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Von Gudrun Schulz 11.11.2016 um 09:12 Uhr | melden
Sankt Martin
Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne,
und unten, da leuchten wir.
Mein Licht ist aus,
ich geh nach Haus,
rabimmel, rabammel, rabum.
Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne,
und unten, da leuchten wir.
Ein Lichtermeer
zu Martins Ehr,
rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne,
und unten, da leuchten wir.
Der Martinsmann,
der zieht voran,
rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne,
und unten, da leuchten wir.
Wie schön das klingt,
wenn jeder singt,
rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne,
und unten, da leuchten wir.
Ein Kuchenduft
liegt in der Luft,
rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne,
und unten, da leuchten wir.
Beschenkt uns heut,
ihr lieben Leut,
rabimmel, rabammel, rabumm.
Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne,
und unten, da leuchten wir.
Laternenlicht,
verlösch mir nicht!
Rabimmel, rabammel, rabumm.
Heute ist es wieder so weit, eine Kinderschar geht mit bunten Laternen durch die Stadt und alle singen das Lied vom Sankt Martin.
In Gedanken sehe ich auch meine Kinder durch die Straßen ziehen, singend und fröhlich hüpfend ...
Wieder zu hause angekommen, wurden die vielen Süßigkeiten auf den Küchentisch geschüttet und gerecht aufgeteilt untereinander.
Ein stiller Gruß in die Welt hinter den Regenbogen
von Gudrun mit Arlette und Carsten im Herzen