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Gedenkkerzen
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... zum Gedenken an MARIANNE BRÖCKER

...ich denke immer wieder an unsere gemeinsamen interessanten Gespräche....und habe dabei ein lächeln im Gesicht!

In bleibender Erinnerung an Marianne Bröcker, die mir 1985 in Bonn den Weg zur Bordun-Musik zeigte, auf dem ich bis heute wandle.

.....und wieder mal ist der 1. November, und ich denke heute ganz besonders viel an dich.

Ich wünschte Du wärest hier und würdest Deinem Unmut freien Lauf lassen über all die vielen Dinge, über die wir uns heute so aufregen. Es gibt keinen Tag, an dem ich nicht an Dich denke, fragend, was Du wohl an meiner Stellen tun würdest. So bist Du eigentlich anwesend und doch nicht ganz. Ich vermisse Deine Lebendigkeit. Aber Du bist immer da.

... weil Erinnern an Marianne immer auch "Licht in der Welt" bedeutet.

Heute bin ich wieder mal auf deiner Seite gelandet, und habe die vielen schönen Worte nochmal gelesen, die für dich als Nachrufe oder bei den Gedenkkerzen geschrieben wurden.
Und alle Worte sind wahr.......

Siehe, ich starb als Stein, und ging als Pflanze auf,
starb als Pflanze, und nahm drauf als Tier den Lauf.
Starb als Tier und ward ein Mensch.
Was fürcht ich dann, da durch Sterben ich nie minder werden kann!
Wieder, wann ich werd als Mensch gestorben sein, wird ein Engelsfittich mir erworben sein.
Und als Engel muss ich sein geopfert auch,
werden, was ich nicht begreif: ein Gotteshauch !
Nachdichtung: Friedrich Rückert (1788-1866)

Ein jeder Mensch hat seine Welt,
die mit ihm lebt und mit ihm stirbt.
unvergessen Bonn 1960 -1963

Geburtstage waren nicht wichtig für dich. Du wolltest keine Anrufe und Gratulationen. Aber heute denke ich trotzdem besonders an dich.

Liebe Marianne,
heute wäre dein 77. Geburtstag, den du nun in anderen Sphären zelebrieren wirst. Doch was sind schon 77 Jahre im Verhältnis zur Ewigkeit! Dein Geist bleibt unter uns allen, dein Lachen und deine ansteckende Lebensfreude bleibt uns in Erinnerung. Das ist ein schönes Geschenk, das du UNS machst. Vielen Dank dafür!
In liebevoller Erinnerung
Thomas

Liebe Frau Bröcker, Sie leben immer in meinem Herzen.
aus dem fernen China.

Wolfgang Isele
am 28. September 2013
um 1918
Ich kenne Ihr Docktorarbeit über die Drehleier.
Eine sehr helle Kerze, für die gute Frau!

… für mich völlig überraschend bist du in eine andere Welt gegangen…. Ich war erstaunt zu hören, wie du von uns gegangen bist, ja fast schockiert, dass all das in dieser großen Stille geschah….
Und doch beim Nachdenken darüber muss ich sagen: es passt zu dir! Du, die so viele gute herzliche und intensive Kontakte hatte, bist in aller Stille gegangen, in aller dir eigenen Bescheidenheit.
In Neuss an der PH durfte ich dich kennenlernen und hatte die Gelegenheit, bei Dir höfische Tänze und Tanzfolklore zu lernen. Die Begeisterung mit der du das Tanzen und über die Drehleier, ihre Musik, Geschichte und aktuelle Praxis berichtet hast waren so ansteckend, dass sie seitdem einen großen Teil meines Lebens bestimmen. Ich erinnere mich sehr gerne an die gemeinsam verbrachten Festivals in Saint Chartier und Nohant, sowie in Lissberg.
Ich danke dir von ganzen Herzen!
Ulrich Hammann, Berlin

Heute vor einem Monat bist du dem irdischen Weltgetümmel entflohen – in eine andere Welt.
Jetzt wird bewusst, was nie mehr so sein wird, und was ich in Zukunft vermissen werde, weil du nicht mehr hierher zurückkommen wirst.
Da sind einmal die langen Telefongespräche (1 Stunde war gar nichts)
Das Erzählen, Austauschen und diskutieren über Gott und die Welt
Unser stundenlanges Frühstück bei mir in der Küche während des Festivals (von 10Uhr-15.30 Uhr war an der Tagesordnung und gehörte einfach dazu)
Die von dir ausgehöhlten Brötchenreste werde ich ebenso vermissen.
Unendlich viele Tassen Kaffee und Zigaretten (wir qualmten wie die Schlote) über den Tag verteilt.
Die Flasche Wasser abends an deinem Bett.
Der Senf zur Wurst, und das Licht an der Haustür musste brennen, damit du in der Nacht das Schlüsselloch findest.
All das, und noch viel mehr wird nun nie mehr sein.
Aber es ist die Erinnerung, die da bleibt an viele schöne Momente, und das fast 30 Jahre lang.

Ich denke mit Dankbarkeit an Ihre Begleitung und Unterstützung.

Traurig... Die Zeit, die wir mit Dir verbringen durften, war immer einfach nur angenehm... Von wem sonst kann man das schon sagen...

Danke Marianne für unsere Begegnungen, die mich unendlich bereichert haben...

Und wir wollten nächstes Jahr doch in Blankenheim wieder für Dich tanzen...
R.I.P.

Danke, dass wir Dich eine Zeit lang in diesem Leben begleiten durften. Danke für Deine Anregungen und Deinen warmen Ratschlag, der unser Denken angestoßen und beeinflusst hat. Die Erfahrung, Dir begegnet zu sein, unsere Gedanken mit Dir getauscht zu haben, wird uns unser weiteres Leben begleiten.

Hör die Flöte, was sie sagt,
Und wie sie ums Getrenntsein klagt.
Maulânâ Dschalâl ad-Dîn-i Rûmî (gest. 1273)
Der erste Doppelvers aus den »Zweizeilern der Vergeistigung« (Masnawî-ye ma‘nawî)

Irgendwann
Irgendwann siehst du zum letzten Mal Schnee.
Irgendwann trinkst du den letzten Kaffee,
streichelst den Hund, tanzt durch den Saal,
alles, alles gibts ein letztes Mal.
Irgendwann schmeckst du zum letzten Mal Brot,
schwimmst du im See und betrachtest ein Boot,
winkst einem Kind, gehst durch ein Tal,
alles, alles gibts ein letztes Mal.
Irgendwann hörst du die letzte Musik,
wirst du umarmt, erhaschst einen Blick,
liest einen Brief,, schreibst eine Zahl,
alles, alles gibts ein letztes Mal.
Irgendwann heißt, es kann morgen geschehn
und dass wir uns heut das letzte Mal sehn.
Drum, was du erlebst, erleb es total,
denn alles, alles gibts ein letztes Mal.
Alles, alles gibts ein letztes Mal.
Gerhard Schöne
RIP, liebe Marianne

Mit jedem Menschen verschwindet
ein Geheimnis aus der Welt,
das vermöge seiner besonderen Konstruktion
nur er entdecken konnte,
und das nach ihm niemand wieder entdecken wird.
Friedrich Hebbel
Möge sie in Frieden ruhen.
Christina mit Ann-Kristin im Herzen

Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Das Redaktionsteam.
