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Gedenkkerzen | Seite 8
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Rezept für das neue Jahr
Man nehme 12 Monate,
putze sie ganz sauber von Bitterkeit,
Geiz, Pedanterie und Angst,
und zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile,
so dass der Vorrat genau für ein Jahr reicht.
Es wird ein jeder Tag einzeln angerichtet
aus einem Teil Arbeit
und zwei Teilen Frohsinn und Humor.
Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu,
einen Teelöffel Toleranz,
ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt.
Dann wird das Ganze
sehr reichlich mit Liebe übergossen.
Das fertige Gericht schmücke man
mit einem Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten
und serviere es täglich mit Heiterkeit!
Katharina Elisabeth Goethe
1731-1808
Mutter v. Johann Wolfgang von Goethe
Dunkel ist das Tal der Trauer,
grau und trist ist diese Zeit.
Niemand kann im Voraus sagen,
ob der Weg ist noch so weit.
Durchgehen muss das Tal der Trauer,
jeder, der einen Lieben misst,
uns es kann ihm keiner sagen,
wie lange dieser Weg noch ist.
Verf mir unbek.
Möge das neue Jahr uns lehren
Möge das neue Jahr uns lehren
uns nicht so oft mehr zu beschweren,
nehmen wir stattdessen an,
was man nicht verändern kann.
Lassen wir die Dinge fließen,
Akzeptanz hat sich bewiesen,
denn wenn wir uns bewusst ergeben,
erschaffen wir ein andres Leben.
Man muss nicht alles kontrollieren,
nein, man darf es ruhig riskieren,
still zu sein und zu vertrauen,
dass sich neue Wege bauen.
Toleranz, sie soll nicht fehlen...
Am Ende sind wir alle Seelen,
in Menschenhüllen, hier auf Erden,
um erfahrener zu werden.
Mit nichts gekommen, nackt und gleich...
So gehn wir einst ins Himmelreich...
Zurück zum Ursprung und zum Licht...
Wann das sein wird, weiß man nicht!
Drum sollten wir uns hier nicht hassen...
Leben und auch leben lassen!
Gehn wir aufeinander zu!
Auf ein entspanntes Ich und Du!
Möge das neue Jahr uns lehren,
uns nicht so oft mehr zu beschweren,
anstatt zu lästern und zu zanken,
sollten wir uns mehr bedanken...
Oh ja, es gibt an allen Tagen,
einen Grund zum Danke sagen...
Drum nutzt des Jahres letzte Zeit,
für tief empfundne Dankbarkeit!
Aus solch schönen Energien,
kann man neue Kräfte ziehn...
Zufriedenheit lockt Gutes an,
sodass sich manches wandeln kann.
Dankeschön, dass es euch gibt,
dass ihr atmet, lebt und liebt...
Dankeschön, dass manch Gedicht,
von mir, zu euren Herzen spricht.
Ihr alle seid ganz wunderbar...
Rutscht froh und gut ins neue Jahr!
Mög es leicht und friedvoll sein,
mit ganz viel Glück und Sonnenschein.
©️ Doreen Kirsche
Wieder ein neues Jahr ohne dich. Du fehlst!
Dein Lächeln
Du warst
mein Sonnenschein
und leuchtetest mir den Weg,
wenn es dunkel wurde.
Und wenn ich wieder einmal
nicht wusste,
wie es weiter gehen soll
und woher ich
all die Kraft
für unsäglich schwere Zeiten bekomme,
lächeltest du mich an
und mein sorgenvolles Herz
war zum bersten gefüllt
mit Liebe und Zuversicht.
Deine Sonne scheint weiterhin
auch in dieser Zeit
voller Trauer und Sehnsucht.
Denn ich erinnere mich
an
dein
Lächeln.
(wort © A.K.)
MIT & OHNE DICH
Und wieder geht ein Jahr vorbei
mit Leiden und mit Glück.
Und du warst unsichtbar dabei.
Bin näher dir ein Stück.
An jedem Tag bist du bei mir,
bei Freude und bei Schmerzen.
Durch jeden Tag geh ich mit dir.
Du bist in meinem Herzen.
Ein Neues kommt, ein Altes geht.
Das ist der Lauf der Zeit.
Mit jedem, was vorüber geht,
bin ich von dir nicht weit.
Eines Tages wirds geschehn,
dann werden wir uns wieder sehn.
Bis dahin lass das Alte ausklingen
und lass uns auf das Neue singen.
Verf mir unbek.
Ein helles Licht für dich mein Schatz und Opa.
Hab dich lieb
Brief an dich...........
Die Nacht versiegt im Schatten,
und der Regen spielt Klavier.
Die Luft wirkt kalt und doch so warm,
nur du, bist nicht hier.
Ich denk an dich und sehe dich,
doch nur noch, dein Gesicht.
Kein Geruch, kein Geschmack, von dir bei mir,
du verblasst immer mehr in mir.
Schreibe auf so wie du für mich warst,
sehe Bilder, mache kontrast.
Unseren Schwur, habe ich noch nicht gebrochen,
ich bleibe hier, so hab ich es dir versprochen.
Siehst du mich, hörst du mich,
schreibe diesen Brief an dich.
Werf ihn ins Feuer, dass sich Rauch erhebt
und warte, bis der Wind ihn zu dir weht.
Siehst du mich,
wenn meine Worte zu dir wehn.
Hörst du mich,
sing meine Lieder nur für dich.
Frage mich, wies dir geht,
sahst du ein Licht, um das sich alles dreht.
Gibt es Engel, die zu dir stehn,
bist du weit weg, kannst du mich sehn.
Frage ihn ob, er mich kennt,
und wie lange, mein Licht noch brennt.
Unseren Schwur, habe ich noch nicht gebrochen
ich bleibe hier, so hab ich es dir versprochen.
Siehst du mich, hörst du mich,
schreibe diesen Brief an dich.
Werf ihn ins Feuer, dass sich Rauch erhebt
und warte, bis der Wind ihn zu dir weht.
siehst du mich,
wenn meine Worte zu dir wehn
hörst du mich,
sing meine Lieder nur für dich
Ein Brief an dich.
Ein Brief an dich.
( von Unheilig )
Bei jedem Abschied stirbt ein Stück
Gegenwart in uns und wird Vergangenheit.
Doch unsere Seele weiß, wie man das
Glück bewahrt in der Erinnerung und so
ihm die Zukunft gibt , die ohne Ende ist.
( unbekannter Verfasser)
Ein winziges Licht!
Ein winziges Licht vom Himmel fällt,
es ist Sternenstaub aus ihrer Welt.
Aus einer Welt voller Liebe, voller Freude und Glück,
wer dorthin gelangt, will nie mehr zurück.
Eine Welt voller Farben können wir dort sehn,
bunte Blumen und Bäume in den Gärten stehn.
Der Himmel ist blau, keine Wolke ist dort,
die Bäche sind klar an diesem friedlichen Ort.
Er liegt hinter den Sternen in Gottes Hand
und wird von den Menschen Paradies genannt.
Dort werden wir sie finden, der Weg ist nicht weit,
wenn auch wir dann gehen in die Ewigkeit.
~Verfasser mir unbekannt~
Das Licht des Fridens
Bewahrt das Licht des Friedens,
tragt es in alle Welt,
damit der Menschen Hoffnung
nicht ganz zu Staub zerfällt.
Reicht es in Freundschaft weiter
und nehmt den Auftrag an.
Legt euren Zwist beiseite,
dass Frieden werden kann.
Seid alle guten Willens
folgt eurem Herzgefühl,
übt Menschlichkeit und Nachsicht,
denkt an das große Ziel.
Bewahrt das Licht des Friedens,
tragt es in alle Welt,
damit der Menschen Hoffnung
nicht ganz zu Staub zerfällt.
( Anita Menger )
In der Weihnachtszeit fühlen viele Herzen vermehrt die Einsamkeit. Gleichzeitig verbinden sich intensive Erinnerungen und Gedanken
mit unseren Lieben. Lassen wir sie zu.
Das ist es doch, was unsere Liebe ausmacht ... ღ
(P.F.Killinger)
Ein helles Weihnachtslicht für dich und Opa.
Stunden der Besinnlichkeit,
Freude und Zufriedenheit,
Liebe, Hoffnung, Zuversicht
und ein Lächeln im Gesicht.
Achtsamkeit, Vertraun und Segen,
klare Sicht auf allen Wegen,
Gemütlichkeit und Kerzenschein,
Stille, um dir nah zu sein.
Menschen, die bei dir verweilen,
die Fähigkeit beherzt zu teilen,
Güte, für ein leichtes Leben
und Bereitschaft zum Vergeben.
Den Übermut von einem Kind,
Worte, die dir Balsam sind,
Seelenheil und Wohlergehen,
Wunder... welche leis geschehen.
Träume, die zur Wahrheit werden,
ein langes Leben hier auf Erden,
Zauber, der dich strahlen lässt,
ein wunderschönes Weihnachtsfest.
-Doreen Kirsche-
Ein strahlendes Weihnachtslicht für Dich und Deine Lieben ... ღ
Strahlend, wie ein schöner Traum,
steht vor uns der Weihnachtsbaum.
Seht nur, wie sich goldnes Licht
auf den zarten Kugeln bricht.
"Frohe Weihnacht" klingt es leise
und ein Stern geht auf die Reise.
Leuchtet hell vom Himmelszelt -
hinunter auf die ganze Welt.
(Verfasser mir unbekannt)
ich wünsche Euch von Herzen entspannte Feiertage mit ganz viel Nähe zu Eurem geliebten Engel ... ღ
In tiefer Verbundenheit und mit einer stillen Umarmung
ღ Andrea mit Laura im Herzen ღ
An Weihnachten, dem Fest der Liebe,
an dem sich die ganze Familie trifft,
ist es besonders schmerzlich,
wenn geliebte Menschen fehlen.
Du bist auch heute bei uns,
obwohl du mir wieder schrecklich fehlst.
Könntest du doch wieder bei uns sein…
Wir denken auch an Uri und Egon!
Christkindträne
Der Schnee fiel leis vom Himmel herab
so sanft und glitzernd auf dein Grab.
Da ists ganz plötzlich mir geschehn,
in der Ferne hab ich das Christkind gesehn.
Und wie ich so denke: "s ist mir gleich entronnen"
da scheint es plötzlich näher zu kommen!
Still schweigend tritt es an dein Grab
und eine Träne fällt leis hinab.
Dann lächelts mich an, verschwindt in der Nacht.
Es hat mein Geschenk dir ans Grab gebracht.
Denn da wo ich grad weißen Schnee nur sah,
der Christkindträne Wunder geschah.
In der sternenglitzernden heilgen Nacht
ist der schönste Christbaum auf Erden erwacht.
Ich spür, dass die Tage von Gott uns gegeben
und wieder genommen - für das ewige Leben.
Verf mir unbek.
Ein helles Licht für all meine Lieben, die ich so sehr vermisse.
Nur wer die Sehnsucht kennt,
weiß was ich leide.
Allein und abgetrennt
von aller Freude,
sehe ich ans Firmament
nach jener Seite.
Ach der mich liebt und kennt,
Ist in der Weite.
Es schwindelt mir, es brennt
mein Eingeweide
Nur wer die Sehnsucht kennt,
weiß, was ich leide...
( J. W. Goethe )
Wenn ein Mensch stirbt,
werden Tränen zu Eis,
alles erstarrt ringsherum,
um den Lebenskreis.
Gezeichnet sind Eltern, Angehörige,
Freunde durch dieses Leid,
den Schmerz lindern, die Tränen trocknen,
das schafft auch nicht die Zeit.
Die Sehnsucht bleibt für immer da,
es zu spüren, seine Liebe, Wärme - ganz nah.
Und immer fällt der Gang so schwer -
zum Grab - trotz großem Blumenmeer.
Wenn ein Mensch stirbt, tragen Seelen Trauer
und über schmerzende Herzen legt sich Schauer.
Begraben wird er nun
und keiner kann etwas dagegen tun.
Doch als Licht lebt die Menschenseele weiter fort -
in allen liebenden Herzen, das ist ihr neuer Ort.
So bleibt sie bestehen
und ihr Leuchten wird nie vergehen.
~Verfasser mir unbekannt ~
Engel der Trauer
Wenn Trauer fest die Arme
um Deine Seele schlingt,
der Kummer still und leise
tief in Dein Herz eindringt.
Wenn viele heiße Tränen
benetzen Dein Gesicht,
und Deine trüben Augen
verlieren jede Sicht.
Wenn tief in Deinem Körper
das Leid Dich fast zerreißt,
Du langsam kannst verspüren
wie alles kalt vereist.
Dann schau hinauf zum Himmel
such Dir den hellsten Stern,
hör wie er leise flüstert
ein Engel hat Dich gern.
Der Kummer wird verfliegen
die Tränen Dich befreien,
ein Engel sanft Dich tröstet
im hellen Lichter - schein.
(Verf. unbekannt)
Schöne Erinnerungen
füllen unser Herz,
auch wenn der Schmerz darin wohnt.
Schöne Erinnerungen
sind der Fels in unserer Seele:
Sie erfreuen, sie bewahren und sie beschützen
uns immer und immer wieder.
Schöne Erinnerungen
sind ein Schatz der Seele,
der immer größer wird und nicht
gestohlen werden kann.
Erinnerungen
gehen durch den Sinn und
erhellen auch dunkelste Stunden
mit Freude und Liebe.
Schöne Erinnerungen
sind Schätze,
die trösten, glücklich und traurig machen.
Wir werden diese kostbaren Erinnerungen,
in unseren Herzen tragen.
( Verfasser mir unbekannt )
Eine Träne des Dankes, dass es dich gab.
Eine Träne der Freude für die Zeit mit Dir.
Eine Träne des Schmerzes, weil Du fehlst.
Eine Träne der Gewissheit, dein Platz bleibt leer.
Eine Träne der Liebe, aus unseren Herzen wirst du nie gehen...
Verf mir unbek.
Wenn die Tage kürzer werden
und die Nächte klirrend kalt,
kommt sie daher, die „stille Zeit“
Die Landschaft starr, weiß angemalt.
Ein Jeder steckt in Vorbereitung,
von Stille ist da nichts zu sehen.
Sie wächst die freudige Erwartung
für euch ist Weihnachten ja schön…
Und ich, ich steh‘ und wünsch’ mir Stille.
Die Seele weint, die Sehnsucht brennt.
Das Fest der Liebe ohne dich!
Du fehlst mir!
Dann denk’ ich an die Weihnachtsbotschaft
und zünd‘ am Grab die Kerze an.
Vielleicht kannst du die Liebe spüren?
Ich hoff’s und trag’s so gut ich kann.
Die Stille setzt sich zu mir nieder
und leise wird es mir gewahr,
so lang‘ ich diese Liebe habe
bist du nicht fern – sondern ganz nah.
-Verfasser unbekannt-
Advent
Advent, Advent, Advent, die erste Kerze brennt.
Das Licht ist stärker als die Nacht, die Dunkelheit hat keine Macht.
Advent, Advent, Advent, die erste Kerze brennt.
Advent, Advent, Advent, die zweite Kerze brennt.
Für alle, die kein Licht mehr sehn, für alle, die im Dunkeln stehen.
Advent, Advent, Advent, die zweite Kerze brennt.
Advent, Advent, Advent, die dritte Kerze brennt.
Licht erfüllt den ganzen Raum. Friede bleibt nicht nur ein Traum.
Advent, Advent, Advent, die dritte Kerze brennt.
(Kurt Mikula)
Ein helles Licht zum 3.Advent.Hdl
Schattenland
Das Weihnachtsfest ist schon ganz nah...
Jeder fragt, was wünschst du dir...
So lang schon bist du nicht mehr da,
drum wünsch ich mir du wärst jetzt hier...
Wie früher, doch dein Platz bleibt leer
und deine warme Stimme fehlt...
Ich denk an dich, mein Herz wird schwer,
weil der Schmerz mich wieder quält...
Die Kerzen brennen still im Kranz,
versunken schau ich in die Flammen...
Mit dir war meine Seele ganz,
nun hat sie diese vielen Schrammen.
Durch Tränen ist die Sicht verschwommen,
es wird ganz hell und alles strahlt...
Bist du wirklich hergekommen?
Der Schatten hat ein Herz gemalt.
Lautlos pocht es in der Wand,
lächelnd schau ich einfach zu...
Dein sanfter Gruß vom Schattenland,
er schenkt mir wahrlich tiefe Ruh..
Ich fühle es, du bist im Raum,
auch wenn ich dich nicht halten kann...
Manch Begegnung spürt man kaum,
der Zauber fängt im Glauben an.
Und so glaub ich immer wieder,
dass alle die von Erden gingen,
fortan die schönen Weihnachtslieder,
nun auf der andren Seite singen.
Das Schattenbild wippt hin und her,
bestätigt mir dass es so ist...
Ich lieb dich immernoch so sehr,
ganz egal wo du auch bist ....
©️ Doreen Kirsche
Wie jedes Jahr, wenn die Blätter fallen
Kommen wir zusammen
Und wir stoßen auf dich an
Von Jahr zu Jahr, wächst der Tisch
Denn alle sind dabei
Nur dein Platz bleibt immer frei
Ein Auge lacht, ein Auge weint
Wie ein Film ziehen die Erinnerungen vorbei
Ziehen an mir vorbei
Es tut überall weh, überall dort wo du jetzt fehlst
Du fehlst mir, du fehlst hier
Ich kann dich immer noch sehen immer noch hören wohin ich auch geh
Du fehlst mir, du fehlst hier
Du fehlst hier
Ich denk zurück, da war so viel Wärme, so viel Licht
So viel Liebe in deinem Blick
Die Zeit vergeht und ich hoffe nur es geht dir gut
Wo immer du jetzt bist
Das Licht ist aus, die Bilder bleiben
Wie ein Film ziehen die Erinnerungen vorbei
Ziehen an mir vorbei
Es tut überall weh, überall dort wo du jetzt fehlst
Du fehlst mir, du fehlst hier
Ich kann dich immer noch sehen immer noch hören wohin ich auch geh
Du fehlst mir, du fehlst hier
Ich seh dich im Spiegel
Ich seh dich in mir
Und dann fühlt es sich so an, als wärst du noch immer hier
Du fehlst hier
Es tut überall weh, überall dort wo du jetzt fehlst
Du fehlst mir, du fehlst hier
Ich kann dich immer noch sehen immer noch hören wohin ich auch geh
Du fehlst mir, du fehlst hier
Es tut überall weh, überall dort wo du jetzt fehlst
Du fehlst mir, du fehlst hier
Ich kann dich immer noch sehen immer noch hören wohin ich auch geh
Du fehlst mir, du fehlst hier
Du fehlst mir
(Christina Stürmer)
Bei jedem Abschied stirbt ein Stück
Gegenwart in uns und wird Vergangenheit.
Doch unsere Seele weiß, wie man das
Glück bewahrt in der Erinnerung und
so ihm die Zukunft gibt, die ohne
Ende ist.
( unbekannter Verfasser)
So wie ein Blatt vom Baume
fällt, so geht ein Mensch aus dieser
Welt, und die Vögel singen weiter.
( Matthias Claudius )
Du bist nicht mehr da und doch mir immer sehr nah.
Es tut so weh, dass ich Dich nicht mehr seh.
Doch wenn ich an Dich denke,
ist es für mich wie ein Geschenk.
Die Erinnerung hält alles in mir wach,
werd ich auch manchmal schwach.
In mir lebst Du alle Zeit,
egal, ob Du nah bist oder weit.
Du bewachst mich vom Himmel aus,
nur so halte ich hier alles aus.
Unsere schöne, gemeinsame Zeit macht mich dazu bereit,
mein Leben zu gestalten, als wäre alles beim Alten.
Die große Leere wird mich wiederereilen,
dann werde ich in Stille bei Dir verweilen.
Du wirst die nötige Kraft mir geben,
zu meistern dann mein ganzes Leben.
War unsere Zeit auch sehr begrenzt,
so haben wir uns doch viel geschenkt.
Ein Leben in Liebe und Harmonie,
viele Menschen erleben das leider nie.
Verf mir unbek.
Du fehlst mir!
Wenn mein Herz müde ist vom Traurigsein,
bist du mein Herz.
Wenn meine Luft zum Atmen nicht mehr reicht,
bist du mein Atem.
Wenn nichts meine Leere füllt,
schmiegst du dich an meine Sehnsucht
und erfüllst mich mit Zärtlichkeit. … ღ
(Petra Franziska Killinger)
Unerträglich
Manchmal , wenn mir dieses Leben
unerträglich schwer erscheint,
dann wünsche ich mit ein anderes,
ein neues, fröhliches, unbeschwertes,
das frei ist von allen Sorgen -
bis mir bewusst wird,
dass in diesem neuen Leben kein
Platz wäre für die Gedanken an DICH
nicht für Traurigkeit und Sehnsucht,
aber auch nicht für Erinnerung und
Dankbarkeit und Nähe.
Das wäre ein unerträgliches Leben.
Verf. mir unbekannt.
Ich sehne mich nicht nach weiße Weihnacht
Brauch kein Winterwunderland
Will keinen Christbaum und Geschenke
Weil mich das ohne dich nur traurig macht
Bitter kalt, kein Stern zu sehen in dieser stillen Nacht
Schau unsre alten Bilder an,
die Sehnsucht hält mich wach
Vielleicht bist du ja auch so allein wie ich
Dann schick mir ein Zeichen
SOS - Vermisse dich
Ich sehne mich nicht nach weiße Weihnacht
Brauch kein Winterwunderland
Will keinen Christbaum und Geschenke
Wenn ich dich nicht bei mir hab
( Weihnachts Songtext A. Berg )
Ein helles Licht zum 2. Advent für all unsere Lieben.
Schmerzenstage
Es gibt Tage, die sind grausam,
da schmerzt jeder Atemzug.
Sie verderben mir die Laune
und so manchen Hohenflug.
Sie verdunkeln meine Seele,
nehmen mir die Heiterkeit.
Ich hör in mir klar und deutlich,
wie mein Herz um Hilfe schreit.
Sie erinnern mich an Zeiten,
als wir uns noch oft sahn.
Jetzt bist du weit weg im Himmel,
und das wirft mich aus der Bahn.
-Norbert van Tiggelen -
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum von vielen Blättern eines . Dies eine Blatt man merkt es kaum denn eines ist ja keines . Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben .Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen !
Die Krone des Lebens
ist nicht aus Lorbeer gebunden
und trägt keinen weltlichen Glanz.
Wer sie im Außen sucht,
wird ihr inneres Wesen nicht finden.
Denn sie wächst allein
im Trauerland.
Die gebrochenen Zweige
stehen für ihre Seelenwunden.
Das blütenlose Geflecht
für entwurzelte Träume.
Wer sich traut, ihrem
Schmerz zu begegnen,
wird sich selbst getröstet fühlen.
Und ungeahnte Hoffnungswege gehen.
Die Krone, die ich meine,
trägt schwer an sich selbst.
Und trägt uns dennoch mit.
Weil jeder ihrer gebrochenen Zweige
Teil unserer eigenen Trauer ist.
-Ute Leser-
Jetzt ist die Zeit der tausend Lichter,
sie erstrahlen wunderschön, sie zaubern
ein Lächeln auf Gesichter von Menschen
die vorüber gehen.
( Wilma Porsche)
Gerade jetzt zur Lichterzeit,
da denke ich an Seelen.
Die einst von mir gegangen sind
und mir ganz mächtig fehlen.
Meist werd ich dabei traurig,
das Herz ist kalt und leer.
Ein Anruf in den Himmel,
den wünsch ich mir dann sehr.
Würd ich die Stimmen hören,
tät manche Träne fließen.
Jedoch das Fest der Liebe,
könnt freudig ich genießen.
-Norbert van Tiggelen-
In Gedenken an dich, der uns verlassen hat,
Entzünde ich eine Kerze, die leuchtet, hell und weit
Die Traurigkeit umhüllt uns, Tränen fließen .
Der Schmerz in unseren Herzen wir spüren ihn so sehr.
Doch Liebe bleibt bestehen, in jedem Augenblick,
Sie leuchtet wie die Kerze, durch das Dunkel und das Glück.
In Hoffnung und in Stille, denken wir an dich zurück,
Sonnabendfrüh, die Vögel zwitschern, sanft und schön.
Die Sonne kommt hervor, langsam steigt sie empor,
Als Zeichen einer Reise, zu Engeln, fern im Chor.
Im Himmel wirst du tanzen, unter Wolken weiß und weit,
Ein Engel nun, der über uns wacht, in Ewigkeit.
So denken wir voll Liebe, an all die schönen Jahre,
Die wir mit dir erlebten, durch Freude und Gefahren.
Du wirst in uns weiterleben, in unseren Herzen sein,
Unvergessen, wie die Kerze, ihr warmes, sanftes Schein.
Mögest du Ruhe finden, in jenem himmlischen Land,
Wo Schmerzen nicht mehr quälen, und Frieden ewig wohnt.
In stillen Stunden, werden wir an dich denken, still und leise,
Und wissen, dass du über uns wachst, auf eine besondere Weise.
Die Kerze mag erlöschen, doch die Liebe bleibt bestehn,
In unseren Seelen wird sie leben.
So ruhe nun in Frieden, du unser lieber Stern,
Bis wir uns wiedersehen, jenseits vom Horizont so fern.
Verf mir unbek.
Ein helles Licht zum 1. Advent schicken wir dir in den Himmel.
Am Freitag haben Anja und Marco geheiratet. Es war ein sehr schönes Fest und du warst dabei. Wir vermissen dich alle so sehr. ♥️
Kerzenschein
Kerzen brennen für den Frieden,
aus Tränen wird ein Lichtermeer,
setzt sich mit Menschlichkeit und Liebe,
gegen Wut und Hass zur Wehr.
Kerzen brennen für die Hoffnung,
tragen Trauer, Leid und Schmerz,
still am Grabe unsrer Lieben,
lautlos flackernd himmelwärts.
Kerzen brennen für die Liebe,
lebenslang begleiten sie,
feierlich die größten Stunden,
bieten Raum für Harmonie.
Kerzen sind wie stumme Lieder,
Musik die in der Seele klingt,
in geheimnisvoller Weise,
wo der Verstand um Worte ringt.
Verf mir unbek.
Ein helles Licht zum 1. Advent für all unsere Lieben.
Du hast so viel Traurigkeit und Schmerz hinterlassen…
Könntest du doch wieder bei uns sein ❤️
Mein Weg zu dir
führt nach innen.
Immer dann,
wenn ich dich so schmerzlich vermisse,
schließe ich die Augen,
lege ich die Hand auf mein Herz
und denke an dich.
Dann öffnet sich eine Tür in mir -
dahinter liegt der Weg zu dir ... ღ
(Helga Schlüß)
Meinen eigenen
Weg finden...
Ich lass mir Zeit..
Ein paar Schritte vor....
und auch wieder zurück...
aber ich gehe....
Im Schmerz wachsen
aber nicht weichen...
immer wieder am Boden...
aber nicht zerstört...
hält uns die Hoffnung
nach all diesen
unerträglichen Zeiten...
DICH wieder
in unseren Armen zu halten
und dann dich nie wieder
loslassen zu müssen....
Du bleibst für immer in unseren Herzen.
~Verfasser mir unbekannt ~
Schritt für Schritt
Es ist nicht allein
unsere eigene Kraft,
mit der wir die Trauer überwinden,
wenn ein geliebter Mensch
uns zurücklässt.
Er selbst,
der Mensch, den wir lieben,
nimmt uns an der Hand
und führt uns Schritt für Schritt
aus der Trauer zur Hoffnung.
Er gibt uns auf diese Weise ein Zeichen,
das wir umso besser verstehen,
je mehr unsere Trauer sich wandelt.
Er will uns sagen:
„Seht, so ist s in der Welt,
in der ich jetzt lebe.
Unsere Trauer ist darin überwunden,
unsere Hoffnung erfüllt.“
(Inge Müller)
In Gottes Hand
Wir sind alle in Gottes Hand
Ein jeder Mensch in jedem Land
Wir kommen und wir gehen
Wir singen und wir grüßen
Wir weinen und wir lachen
Wir beten und wir büßen
Gott will uns fröhlich machen
Wir alle haben unsre Zeit
Gott hält die Sanduhr stets bereit
Wir blühen und verwelken
Vom Kopf bis zu den Füßen
Wir packen unsre Sachen
Wir beten und wir büßen
Gott will uns leichter machen
Wir alle haben unser Los
Und sind getrost auf Gottes Floß
Die Welt entlang gefahren
Auf Meeren und auf Flüssen
Die Starken mit den Schwachen
Zu beten und zu büßen
Gott will uns schöner machen
Wir alle bleiben Gottes Kind
Auch wenn wir schon erwachsen sind
Wir werden immer kleiner
Bis wir am Ende wissen
Vom Mund bis zu den Zehen
Wenn wir gen Himmel müssen
Gott will uns heiter sehen.
Verf. mir unbekannt
Schöne Erinnerungen
füllen unser Herz,
auch wenn der Schmerz darin wohnt.
Schöne Erinnerungen
sind der Fels in unserer Seele:
Sie erfreuen, sie bewahren und sie beschützen
uns immer und immer wieder.
Schöne Erinnerungen
sind ein Schatz der Seele,
der immer größer wird und nicht
gestohlen werden kann.
Erinnerungen
gehen durch den Sinn und
erhellen auch dunkelste Stunden
mit Freude und Liebe.
Schöne Erinnerungen
sind Schätze,
die trösten, glücklich und traurig machen.
Wir werden diese kostbaren Erinnerungen,
in unseren Herzen tragen.
( Verfasser mir unbekannt )
Eigendlich sind wir die Starken,
die weiterleben obwohl unsere Herz zerbrochen ist.
Eigendlich sind wir die Tapferen, die
durch die Hölle gegangen sind und
trotzdem weiter aushalten.
Und sind wir auch nicht die Mutigen,
die wir jeden Morgen aufstehen um
einen Tag zu überleben von dem wir
vorher schon wissen, dass auch er
nicht besser wird, als der vorherige,
weil unser Liebstes nicht zurückkommen wird.
Verf. mir unbekannt.
An diesem neuen kalten Novembertag, so stürmisch und wild,
tanzen die Blätter vom Baum, wie ein Abschiedslied.
Kahle Äste recken sich zum Himmel hoch,
Graue Wolken ziehen, verhüllen den Sonnenschein noch.
Die Natur, in Trauer gehüllt, verliert ihr buntes Kleid,
Ein Hauch von Melancholie, der sich über das Land breit.
Doch inmitten des Sturms, wo die Hoffnung vergeht,
Entzünde ich eine Kerze, die das Dunkel vertreibt,
Ihr warmer Schein erhellt die einsame Nacht,
Ein Licht in der Finsternis, das die Seele bewacht.
Die Flammen züngeln, tanzen im Raum,
Ihre Wärme vertreibt jede Kälte, jeden bösenTraum.
Ein Engel der Ruhe, in Kerzenschein gehüllt,
schwebt über den Träumen, die die Nacht erfüllt.
Der Himmel mag grau sein, von Wolken verhüllt,
Doch die Liebe, wie ein Stern, wird nie gestillt.
Sie strahlt durch die Dunkelheit, spendet Trost und Glück,
Ein Lichtblick im Nebel, ein sanftes Augenblick.
Doch in den Augen spiegelt sich auch die Traurigkeit,
Der Schmerz, der im Herzen wohnt, in der Einsamkeit.
Die Sehnsucht nach Wärme, nach einem zarten Blick,
Ein Flüstern im Wind, ein leises Liebesstück.
So vergeht der stürmische Novembertag,
Mit kerzengleicher Wärme, die die Seele tragen mag.
Engel tanzen im Licht, der Himmel weint,
Doch die Liebe bleibt, in jedem Herz vereint.
Verf mir unbek.
Ein helles Sonntagslicht für dich mein Schatz. HDL
Es ist das Naturell des Todes,
alles in Dunkelheit zu hüllen.
Aber es ist das Naturell der Liebe,
alles Dunkle mit Licht zu durchbrechen ... ღ
(Petra Franziska Killinger)
Wird die Zeit auch weiter eilen,
die Wunden wird sie nie ganz heilen !
Glück ist wie das Leben nicht von Dauer.
Es folgen Abschied und die Trauer,
doch trotz Tränen und trotz Schmerzen,
danken wir Gott von ganzem Herzen
denn das Glück, das wir besessen,
bleibt - wie du - für ewig unvergessen.
Unsere Herzen tragen deine Liebe und
die schönen Erinnerungen, wir halten sie
wie ein kostbares Geschenk, in uns....
Verfasser unbekannt
Alles nur ein Traum
In einer Nacht , es war ein Traum
sah ich am Himmel die Sterne kaum.
Jedoch da war ein Engel dann ,
sah mich mit wunderschönen Augen an.
Komm sprach Er, flieg mit mir zum Mond,
Frau Luna auf dem Planet auch wohnt.
Sie wird dich mögen denn Sie mag auch mich,
nimm meine Hand, ich führe dich.
Ich hatte Vertrauen zu dem zarten Wesen,
konnte viel Liebe in den Augen lesen.
Ein Strahlen ging von dem Engel aus,
ich flog mit Ihm in den Himmel hinaus .
Es war so schön, ich fühlte mich geborgen,
weit, weit weg waren alle meine Sorgen.
Ich ließ mich von dem Wesen leiten
um federleicht in den Himmel zu gleiten.
Doch dann erwachte ich in meinem Raum,
wußte , Alles war nur ein wunderschöner
…………TRAUM
Autorin : Bärbel Sheikh
Die Fäden der Sehnsucht
habe ich in mein Kleid gesponnen.
Als du gingst, habe ich
damit begonnen.
Die Jahre, die Zeit –
haben das Kleid zerschlissen,
doch in meinem Herzen
werd’ ich dich ewig vermissen.
© Annegret Kronenberg
Du bist ein Schatten am Tage
und in der Nacht ein Licht;
du lebst in meiner Klage
und stirbst im Herzen nicht.
Wo ich mein Zelt aufschlage,
da wohnst du bei mir dicht;
du bist mein Schatten am Tage
und in der Nacht mein Licht.
Wo ich auch nach dir frage,
find ich von dir Bericht,
du lebst in meiner Klage
und stirbst im Herzen nicht.
Du bist mein Schatten am Tage
und in der Nacht mein Licht;
du lebst in meiner Klage
und stirbst in meinem Herzen nicht.
(von Friedrich Rückert)
Engelsfeder
In der Nacht wenn unsere Träume
stille auf die Reise gehen,
hoch am Himmel hell die Sterne
leuchtend auf die Erde sehen.
Sanft der Wind die Bäume streichelt
wispern schwebt durchs Blätterdach,
Vögel sich ins Nest einkuscheln
murmelnd fließt der klare Bach.
In dem Silberglanz des Mondes
tanzen Wolken durch die Nacht,
und im großen Universum
sind die Engel still erwacht.
Fangen ein die kleinen Träume
halten zärtlich sie im Arm,
schweben hoch zum Sternenhimmel
fröhlich lachend und im Schwarm.
Wachst Du auf aus Deinen Träumen
liegt die Feder neben Dir,
wirst Du tief im Herzen spüren
das Dein Engel still war hier.
Verf mir unbek.
Verlust
Ich spüre deine Nähe
im Lächeln des Windes
und im Pochen des Herzens.
Du bist bei mir
in den Tagen der Trauer,
selbst , wenn ich dich nicht sehe.
Ich spüre deinen Trost,
wenn du in meinen Träumen
mir begegnest und lächelst.
Du bist nicht verloren,
weil du
ein Teil von mir bist.
Kein Verlust ,keine Trauer
vermag Liebe zu zerstören,
weil sie ewig ist .
Ich hab dich nicht verloren,
weil du ein Teil von mir bist.
Ich kann dich nicht verlieren!
( Aus "Geheimnis Sterben " von Bernard Jakoby )
Ein helles Licht für dich mein Schatz. Vermisse dich!
Aus der Bahn geworfen
Es wäre noch so vieles zu sagen gewesen.
Und dann erwische ich mich,
wie ich am Grab stehe und mit Dir rede,
oder auch mitten in der Wohnung.
Du bist irgendwie noch da,
ich sehe Dich an den vertrauten Plätzen,
warte auf Deine üblichen Kommentare.
Auf einmal liebe ich Deine größten Macken.
Ganz leise, weil es niemand hören soll,
erzähle ich dir von meiner Welt.
Die denken ja sonst, ich sei ein wenig verrückt.
Recht haben sie.
Dein Tod hat mich ver-rückt,
aus der Bahn geworfen und ich muss
erst wieder eine neue finden.
Ich werde es versuchen.
(Jörg Winkler)
Novemberblues
Es nahen nun Zeiten,
die Stille bereiten,
ein nebliges Band,
fliegt übers Land.
November...Willkommen,
wir blicken verschwommen,
auf tanzende Blätter,
im windigen Wetter.
Der Mensch liebt das Licht,
weil es Freude verspricht,
doch die finstere Zeit,
trägt ein trostloses Kleid.
Man spürt es genau,
im Innern wirds grau,
so grau wie der Tag,
den keiner recht mag.
Es nahen nun Zeiten,
die Schwere bereiten...
Doch ist es auch wahr ???
Man glaubts jedes Jahr...
Der Monat ist lang,
ein bitterer Klang,
so warn sie gefunden,
die düsteren Stunden.
Macht Licht in den Herzen
und zündet die Kerzen,
es ist nicht für immer,
verspricht uns der Schimmer.
Nach schwarzgrauen Tagen,
auch wenn sie uns plagen,
kommt leuchtendes Treiben...
So wars und wirds bleiben
Doreen Kirsche
Als Engel schaust du auf uns nieder,
bewachst uns und flüsterst leis,
wir sehen uns wieder.
Verf mir unbek.
Nennt es nicht Grab,
wenn ihr den Ort meint,
an dem ihr mich verzweifelt sucht.
Denn meine Seele
wohnt schon längst nicht mehr dort,
wo eure Trauer eine Heimat hat.
Warum nennt ihr
es nicht eher Garten der Ewigkeit?
Jede Träne, die ihr hier
um mich weint,
bringt uns einander näher.
Ute Leser
In dunklen Zeiten
können Worte
wärmende Lichter sein.
Denn jeder Gruß,
jedes Zeichen,
jeder kleinste Gedanke
an einen anderen,
kann eine Sonne entfachen,
die von innen strahlt
und die Welt erhellt.
(Verfasser unbekannt)
Ich kann dich nicht
zurück ins Leben wünschen,
aber ich darf mir wünschen,
dass deine schöne Seele
meinem Herzen ganz nahe ist...
(Petra Franziska Killinger)