Trauerfeier
In allen Kulturen ist seit Jahrhunderten der Abschied von einem verstorbenen Menschen ritualisiert worden, da ein Ritual – egal, ob religiösen oder weltlichen Ursprungs - dabei hilft, den Abschied bewusst zu gestalten und den ersten Schritt zur Trauerbewältigung zu gehen. Eine Trauerfeier mit bestimmten Elementen ist dabei ein fester Bestandteil fast eines jeden Abschiedsrituals.
Hat man durch den Tod einen Menschen verloren, so braucht man natürlich Zeit, um Abschied zu nehmen und mit Trauer und Kummer umzugehen. Bei diesem Abschied Nehmen sind Traditionen und Rituale sehr hilfreich, bieten sie doch durch ihre festgelegte Struktur Orientierung und Vertrautheit. Die Trauerfeier stellt eine solche Tradition dar, die schon seit Jahrhunderten praktiziert wird.
Inhaltsangabe
- Elemente einer Trauerfeier
- Sinn einer Trauerfeier
- Arten von Trauerfeiern
- Orte für eine Trauerfeier
- Einladung zur Trauerfeier
- Wie verhalte ich mich bei einer Trauerfeier?
- Historischer Hintergrund der weltlichen Trauerfeier
Elemente einer Trauerfeier
Zu einer Trauerfeier, wie sie im westlichen Kulturkreis üblich ist, gehören bestimmte Elemente, die einen festen Platz einnehmen.
Die Trauerrede
Das zentrale Element einer Trauerfeier ist sicher die Trauerrede. In ihr wird noch einmal die Lebensbilanz des verstorbenen Menschen umrissen und gewürdigt, wie er das Leben verschiedener Menschen bereichert hat. Diese Trauerrede wird bei religiösen Feiern vom Geistlichen gehalten, bei konfessionslosen Trauerfeiern kann man dazu einen weltlichen Trauerredner beauftragen. Es ist aber genau so gut möglich, dass einer oder mehrere der Angehörigen diese Aufgabe übernehmen.
In letzter Zeit gibt es auch immer mehr Trauerfeiern, bei der nicht eine zentrale Trauerrede gehalten wird, sondern stattdessen jeder Trauergast nach vorne tritt und aus seinem persönlichen Erleben mit einem kurzen Beitrag den Verstorbenen noch einmal würdigt. Auch diese Form der Trauerrede kann sehr berührend sein, zeigt sie doch den verstorbenen Menschen in vielen Facetten und bezieht alle Trauergäste mit ein.
Gebete oder Kontemplation
Bei einer religiös geprägten Trauerfeier gehören Gebete und Fürbitten ebenfalls zu den üblichen Elementen. Unter der Anleitung des Geistlichen werden Fürbitten sowohl für das Seelenheil des Verstorbenen als auch für das der Hinterbliebenen ausgesprochen. Ist die Feier konfessionslos, so werden stattdessen oft einige kontemplative Schweigeminuten eingelegt oder persönliche Wünsche für den verstorbenen Menschen ausgesprochen.
Musik
Jegliche Form der Musik kann eine gewaltige emotionale Kraft entfesseln, die die Menschen direkt anspricht und eine starke tröstliche Wirkung haben kann. Bei der Trauerfeier wird zum einen gerne klassische Trauermusik eingesetzt, aber immer öfter wählen die Angehörigen Musikstücke, die der Verstorbene gerne gehört hat, so dass auch Rockmusik oder eine fröhliche Popballade bei der Trauerfeier erklingen können.
Blumenschmuck
Der Brauch, den verstorbenen Menschen mit einer letzten Blumengabe zu ehren, ist schon sehr alt. Die Blumen haben dabei nicht nur die Wirkung, der Trauer Ausdruck zu verleihen, sondern ihre fragile Schönheit und Lebendigkeit sind gleichzeitig ein Trost für die Lebenden, symbolisieren die Schönheiten doch auch den ewigen Kreislauf des Werdens und Vergehens.
Sinn einer Trauerfeier
Die Trauerfeier soll den trauernden Angehörigen und Freunden des verstorbenen Menschen die Gelegenheit geben, im Rahmen dieser Zeremonie endgültig von der sterblichen Hülle des Toten Abschied zu nehmen. Denn sehr oft gehen Menschen, die von einem Tod erfahren haben, durch eine Phase der Leugnung. Die schreckliche Nachricht darf nicht wahr sein, sie war ein Irrtum, der verstorbene Mensch wird jeden Moment zurück kehren, und alles ist wie früher. So muss man sich der schrecklichen Wahrheit noch nicht endgültig stellen, die Illusion schützt vor dem größten Schmerz.
Konfrontation und Anerkennung der Realität sind jedoch notwendige erste Schritte auf dem Weg der Trauerbewältigung. Die Trauerfeier zwingt dazu, der Realität ins Auge zu sehen und anzuerkennen, dass der geliebte Mensch zumindest physisch für immer gegangen ist. Wenn man den Sarg in der Erde oder im Feuer verschwinden sieht, kann man sich nicht mehr in Illusionen flüchten.
Um diesen Abschied und diese Erkenntnis besser verarbeiten zu können, halten Menschen eine Trauerfeier ab. Der verstorbene Mensch kann noch einmal gemeinsam von allen Trauergästen in seiner Einzigartigkeit gewürdigt werden, das Beisammensein und miteinander Trauern bietet einen gewissen Trost, und jeder Gast kann für sich noch einmal letzte persönliche Worte an den Verstorbenen richten. Dieses Gefühl, noch einmal seine Liebe und Wertschätzung ausgedrückt zu haben, ist erleichternd und tröstlich.
Arten von Trauerfeiern
Trauerfeiern können in verschiedenen Rahmen abgehalten werden. Einmal kennt man die von der Familie initiierte Trauerfeier, die entweder religiös oder weltlich gestaltet werden kann. Dann gibt es noch offizielle Trauerfeiern, die von Seiten der Regierung oder einer anderen Institution abgehalten werden und dazu dienen, in der Öffentlichkeit die Verdienste eines verstorbenen Menschen noch einmal kollektiv zu würdigen. Diese Trauerfeiern können auch an entfernten Orten ohne die Anwesenheit der verstorbenen Person abgehalten werden.
Religiöse Trauerfeiern
Die Rituale bei religiösen Trauerfeiern unterscheiden sich natürlich recht stark, da oft auch noch ein anderer Kulturkreis eine Rolle spielt. In der christlichen Religion umfasst eine religiöse Trauerfeier einen liturgischen Teil wie einen Aussegnungsgottesdienst, eine Begräbnisfeier oder auch eine kurze Andacht. In dieser Zeremonie wird der Verstorbene noch einmal gewürdigt, der christliche Glaube an die Auferstehung wird bekräftigt, und die Schar der Trauergäste spricht Fürbitten für das Seelenheil des verstorbenen Menschen und die trauernden Hinterbliebenen.
Im Anschluss an die religiöse Zeremonie wird der Sarg entweder dem Krematorium übergeben oder Sarg oder Urne werden feierlich zur Begräbnisstätte begleitet. Hier spricht der Geistliche noch einige letzte Worte, und die Trauergäste haben die Gelegenheit, dem verstorbenen Menschen entweder eine Blume oder eine andere kleine Grabbeigabe ins Grab zu werfen oder aber eine kleine Schaufel mit Erde.
Andere Religionsgemeinschaften haben ihre eigenen Riten, Zeremonien und Vorschriften für die Trauerfeier. So erfolgt bei einer islamischen Trauerfeier eine rituelle Waschung, bei einer jüdischen sind eine bestimmte Kleidung sowie spezielle Gebete vorgeschrieben.
Weltliche Trauerfeiern
Der ritualisierte Abschied ist auch dann tröstlich und hilfreich, wenn eine konfessionslose Trauerfeier gewünscht wird. Der Ablauf ist dabei meist einer religiösen Zeremonie sehr ähnlich, nur dass sämtliche religiösen Elemente weggelassen oder durch weltliche ersetzt werden. Statt Fürbitten werden dann vielleicht besinnliche Gedichte oder Sprüche gewählt, statt des Symbols des Kreuzes entscheidet man sich vielleicht für das Symbol des Herzens.
Trauerfeier anlässlich des Todestages
Viele Angehörige entscheiden sich dazu, auch am Todestag eine Trauerfeier abzuhalten. Ist diese religiös ausgerichtet, handelt es sich meistens um ein Seelenamt, bei dem des Verstorbenen gedacht wird und erneut Fürbitten für sein Seelenheil gesprochen werden. Eine Trauerfeier am Todestag kann man aber auch weltlich und privat gestalten, zum Beispiel gemeinsam die Grabstätte aufsuchen, dort Blumenschmuck niederlegen und gemeinsame tröstliche Erinnerungen oder Erfahrungen austauschen.
Orte für eine Trauerfeier
Traditionell wurden eigentlich alle Trauerfeiern in einer Kapelle oder Kirche abgehalten. Heutzutage sind die Möglichkeiten da vielfältiger. Neben der Friedhofskapelle kann man sich für die Trauerhalle eines Bestatters entscheiden, aber auch eine Trauerfeier in der Natur oder direkt an der Grabstelle ist durchaus möglich.
Wenn man sich für eine Form der Naturbestattung entscheidet, wie zum Beispiel die Seebestattung oder die Baumbestattung, so kann die Trauerfeier in diesem Umfeld sehr intensiv und berührend sein. Wenn man die letzten Abschiedsworte auf einem Schiff spricht, welches auf den Wellen dümpelt, oder unter der Krone eines mächtigen Baumes in einem Friedwald, so kann diese Nähe zur Natur ein großer Trost sein, der den Hinterbliebenen dabei hilft, den Verlust des geliebten Menschen besser zu verwinden.
Einladung zur Trauerfeier
Es gibt grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten, zu einer Trauerfeier einzuladen. Die eine ist die öffentliche Einladung, die man durch eine Anzeige in einem Print- oder Onlinemedium ausspricht. Naturgemäß ist sie etwas unpersönlicher, und man hat leider selten eine konkrete Rückmeldung, wer wirklich erscheinen wird – dies ist aber für die Planung zum Beispiel des Leichenschmauses eine wichtige Information.
Alternativ oder parallel dazu kann man persönliche Trauerbriefe an die Gäste versenden, deren Erscheinen man wirklich begrüßen würde. Bittet man darin um eine Rückmeldung, ob eine Teilnahme beabsichtigt ist, hat man einen deutlich besseren Überblick über die Anzahl der zu erwartenden Gäste für die Trauerfeier und die Bestattung.
Wie verhalte ich mich bei einer Trauerfeier?
Bei einer Trauerfeier ist es besonders wichtig, sich mit dem angemessenen Takt zu verhalten, damit man den trauernden Hinterbliebenen nicht noch unnötig und unabsichtlich weiteren Schmerz zu fügt. Und viele Besucher einer Trauerfeier sind unsicher, was als angemessenen Verhalten von ihnen erwartet wird. Es gibt aber einige Regeln, an die man sich halten kann, wenn man selber etwas unsicher ist.
Angemessene Kleidung
Nach wie vor gilt, dass die Gäste in dunkler Kleidung erscheinen sollten. Das muss nicht zwingend tiefes Schwarz sein, wenn man kein Angehöriger ist, ein dunkles Grau, Dunkelblau oder Ähnliches ist auch in Ordnung. Auch kann man ein helleres Oberteil dazu kombinieren, aber die Farbe der Überbekleidung sollte auf jeden Fall gedeckt sein. Es versteht sich von selbst, dass die Kleidung dezent sein sollte – Miniröcke und gepiercte Bauchnabel gehören nicht auf eine Trauerfeier. Auch zu auffälliger Schmuck ist nicht angemessen.
Trauerkarte oder nicht?
Da jeder zu einer Trauerfeier gehen kann, sollte man eine Trauerkarte mitbringen, auch wenn man nicht eingeladen wurde. Ist man jedoch eingeladen, so sollte man auf jeden Fall eine Karte schicken oder mitbringen. Je nach Wunsch der Angehörigen kann man der Trauerkarte Geld für Blumenschmuck beilegen, dabei sollte man die Summe von 10 Euro nicht unterschreiten.
Zudem kann man sich zusätzlich zur Trauerkarte noch in das Kondolenzbuch eintragen, wenn eines ausgelegt ist. Das ist besonders für die Hinterbliebenen sehr tröstlich, können sie dort doch nachlesen, wer sich alles die Mühe gemacht hat, zur Trauerfeier zu kommen.
Kranz oder Trauergesteck
Wenn die Angehörigen nicht darum gebeten haben, von Blumenschmuck abzusehen, so kann man je nach Bekanntheitsgrad, den man zum Verstorbenen hatte, einen Kranz oder ein Gesteck mitbringen und am aufgebahrten Sarg deponieren. Auch eine Topfblume, die hinterher als Grabbepflanzung verwendet werden kann, ist eine schöne Geste. Vergessen sollte man dabei nicht, auf einer Karte oder Schleife den Absender zu nennen.
Kondolieren bei der Trauerfeier
Ob man den Angehörigen bei der Trauerfeier persönlich kondoliert, hängt von der Beziehung ab, die man zu dem Verstorbenen und seiner Familie hatte. Ist diese eng gewesen, so sollte man die Angehörigen beim Eintreffen kurz begrüßen und ihnen kondolieren, war die Beziehung entfernter, so kann man seine Trauerkarte abgeben und sich in das Kondolenzbuch eintragen, da zu viel Kontakt mit relativ fremden Menschen zu anstrengend sein könnte.
Sitzordnung bei der Trauerfeier
Die Sitzordnung bei der Trauerfeier richtet sich danach, wie nahe man dem Verstorbenen und seiner Familie stand. Die Familie sitzt natürlich in der ersten Reihe, dann folgen weitere Verwandte und enge Freund, eher lose Bekannte sitzen dann weiter hinten. Allerdings sollte man nicht zu große Lücken entstehen lassen und eventuell aufrücken, wenn dies der Fall ist. Beim Verlassen der Trauerhalle oder Kapelle gilt die gleiche Reihenfolge, zuerst die Familie und dann die anderen Gäste absteigend nach dem Grad der Verbundenheit.
Allgemeines Verhalten bei der Trauerfeier
Der Anstand und der Takt verlangen es, dass man sich eher etwas zurückhaltend verhält. Das lautstarke Begrüßen von Bekannten, angeregte Unterhaltungen und gar lautes Lachen, Telefonate mit dem Handy und ähnliche extrovertierte Verhaltensweisen werden schnell als respektlos empfunden und sollten deshalb unterbleiben. Auch Kaugummikauen oder das Rauchen einer Zigarette sollten zumindest nicht in Sichtweise der anderen Gäste erfolgen, wenn man es dann schon nicht unterlassen kann. Aber Gefühle sind natürlich erlaubt – man darf ruhig weinen, wenn man echten Schmerz und Trauer verspürt.
Ist die Feier religiös orientiert und gehört man einer andere Konfession oder gar keiner an, so muss man religiöse Rituale nicht komplett mit machen, aber seine Nichtteilnahme so dezent wie möglich gestalten. Bei zum Beispiel Gebeten senkt man dann einfach den Kopf und respektiert so, dass diese Worte für andere eine wichtige Bedeutung haben können.
Historischer Hintergrund der weltlichen Trauerfeier
Weltliche Trauerfeier
Der Ausdruck weltliche oder säkulare Trauerfeier bezeichnet das Gedenkzeremoniell für einen Verstorbenen, bei dessen Bestattung auf die Gestaltungsmerkmale eines Trauergottesdienstes und einer kirchliche Bestattung bewusst verzichtet werden. Die Trauerfeier orientiert sich inhaltlich und ablaufmäßig an den Bedürfnissen, das heißt an der Lebensauffassung des Verstorbenen bzw. seiner Angehörigen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Wenigsten zu Lebzeiten ihre konkreten Vorstellungen der eigenen Bestattung kundtun. Die so genannte Trauerrede steht mit der zentralen biographischen Würdigung in der Tradition der Freidenkerbewegung. Sie steht rhetorisch der literarischen Gattung des Nekrologs nahe. Die Traueransprache dagegen richtet sich nach der Trauersituation der vom Tode Betroffenen und würdigt in diesem psycho-sozialen Bezugsrahmen eines Passagerituals noch einmal die Lebensgeschichte.
Die weltliche oder säkulare Trauerfeier geht auf die Kremationsbewegung der französischen Revolution von 1789 zurück. Sie erhob die Forderung, den Verstorbenen nicht mehr traditionell zu begraben, sondern vielmehr zu verbrennen, einzuäschern. Der Widerstand der Kirchen bezog sich auf das christliche Dogma der leiblichen Auferstehung der Toten. Mit der Anlage kommunaler Friedhöfe und dem Bau des ersten Krematoriums 1878 in Gotha war die alternative Bestattungsform und die weltliche Trauerfeier realisiert. Für die evangelische Kirche jedoch bestand bis 1954 kein Grund, an den Feuerbestattungen mitzuwirken. In der katholischen Kirche ist das Verbot, Kremationsfeiern zu übernehmen 1963 aufgehoben worden. Die säkulare Trauerfeier verband sich mit der Kirchenaustrittsbewegung im 19. Jahrhundert. Heute versteht sie sich nicht mehr als Konkurrenz zu einer kirchlichen Trauerfeier. Sie sieht sich von dem Bedürfnis wesentlicher Teile der Gesellschaft getragen, dass Menschen in den Lebensübergängen eines tragenden Passagerituals bedürfen.
Quelle: Wikipedia
Mehr rund um die Trauerfeier im Netz:
- Weltliche Trauerfeier (de.wikipedia.org/wiki/Weltliche_Trauerfeier)
- Trauerfeier (de.wikipedia.org/wiki/Trauerfeier)
- Bundes-Arbeitsgemeinschaft Trauerfeier (www.batf.de)
- Trauerfeierbeispiele | PDF 0,56 MB (www.ekd.de)
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