht mag es ja auch andere Leckereien, gleich nach den Feiertagen werde ich Futter kaufen und mal schauen ob es wieder kommt.
Sie war plötzlich überrascht über diesen positiven Gedanken der ein bisschen nach Zukunft roch und dankte Gott für dieses kleine Geschöpf dass ihr wieder Lebensfreude gegeben hatte.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....

Wir treten aus dem Schatten,
bald in ein helles Licht.
Wir treten durch den Vorhang,
vor Gottes Angesicht.
Wir legen ab die Bürde,
das müde Erdenkleid
und gehen in Gottes Liebe,
in die Ewigkeit.
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Ein strahlendes Abendlicht für Dich liebe Martha
und für Dich liebe Nicole in tiefer Verbundenheit, dankbare herzliche liebe Grüße und eine kraftspendende mitfühlende Umarmung, von Herz zu Herz.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen

Einen lieben Abendgruß schicke ich Dir, liebe Martha!
Wenn durch einen Menschen
ein wenig mehr Liebe und Güte,
ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war,
hat sein Leben einen Sinn gehabt.
Alfred Delp
Ruhe in Frieden, liebe Martha!
Christa

Ein helles Licht für dich liebe Martha
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Eine wundervolle und einzigartige Feder,
hält man fest in der Hand.
Die Liebe, die eine Familie verband.
Ein Vogel will Sie tragen,
zu den Sternen,
die leuchten wie nie.
Doch braucht er die Feder,
weil er sonst nicht fliegt.
Der Wind ist zu stark,
du kannst sie nicht halten.
Drum lass sie los,
aus deinen Händen gleiten.
Und bist du auch traurig,
weinst meist in der Nacht,
schau zu den Sternen,
die der Herr Gott bewacht.
Wo Liebe verbindet,
bleiben Seelen vereint.
Denn tief drinnen im Herzen,
bleibt Sie immer daheim.
Liebe Nicole
Ich sende Dir in stiller Verbundenheit ganz viele liebevolle, tröstende Umarmung.
Gedanklich bin bei Dir
Liebe,dankbare Grüße
Erika mit Annamaria im Herzen ❤
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Gute Nacht in den Himmel.
Ihr Engel steiget auf und nieder
Bringt Sternenlust, bringt Blumenschmerz,
Und küßt die unerschaffnen Lieder
Und legt sie schlafen auf ihr Herz.
O Stern und Blume, Geist und Kleid,
Lieb, Leid, und Zeit und Ewigkeit.
Clemens von Brentano
1778-1842
Liebe Grüße und alles Gute.
Heike

Hallo Oma,
heute war es nicht ganz so spät wie gestern. Trotzdem bin ich fix und fertig. Das liegt aber ganz sicher auch daran, dass ich nachts nicht richtig schlafen kann.
Wir hatten heute über 10 Grad. Für den ersten Dezember ist das viel zu warm. Das würde mich ja nicht mal so stören, aber es regnet den ganzen Tag. Dieses triste Wetter macht mir ganz schön zu schaffen sag ich dir.
Morgen ist zum Glück Mittwoch. Da fangen wir ja erst Mittags an. Das heißt, dass ich morgens ein Stündchen länger schlafen kann. Tut mir sicher mal gut.
Was hast du denn heute den ganzen Tag gemacht?
Komm mich doch bitte mal wieder besuchen. Ich würde mich so sehr freuen.
Aber pass in erster Linie bitte immer gut auf Berni auf.
Das ist mir das wichtigste überhaupt.
Hab dich ganz doll lieb.
Deine Nicole

Ein strahlendes Ich-denk-an-Dich Licht für Dich, liebe MARTHA
Vier Kerzen
Vier Kerzen brannten am Adventskranz
so still, das man hörte
wie die Kerzen zu reden begannen.
Die Erste Kerze seufzte und sagte:
„Ich heiße FRIEDEN,
mein Licht leuchtet,aber die Menschen
halten keinen Frieden.“
Ihr Licht wurde immer kleiner
und verlosch schließlich ganz…
Die Zweite Kerze flackerte und sagte:
„ Ich heiße GLAUBEN,
aber ich bin überflüssig.
Die Menschen wollen von Gott
nichts wissen.
Es hat keinen Sinn mehr, das ich brenne.“
Ein Luftzug wehte durch den Raum
und die zweite Kerze war aus…
Leise und traurig meldete sich nun
die Dritte Kerze zu Wort:
„ Ich heiße LIEBE,
ich habe keine Kraft mehr zu brennen.
Die Menschen stellen mich an die Seite.
Sie sehen nur sich selbst
und nicht die Anderen,
die sie lieb haben sollen.“
Und mit einem letzten Aufflackern
war auch dieses Licht ausgelöscht…
Da kam ein Kind in das Zimmer,
es schaute die Kerzen an und sagte:
„ Aber,ihr sollt doch brennen - NICHT AUS SEIN !“
Und fast fing es an zu weinen…
Da meldete sich auch die Vierte Kerze
zu Wort und sagte:
„ Hab keine Angst !
Solange ich brenne,
können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden.
Ich heiße HOFFNUNG !“
Mit einem Streichholz nahm das Kind von dieser Kerze Licht
und zündete die anderen Lichter wieder an.
Die Flamme der HOFFNUNG
sollte niemals in deinem Leben erlöschen…
…und jeder von uns sollte die Flammen:
des FRIEDENS
des GLAUBENS
der LIEBE und
der HOFFNUNG
aufrechterhalten !
Der FRIEDEN
Der GLAUBEN
Die LIEBE
Die HOFFNUNG
Ich wünsche Dir ein glückliches LEBEN…
Liebe Nicole
Eine dankbare, herzliche Umarmung in tiefer Verbundenheit
Vielen Dank für die immer wieder so schönen und einfühlsamen
Zeilen und Gedichte, die mich so sehr berühren.
Schön das es Dich gibt
Im Gedanken bin ich bei Euch...
Birgit mit Marc tief im Herzen

HALLO SONNENSCHEIN !
Die Geschichte vom unglücklichen Engel
von Andrea Schober
Engel - Weihnachtsgeschichten zum NachdenkenEs war einmal ein Engel, der hatte schon so vielen Menschen geholfen, aber selber war er manchmal sehr unglücklich. Er fühlte sich so klein und wertlos und dachte viel darüber nach, was ihn wertvoller machen könnte. Die Menschen sagten ihm „Kauf Dir etwas Schönes, dann fühlst Du Dich besser.“ Und so kaufte sich der Engel zunächst ein neues strahlend weißes Engelsgewand.
Erst fühlte sich der Engel damit ganz toll und alle anderen Engel bewunderten ihn. Nach einiger Zeit fand er sein neues Gewand aber nicht mehr interessant genug und so kaufte er sich golden glitzernden Sternenstaub. Den streute er auf sein Gewand und seine Flügel. Alle anderen Engel waren geblendet von seiner Schönheit.
Doch schon wenig später fand der Engel sich wieder langweilig. Er dachte darüber nach was ihn noch schöner machen könnte und so kaufte er sich von seinem ganzen restlichen Geld eine große weiße Wolke, die so weich war wie Samt. Ein Sonnenstrahl fiel auf die Wolke, so dass sie hell leuchtete. Der Engel war begeistert, legte sich auf die Wolke und ließ sich treiben.
Es dauerte nicht lange, da hatte der Engel wieder dieses schreckliche Gefühl so wertlos zu sein, trotz allem was er besaß und der Bewunderung aller anderen Engel. Da musste er ganz furchtbar weinen, weil er nicht mehr wusste, was er noch tun konnte. Er dachte sich: „ Ich stehe nie mehr auf! Es hilft alles nichts. Soll die Welt nur ohne mich auskommen. Das hat sie nun davon, dass sie mir nichts bieten kann, an dem ich länger Freude habe!“
Am ersten Tag war der Engel so traurig und wütend, dass er sich von allen anderen Engeln zurückzog und nicht mehr mit ihnen reden wollte.
Am zweiten Tag schaute der Engel in die endlose blaue Weite des Himmels und fühlte sich leer und tot.
Am dritten Tag fühlte er einen Sonnenstrahl auf seinem Gesicht. Da dachte erSonne einen Moment: “Wie warm sich der Sonnenstrahl anfühlt!“ Aber dann fragte er sich gleich: „Was soll ich mit einem Sonnenstrahl? Er wird mir auch nicht weiterhelfen!“
Am vierten Tag kam der Sonnenstrahl wieder. Der Engel dachte sich: “Eigentlich ist der Sonnenstrahl das Beste, was ich im Moment habe und wenn er mir auch nicht helfen kann, so kann ich mich doch ein wenig an ihm wärmen!“
Am fünften Tag dachte der Engel schon gleich am Morgen an den Sonnenstrahl und stellte sich vor, wie schön es wäre, wenn er wieder kommen würde. Dabei wurde ihm warm ums Herz und er spürte, wie sich alles anders anfühlte bei dem Gedanken an den Sonnenstrahl.
Als der Sonnenstrahl dann wirklich kam, war der Engel so aufgeregt, dass er gar nicht wusste, ob er sich erst seine Füße oder seine Hände oder seinen Kopf wärmen lassen sollte.
Von da an war jeder Tag nur noch auf den Sonnenstrahl ausgerichtet. Der Engel dachte schon am Morgen daran, wie der Sonnenstrahl ihn bald wieder wärmen würde. Er ließ sich immer tiefer in die Vorstellung der Wärme fallen und merkte, wie sich seine Lustlosigkeit in Erwartung verwandelte und wie seine Traurigkeit und seine Angst an ihm vorüberzogen, ihn aber nicht mehr so tief erreichten wie früher.
fröhlicher Engel WeihnachtenEr fing an, wieder auf seiner Wolke hin und her zu gehen und dachte, wie schön es doch war, sich an etwas so freuen zu können. Der Sonnenstrahl durchströmte mehr und mehr seinen ganzen Körper. Die Energie des Lichts verteilte sich in ihm und der Engel bekam wieder neue Kraft. Er schwang seine Flügel und flog zu den anderen Engeln, um ihnen von dem Sonnenstrahl zu erzählen. Auf dem Weg dorthin trafen ihn unzählige Sonnenstrahlen und er wunderte sich, dass er sie früher nie so wahrgenommen hatte.
Der blaue Himmel war nicht mehr leer wie früher, sondern ein Meer des Lichts. Auf einmal fühlte sich der Engel wie im Himmel und nichts konnte ihm mehr die Hoffnung nehmen, wusste er doch nun um die Kraft der inneren Wärme, die es vermochte alles wundersam zu verwandeln.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND HERZLICHE GRÜSSE ZU DIR....

Hallo Oma,
ich wünsche dir einen guten Morgen und einen schönen ersten Dezember. Jetzt ist es nicht mehr weit bis Weihnachten. Allerdings kann ich mich dieses Jahr gar nicht richtig darauf freuen.
Ich habe letzte Nacht auch wieder schlecht geschlafen. Das wird mir bald alles zu viel.
Am besten schlafe ich immer noch, wenn ich bei Berni bin.
Bitte Oma, pass gut auf ihn auf. Er ist doch das einzige was ich noch habe. Am liebsten möchte ich über Weihnachten zu ihm fahren. Ich würde mich so sehr darüber freuen. Das wäre mein schönstes Weihnachtsgeschenk.
Jetzt muss ich gleich los zur Arbeit.
Pass bitte gut auf Berni auf.
Hab dich ganz doll lieb.
Deine Nicole

Hallo liebe Oma.
Wie war dein Tag?
Leider ist es wieder sehr spät geworden. Dabei wollte ich dir doch gerne mal ausführlicher schreiben. Ich hoffe doch, dass das morgen klappt.
Bitte Oma... pass gut auf Berni auf.
Ich habe immer solche Sorgen um ihn. Bitte pass auf ihn auf, ja?
Ich werde mich jetzt ins Bett legen.
Hab dich ganz doll lieb.
Deine Nicole

Ein lieber Gruß in den Himmel zu dir.
Sturm
Stürmst du keck, o Nordwind, an,
Stemm ich keck mich dir entgegen!
Brust an Brust, wie Mann für Mann,
Trotz ich deinen scharfen Schlägen.
Hei, wie lacht das Leben auf
In den halberstarrten Gliedern!
Klingend geht des Blutes Lauf
Wie zu hellen Kampfesliedern.
Jauchze nur! Ich jauchze mit,
Treibst du mir ins Aug die Tränen.
Komm nur an mit Sturmesschritt,
straffer spannen sich die sehnen.
Off‘ner Kampf und ehrlich Spiel,
Glücklich, wem es hier beschieden!
Müdem Kämpfer winkt am Ziel
Doppelt süß des Abends Frieden.
Johannes Rothensteiner
Für diese Woche alles Gute.
Heike

Hallo liebe Oma.
Ich wünsche dir einen guten Morgen und einen schönen Tag im Himmel.
Wie hast du geschlafen? Ich war wieder ein paar mal wach. Ich muss doch mal wieder durchschlafen können. Hoffentlich klappt das bald. Bei Berni habe ich super geschlafen. Da müsste ich mal eine ganze Woche bleiben. Zum erholen. Das würde meinem Körper richtig gut tun.
Jetzt muss ich gleich los zur Arbeit.
Ich schreibe dir heute Abend noch mal. Ich hoffe es wird heute nicht so spät.
Pass bitte gut auf Berni auf. Das ist mein allergrößter Wunsch.
Hab dich ganz doll lieb.
Deine Nicole

Liebe Oma,
bitte entschuldige, dass ich dir das ganze Wochenende nicht geschrieben habe.
Du weißt ja, dass ich bei Berni in Riesa war. Es war wieder sehr schön. Ich genieße jede Minute, die ich mit ihm verbringen kann.
Jetzt bin ich aber richtig müde. In erster Linie von der Fahrt. Das Wetter war scheußlich auf der Autobahn. Aber das spielt alles keine Rolle, wenn ich dafür bei Berni sein kann.
Ich schreib dir morgen wieder.
Bitte pass gut auf Berni auf. Das ist mein allergrößter Wunsch.
Hab dich ganz doll lieb.
Deine Nicole

Ein helles Licht in deine Welt.
Lied im Advent
Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.
Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.
Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!
Matthias Claudius
1740-1815
Liebe Grüße und alles Gute in der Vorweihnachtszeit.
Heike

Ein wunderschönes strahlendes 1. Adventlicht zu dir in den Sternenhimmel liebe Martha
Zum Advent
Die erste Kerze wird entzündet,
hell erstrahlt ihr warmer Schein.
Von Herz zu Herz in Liebe kündet,
Frieden auf Erden möge es sein.
Diesen Wunsch gar viele hegen,
in besinnlicher Vorweihnachtszeit
Im Jahreslauf dies auch zu pflegen,
ein Segen - wären alle dazu bereit.
Hoffnungsvoll und mit Zuversicht
daß wir Menschen daran denken.
Schau ich hin ins flackernde Licht,
so sollten wir uns beschenken.
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Liebe Nicole
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben einen gesegneten 1. Advent, besinnlicher Vorweihnachtszeit und besonders viel Kraft und Nähe zu Deiner Uroma.
Fühlt Euch herzlich umarmt
Ich bin im Gedanken bei Euch...
Erika mit Annamaria im Herzen❤

Ein strahlendes Ich-denk-an-Dich Licht zum 1. Advent
für Dich, liebe MARTHA
Kleiner Engel
Ich halte Dich, versinkte still so tief.
In jedem Blick von Dir, lass mich fallen.
Hab das Gefühl
als hätte ich nie genug gesagt
als hätte uns niemals die Zeit gefragt.
Dann schließ ich die Augen
wie wird es wohl sein
ohne Dich hier zu bleiben.
Mein kleiner Engel
willst Du schon wieder
weiter fliegen.
Warst doch nur so kurz hier.
Mein kleiner Engel
willst Du in den Sternen
auf mich warten.
Irgendwann bin ich bei Dir.
Und wenn ich kann
halt ich die Zeit jetzt für uns an
damit Du bleiben kannst.
Halte sie fest
wir bräuchten nur
nur diesen einen Augenblick.
Um für die Ewigkeit hier zu sein.
Doch in meinen Augen
wird Platz für Dich sein
und für immer bleiben.
Will, das Du weißt
das ich niemals Abschied nehm
Bin nah bei Dir, bleib bei mir.
Will, das Du weißt
das ich Dich für immer seh.
Auch wenn die Sterne Dir viel näher sind
In deiner Ewigkeit...
(Staubkind)
Liebe Nicole
Einen ruhigen besinnlichen 1. Advent
mit vielen schönen Erinnerungen an deine Uromi
Fühl Dich herzlich umarmt
Ich bin im Gedanken bei Euch...

„Es tut weh,
deine Hände nicht mehr halten zu können,
deine Wünsche nicht mehr erfüllen zu dürfen,
deine Stimme nicht mehr zu hören.
... und doch spüre ich jeden Tag deine Nähe,
... und doch ist nichts mehr so, wie es war.“
Liebe Nicole,
in Gedanken bin ich auch bei euch!
Ich wünsch dir in der bevorstehenden Weihnachtszeit
besonders viel Kraft und Nähe zu deiner Oma!
Tamara mit Lisa im ❤️

Guten Abend Liebe Martha
Ich sende dir ein helles Licht und wünsche dir ein schönes 1.Advent Wochenende.Hab viel Spaß mit deiner Martina und euren Freunden.Lass dir den Glühwein gut schmecken.Pass aber immer gut auf dich auf.Ich denke an dich.LG bis bald.
Liebe Nicole,ich wünsche Dir ein nicht zu Trauriges 1.Advent Wochenende.Ich denke an Dich.LG Karin

Ein helles Licht und ganz viele Grüße schicke ich zu dir in den Himmel liebe Martha
Sei mein Licht
Der Himmel zeigt sein
rotes Kleid
Seh die Wolken über mir
Am Horizont mein
Lichtgeleit
Auf dem Weg zurück zu
dir
Der Morgen hebt sein
Lichterland
Jeder Weg holt dich zu
mir
Streich die Segel
Richtung Heimatland
In Gedanken schon bei
dir
Sei mein Licht und mein
Blick
Der mir zeigt wo ich bin
Sei mein Wort und mein
Herz
Das mir sagt wer ich bin
All die Ängste jener
Tage
Und die Wünsche jener
Zeit
Hast du für mich geteilt
Bin ich auch zu hoch
geflogen
Hast du mir den Traum
gegönnt
Nach jedem Fall war ich
nie allein
Hast dich für mich
aufgegeben
Mich geführt zu jeder
Zeit
Mein Licht am Horizont
Mein Heimgeleit
War der Zweifel noch so
groß
Jeden Kampf zu
überstehen
Hast du mich aufgehoben
Um weiterzugehen
Sei mein Licht das mir
zeigt wo ich bin
Und mein Herz das mir
sagt, wer ich bin
Sei mein Licht…..
Ich streck die Seele
leg mich in deinen Arm
Zuflucht ist nur hier
Fern der Welt
Und dem Lichterland
Heimat ist nur bei dir
Sei mein Licht
(Unheilig)
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Liebe Nicole
Ich möchte Dir viel Kraft, Liebe und Wärme senden.
Liebe, kraftbringende Grüße zum Wochenende für Dich und Deinen Lieben mit ganz viel Nähe zu Deiner Uroma.
Erika mit Annamaria im Herzen❤

Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Adventswarten
Es ist das ganze Leben
für den, der Jesus kennt,
ein stetes, stilles Warten
auf seligen Advent.
Er kommt, heißt unser Glaube,
er kommt, heißt unser Trost,
wir hoffen in der Stille
und wenn das Wetter tost.
Wir schauen auf im Kampfe,
wir seufzen oft im Dienst:
Ach, dass du kämst, Herr Jesu,
ach, dass du bald erschienst!
Hedwig von Redern
1866 - 1935
Ein schönen 1. Advent. Mögen euch die
Lichter etwas Trost spenden in dieser
friedlichen Zeit.
Heike

Ein strahlendes Licht und liebe Grüße von mir für Dich liebe Martha,
schicke ich Dir in den Himmel !
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Man sagt...
die Zeit heilt alle Wunden,
doch das herausgerissene Herz,
die Lücke im Inneren - sie bleibt !
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Man sagt...
mit der Zeit vergeht der Schmerz,
doch je länger man das Leid trägt und das Liebste vermisst,
um so schwerer wird die Last !
¸.★•´¸.•*).•★´`•»★¸
Nur die Gewissheit,
dass wir unsere Liebsten wiedersehen werden,
lässt uns die Tage "ertragen" !
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Liebe Nicole !
In Gedanken bin ich bei Dir und drücke Dich ganz innig liebevoll und fest. Ich sende Dir und Deiner lieben Familie in tiefer Verbundenheit und von Herzen, viele dankbare mitfühlende tröstende Grüße und wünsche Dir ganz viel Kraft. Ich hoffe Deinem Papa geht es gut.
Ich wünsche Euch einen gesegneten friedlichen 1. Advent mit ganz viel Nähe zu Deiner wunderbaren Ur-Oma.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen

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ICH WÜNSCHE DIR FÜR MORGEN EINEN SCHÖNEN 1.ADVENT
Das weiße Säckchen
Als ich eines Tages, wie immer traurig, durch den Park schlenderte und
mich auf einer Parkbank niederließ, um über alles nachzudenken, was in
meinem Leben schief läuft, setzte sich ein fröhliches kleines Mädchen zu
mir.
Sie spürte meine Stimmung und fragte: „Warum bist du traurig?“
„Ach“ sagte ich, „ich habe keine Freude im Leben. Alle sind gegen mich.
Alles läuft schief. Ich habe kein Glück und ich weiß nicht, wie es weitergehen soll.“
„Hmmm“ meinte das Mädchen, „wo hast du denn dein weißes Säckchen? Zeig es mir mal. Ich möchte
da mal hineinschauen.“
„Was für ein weißes Säckchen?“ fragte ich sie verwundert. „Ich habe nur ein schwarzes Säckchen.“
Wortlos reichte ich es ihr. Vorsichtig öffnete sie mit ihren zarten kleinen Fingern den Verschluss und sah
in mein schwarzes Säckchen hinein.
Ich bemerkte, wie sie erschrak. „Es ist ja voller Alpträume, voller Unglück und voller schlimmer Erlebnisse!“ „Was soll ich machen, es ist eben so. Daran kann ich doch nichts ändern.“ „Hier nimm!“ meinte
das Mädchen und reichte mir ein weißes Säckchen. „Sieh hinein!
Mit etwas zitternden Händen öffnete ich das weiße Säckchen und konnte sehen, dass es voll war mit
Erinnerungen an schöne Momente im Leben. Und das, obwohl das Mädchen noch jung an Menschenjahren war.
„Wo ist dein schwarzes Säckchen?“ fragte ich neugierig.
„Das werfe ich jede Woche in den Müll und kümmere mich nicht weiter drum.“ sagte sie. „Für mich
besteht der Sinn des Lebens darin, mein weißes Säckchen im Laufe des Lebens voll zu bekommen. Da
stopfe ich so viel wie möglich hinein. Und immer wenn ich Lust dazu habe und ich beginne traurig zu
werden, dann öffne ich mein weißes Säckchen und schaue hinein. Dann geht es mir sofort wieder besser.
Wenn ich einmal alt bin und mein Ende droht, dann habe ich immer
noch mein weißes Säckchen. Es wird voll sein bis obenhin und ich kann
sagen, ja, ich hatte etwas vom Leben. Mein Leben hatte einen Sinn!“
Noch während ich verwundert über ihre Worte nachdachte, gab sie mir
einen Kuss auf die Wange und war verschwunden. Neben mir auf der
Bank lag ein weißes Säckchen.
Ich öffnete es zaghaft und warf einen Blick hinein. Es war fast leer, bis
auf einen kleinen zärtlichen Kuss, den ich von einem kleinen Mädchen
auf einer Parkbank erhalten hatte. Bei dem Gedanken daran musste ich schmunzeln und mir wurde
warm ums Herz. Glücklich machte ich mich auf den Heimweg, nicht vergessend, am nächsten Papierkorb mich meines schwarzen Säckchens zu entledigen.
ICH DENKE AN DICH...
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...

Je schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die
Qual der Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne
nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.

Ein strahlendes Licht in den Himmel zu dir.
Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Es lebte nichts,
wenn es nicht hoffte.
Friedrich Hölderlin
1770-1843
Herzliche Grüße und ein schönes
Wochenende. Mögen die vielen Lichter
der kommenden Tage Hoffnung in unsere
Herzen tragen.
Heike

Ein strahlendes Ich-denk-an-Dich Licht für Dich, liebe MARTHA
Als deine Seele
meiner Seele begegnete
als mein Herz deines umschloss
da verstand ich, was es heißt
" FÜR IMMER..."
(Petra Franziska Killinger)
Liebe Nicole
eine dankbare, herzliche Umarmung
in tiefer Verbundenheit von mir zu Dir.
Schön das es Dich gibt.
Denk an Euch...
Birgit mit Marc tief im Herzen

GUTEN MORGEN SONNENSCHEIN !
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Taxifahrer in New York
Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt und wie gewöhnlich hupte ich als ich ankam. Doch kein Fahrgast erschien. Ich hupte erneut. Nichts. Noch einmal. Nichts. Meine Schicht war fast zu Ende, dies sollte meine letzte Fahrt sein. Es wäre leicht gewesen einfach wieder wegzufahren. Ich entschied mich jedoch dagegen, parkte den Wagen und ging zur Haustür. Kaum hatte ich geklopft, hörte ich eine alte gebrechliche Stimme sagen “Bitte, einen Augenblick noch!”
Durch die Tür hörte ich, dass offensichtlich etwas über den Hausboden geschleift wurde.
Es verging eine Weile bis sich endlich die Tür öffnete. Vor mir stand eine kleine alte Dame, bestimmt 90 Jahre alt. Sie trug ein mit Blümchen bedrucktes Kleid und einen dieser Pillbox Hüte mit Schleier, die man früher immer getragen hat. Ihre gesamte Erscheinung sah so aus, als wäre sie aus einem Film der 1940 Jahre entsprungen. In ihrer Hand hielt sie einen kleinen Nylon Koffer. Da die Tür offen war, konnte ich nun auch in die Wohnung spinksen. Die Wohnung sah aus als hätte hier über Jahre niemand mehr gelebt. Alle Möbel waren mit Tüchern abgedeckt. Die Wände waren völlig leer – keine Uhren hingen dort. Die Wohnung war fast komplett leer – kein Nippes, kein Geschirr auf der Spüle, nur hinten der Ecke sah ich etwas. Einen Karton, der wohl mit Photos und irgendwelchen Glas-Skulpturen bepackt war.
“Bitte, junger Mann, tragen sie mir meinen Koffer zum Wagen?” sagte sie. Ich nahm den Koffer und packte ihn in den Kofferraum. Ich ging zurück zur alten Dame um ihr beim Gang zum Auto ein wenig zu helfen. Sie nahm meinen Arm und wir gingen gemeinsam in Richtung Bürgersteig, zum Auto.
Sie bedankte sich für meine Hilfsbereitschaft.
“Es sei nicht Rede wert” antwortete ich ihr, “Ich behandle meine Fahrgäste schlicht genauso, wie ich auch meine Mutter behandeln würde!”
“Oh, sie sind wirklich ein vorbildlicher junger Mann.” erwiderte sie.
Als die Dame in meinem Taxi platzt genommen hatte gab sie mir die Zieladresse, gefolgt von der Frage, ob wir denn nicht durch die Innenstadt fahren könnten.
“Nun, das ist aber nicht der kürzeste Weg, eigentlich sogar ein erheblicher Umweg.”gab ich zu bedenken.
“Oh, ich habe nichts dagegen “, sagte sie. “Ich bin nicht in Eile. Ich bin auf dem Weg in ein Hospiz.”
“Ein Hospiz?” schoss es mir durch den Kopf. Scheiße, Mann! Dort werden doch sterbenskranke Menschen versorgt und beim Sterben begleitet. Ich schaute in den Rückspiegel, schaute mir die Dame noch einmal an.
“Ich hinterlasse keine Familie” fuhr sie mit sanfter Stimme fort. “Der Arzt sagt, ich habe nicht mehr sehr lange.”
Ich schaltete das Taxameter aus. “Welchen Weg soll ich nehmen?” fragte ich.
Für die nächsten zwei Stunden fuhren wir einfach durch die Stadt. Sie zeigte mir das Hotel, indem sie einst an der Rezeption gearbeitet hatte. Wir fuhren zu den unterschiedlichsten Orten. Sie zeigte das Haus indem sie und ihr verstorbener Mann gelebt hatten als sie noch “ein junges, wildes Paar” waren. Sie zeigte mir ein modernes neues Möbelhaus, dass früher “ein angesagter Schuppen” zum Tanzen war. Als junges Mädchen habe sie dort oft das Tanzbein geschwungen.
An manchen Gebäuden und Straßen bat sie mich besonders langsam zu fahren. Sie sagte dann nichts. Sie schaute dann einfach nur aus dem Fenster und schien mit ihren Gedanken noch einmal auf eine Reise zu gehen. Hinter dem Horizont kamen die ersten Sonnenstrahlen. Waren wir tatsächlich die ganze Nacht durch die Stadt gefahren?
“Ich bin müde” sagte die alte Dame plötzlich. “Jetzt können wir zu meinem Ziel fahren”
Schweigend fuhren wir zur Adresse, die sie mir am Abend gegeben hatte. Das Hospiz hatte ich mir viel größer vorgestellt. Mit seiner Mini-Einfahrt wirkte es eher wie ein kleines freundliches Ferienhaus. Jedoch stürmte kein kaufwütiger Makler aus dem Gebäude sondern zwei eilende Sanitäter die, kaum hatte ich den Wagen angehalten, die Fahrgasttüre öffneten. Sie schienen sehr besorgt.
Sie mussten schon sehr lange auf die Dame gewartet haben.
Und während die alte Dame im Rollstuhl platz nahm, trug ich ihren Koffer zum Eingang des Hospiz.
“Wie viel bekommen sie von mir für die Fahrt?” fragte sie, während sie in ihrer Handtasche kramte.
“Nichts”, sagte ich,
“Sie müssen doch ihren Lebensunterhalt verdienen«, antwortete sie.
“Es gibt noch andere Passagiere” erwiderte ich mit einem Lächeln.
Und ohne lange drüber nachzudenken, umarmte ich sie. Sie hielt mich ganz fest an sich.
“Sie haben einer alten Frau auf ihren letzten Meter noch ein klein wenig Freude und Glück geschenkt. Danke” sagte sie mit glasigen Augen zu mir.
Ich drückte ihre Hand, und ging ging dem trüben Sonnenaufgang entgegen … Hinter mir schloss sich die Tür des Hospiz. Es klang für mich wie der Abschluss eines Lebens.
Meine nächste Schicht hätte jetzt beginnen sollen, doch ich nahm keine neuen Fahrgäste an. Ich fuhr einfach ziellos durch die Straßen – völlig versunken in meinen Gedanken. Ich wollte weder reden, noch jemanden sehen. Was wäre gewesen, wenn die Frau an einen unfreundlichen und mies gelaunten Fahrer geraten wäre, der nur schnell seine Schicht hätte beenden wollen. Was wäre, wenn ich die Fahrt nicht angenommen hätte. Was wäre, wenn ich nach dem ersten Hupen einfach weggefahren wäre?
Wenn ich an diese Fahrt zurück denke, glaube ich dass ich noch niemals etwas Wichtigeres im Leben getan habe.
In unserem hektischen Leben, legen wir besonders viel wert auf die großen, bombastischen Momente. Größer. Schneller. Weiter.
Dabei sind es doch die kleinen Momente, die kleinen Gesten die im Leben wirklich etwas zählen.
Für diese kleinen und schönen Momente sollten wir uns wieder Zeit nehmen. Wir sollten wieder Geduld haben – und nicht sofort hupen – dann sehen wir sie auch.
ICH DENKE AN DICH....
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....

Hallo Oma.
Ich möchte dir gerne noch gute Nacht sagen.
Wie war denn dein Tag heute?
Bei uns auf der Arbeit ging es einigermaßen. Aber eben leider nur einigermaßen.
Jetzt werde ich ins Bett gehen.
Morgen habe ich einen Tag Urlaub und morgen fahre ich auch zu Berni. Ich freue mich schon sehr darauf wieder ein Wochenende in Riesa zu sein. Am liebsten würde ich gleich ganz dort bleiben.
Pass bitte immer gut auf Berni auf.
Das ist mein allergrößter Wunsch.
Hab dich ganz doll lieb.
Deine Nicole

Liebe Martha !
Ich zünde ein strahlendes helles Licht für Dich an und schicke Dir liebe Abendgrüße in den Himmel !
Du sollst wissen, dass ich immer an Dich denke.
Es gibt Menschen, die wirst du nie vergessen,
und du wirst das Gefühl haben,
dass sie direkt neben dir sind,
obwohl sie diese Welt schon verlassen haben.
- Verfasser unbekannt -
(¯`•.•´¯) (¯`•.•´¯)
`•.¸(¯`•.•´¯)¸ .•
×°× ` •.¸.•´ ×°×
Liebe Nicole !
Von Herzen und in tiefer Verbundenheit, sende ich Dir eine tröstende liebevolle innige Umarmung und dankbare mitfühlende liebe Grüße, für Dich und Deine Familie.
Schön das es Dich gibt - pass immer gut auf Dich auf.
Ich wünsche Dir einen schönen Abend und morgen ein guten Tag, mit viel Nähe und schönen Erinnerungen an Deine so sehr vermisste, geliebte und wundervolle Ur-Oma.
Denke immer an Euch.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen

Ein helles Abendlicht für dich liebe Martha
:**::…★ *.¸¸.•*¨`•»❤:**::…★ *.¸¸.•*¨`•»❤:**::…★ *.¸¸.•*¨`•»❤
*Auf Reisen*
Ein Engel geht auf Reisen
Und geht zur Tür hinaus.
Die Straße hinauf,
dem hellen Licht entlang.
Er hatte mir vor dem
Gehen- einen Zettel
gegeben.
Ich nahm ihn in meine
Hand,
worauf geschrieben stand:
*Ich gehe in eine andere
Welt,
wo viele liebe Menschen
sind.
Dort haben sie keinen
Krieg, Leid oder Sorgen.
Bitte sei nicht traurig
und weine nicht um mich.
Denn ich mag das nicht,
dass du daran zerbrichst.
Gehe jetzt zu meiner
kleinen Familie
Und lerne dort neue
Gefühle.*
Werde immer bei euch
sein,
mit viel Liebe und
Sonnenschein
tief drinnen im Herzen
ganz allein!
:**::…★ *.¸¸.•*¨`•»❤:**::…★ *.¸¸.•*¨`•»❤:**::…★ *.¸¸.•*¨`•»❤
Liebe Nicole
Ich danke dir für deine vielen liebevollen Gedichte, Worte und Kerzen bei Annamaria und möchte dir ein dickes Kraftpaket senden.
Von Herzen kommende liebe Grüße
Erika mit Annamaria im Herzen❤

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Tod
Tod, du Unerbittlicher und dennoch Freund
Welche Worte wir Dir auch geben
Wie erwartet, überraschend, hart oder barmherzig
Was könnte je Dich fassen, Dich beschreiben?
Du unser ständiger Begleiter und tiefster Lehrer.
Du lehrst uns die völlige Unselbstverständlichkeit, leben zu dürfen
und die unsagbare Kostbarkeit.
Es ist so seltsam, gerade Du lehrst Freude,
Du lehrst uns jeden Tag als heilig zu begrüßen,
und die Schönheit und den Zauber des Lebens.
Du lehrst uns das Lied des Dankes für die Geschenke des Augenblicks,
Du lehrst die Frage:
Was ist wichtig?
Wie jemand fragte, nachdem er lang gesessen vor den Verbrennungsstätten.
Wenn wir Dich sehen, schauen wir in den Spiegel unseres Lebens,
und es kommt eine große Klarheit.
In Deinem Spiegel sehen wir, wie wir leben.
Du lehrst uns, unsere Prioritäten zu bedenken.
Und wenn ich mich aufrege über irgendetwas, dann schenkst Du mir Gelassenheit:
Ich brauche mich nur zu erinnern, dass Du neben mir bist.
Du rufst so sehr in den Augenblick und lehrst uns, in ihn zu erwachen
und dass er das einzige ist, was wir haben.
Du zeigst die Illusion allen Aufschiebens, und dass nur das Jetzt zählt.
Du zeigst uns die vibrierende Schönheit des Augenblicks.
Du großer Lehrer des Mitgefühls, Du lehrst uns Güte.
Du lehrst uns Güte mit unseren Fehlern.
Sie sind relativ.
Du lehrst uns in Deiner Tiefe Mitgefühl für uns alle, füreinander und für uns selbst:
Wir alle werden von Dir berührt werden.
Du lehrst uns, unseren urteilenden Geist in das Herz sinken zu lassen.
Du lehrst Vergebung füreinander und für uns selbst,
und welche Weite der Frieden birgt.
Du lehrst uns Liebe, indem Du uns unsere einmalige Schönheit und unsere gewaltige Zerbrechlichkeit zeigst.
Unerbittlich fragst Du nicht nach dem Alter, nicht nach der Jugend der Jahre -
denn Du bist immer da.
Du zeigst das Wunder des Körpers und seine Kostbarkeit.
Und Du zeigst, wie gewaltig seine Verwandlungen sein können und zu welchem Leid er fähig ist.
Und ein Empfinden taucht auf von Dank für die Geschenke der lindernden Medizin.
Du lehrst uns Zärtlichkeit für unser aller vergänglichen Körper und für die Tiefe der Seele,
die so sehr aufscheinen kann, wenn seine Veränderungen jenseits jeglicher Kontrollierbarkeit sind.
Du zeigst uns die Heiligkeit der letzten Atemzüge und des Atems überhaupt.
Und wenn der Körper von Dir berührt worden ist, ist da ein überwältigendes Empfinden von
In-Ordnung-Sein und eine große Weite -
Und oft erscheint ein Lächeln nicht zu erklären-
Vollkommene Unbegreiflichkeit.
Du zeigst uns Deine Größe und unsere Kleinheit und unsere Nacktheit,
und schenkst ein Ahnen, dass unser wirkliches Wesen unermesslich ist --
Du zeigst uns unsere Gemeinsamkeit,
und dass sie viel wirklicher ist als unsere Besonderheit,
auch wenn unsere Kultur es genau anders betont.
Wie viel gibt es in ihr, die Materielles so wichtig nimmt,
was auf Dich vorbereitet?
Du zeigst so viel Härte und so viel Liebe zugleich.
Es gibt freie Menschen, die in Deiner Nähe heiter sind und den Eindruck haben,
aus ihrem Zentralgefängnis entlassen zu werden.
Und ausgerechnet Du lehrst Humor, eine Heiterkeit der Seele.
Denn was gibt es schon, was Du nicht relativierst?
Du zeigst uns, dass die Solidität der Dinge, die wir für so stabil halten,
eine scheinbare ist.
Du lehrst uns, dass es nichts gibt, was nicht verschwindet,
überhaupt nichts in der Welt der Erscheinungen ...
Du zeigst ihre Leerheit und ihren Zauber zugleich.
Du schwer Erträglicher bist nichts Besonderes und vollkommen natürlich.
Und doch bist Du unermesslich und eine Quelle vielleicht aller Religion.
Du bist völlig im Sein und ganz in seinem Arm,
und doch die tiefste Anfrage für unser Bewusstsein.
Es ist ganz unmöglich, sich an Dich zu gewöhnen,
vielmehr zeigst Du die Ungewöhnlichkeit von allem.
Du zeigst uns, dass wir in einer gewaltigen Wirklichkeit leben -
jenseits aller Konzepte des Denkens und jenseits all seiner Gewohnheiten -
Für das Ich, das sich wichtig nimmt, bist Du eine Beleidigung.
Denn Du zeigst ihm, was es ist, und machst sichtbar
die unglaublichen Verhaftungen unseres Geistes,
und wie irreal so vieles ist, womit er sich beschäftigt -
Du zeigst uns die Illusion, wenn wir unsere Gedankengebäude für das Leben halten,
und wenn wir glauben, dass wir der Körper sind -
Beeindruckend schonungslos zeigst Du die Illusionshaftigkeit jeder Ich-Welt
und jeder Ich-Wichtigkeit. In Dir dürfen wir vollkommen bedeutungslos sein...
Du zeigst die Nichtigkeit unserer Vorlieben und Abneigungen,
und Du zeigst durch all unsere Widerstände und Leiden hindurch,
dass Du vollkommen in Ordnung bist...
In Deinem Feuer verbrennt unser oberflächlicher Geist;
unserer Tiefe wirst Du zum Freund und lädst ein, zu vertrauen
(...was ist so sicher wie Du...)
Du lehrst uns, innezuhalten in unserer Geschäftigkeit...
Gewahr zu werden des Lebens, seiner Schönheit, seiner Fülle -
Gewahr zu werden der Stille, die so tief sich um uns breitet.
Du bewegst uns, uns zu verneigen.
Vollkommene Unbegreiflichkeit, wer kann je Dich fassen, je Dich greifen?
In Dir stirbt alles, was wir zu sein glauben, alles, wofür wir uns halten,
alles, womit wir uns identifizieren,
und so lehrst Du die Frage:
Wer sind wir? Wer lebt? Wer stirbt?
Und Du weckst ein Ahnen, dass das Wirkliche unermessliche Weite ist -
ein Ahnen, dass die Weite nicht stirbt, ein Ahnen von gänzlicher Unergründlichkeit,
von tiefem Zuhause.
(Maria Dahl)
VIEL LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....
