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Gedenkkerzen | Seite 21
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DAS BIST DU
﹌﹌﹌﹌﹌﹌﹌﹌﹌
∴°✧ Wie klares Wasser.
∴°✧ Wie blauer Himmel.
∴°✧ Wie feiner weißer Sand
∴°✧ bist Du.
∴°✧ Wie Muscheln am Strand.
∴°✧ Ein Schmetterling im Wind.
∴°✧ Wie ein Schweigen,
∴°✧ das alles umarmt -
∴°✧ so bist Du.
∴°✧ Ein Freudenfeuer
∴°✧ in der Nacht der Welt,
∴°✧ ein Lächeln im Gesicht des Mondes.
∴°✧ Die wahre schöne Stille
∴°✧ abseits vom Lärm der Schauspieler -
∴°✧ das bist Du.
∴°✧ Geh weiter...
∴°✧ Tapfer und mutig...
∴°✧ Überhole deine Tage und Nächte..
∴°✧ Nicht alle Träume sind geträumte
∴°✧ Träume....
∴°✧ Da gilt es...einen Traum zu leben, der
∴°✧ weit mehr ist, als ein Traum und an dessen Ende
∴°✧ das Wiedersehen wartet....
∴°✧ Geh weiter....
∴°✧ in deiner LIEBE....
∴°✧ Geh weiter....
∴°✧ mit LIEBE....
∴°✧ Träume den Traum,
∴°✧ der dir das WIEDERSEHEN verspricht....
∴°✧ Petra Franziska Killinger
Jo, Jo, Jo
Mer sinn immer noch do, do, do
Weil ma su schnell nit kapott jeht
Und weil die Sonn immer widder op jeht
Jo, Jo, Jo
Mer sinn immer noch do
Drink mit mir op dich un mich und en neues Johr
Op dat wat is, dat wat kütt und op dat wat wor
Kassalla
Dein Bild
Ich hab‘ dein Bild, dein Bild so gern
Wie nichts, wie nichts auf Erden,
Es musste wohl der schönste Stern
Zu deinem Auge werden.
So lieb, wie mich dein Blick anschaut,
Schaut nichts mich an hienieden,
Kein Himmel reiner, tiefer blau,
Kein Himmel gibt mehr Frieden.
Ich hab‘ so lieb, so lieb dein Bild,
Hab’s jede Stunde lieber,
Und wenn die Nacht durch’s Fenster quillt,
Nehm‘ ich’s im Traum hinüber.
Und lasse keinen Blick von dir,
Dass nichts zu nah dir trete,
Und springt des Tages Rosentür –
Vor deinem Bild ich bete.
Ich hab‘ dein Bild, dein Bild so gern,
Du reinste von den Reinen!
Doch denk‘ ich, dass du fern, so fern,
Dann muss ich bitter weinen.
Einen Blick für die Sehnsucht....
Du wünschtest dir die weißen Flügel
und die trugen dich so weit
tief hinein ins Land der Liebe
an jenen Ort aus Ewigkeit
Leih mir deine Federflügel...
nur diesen einen Augenblick,
da meine Hände Sehnsucht malen.
Wie wünsch ich DICH zu mir zurück....
(Petra Franziska Killinger)
Ein helles Sonntagslicht für dich und Opa.
Auch für all die Menschen die ihr Leben lassen müssen.
Stääne
von De Klüngelköpp
Die janze Welt, hann ich jesinn
Ich wullt nur weg, woanders hin
Ich wor jung, hat winnich Jeld
Ich wullt wohin, wo et mir jefällt
Anjekumme, dat bin ich nie
Wuss miestens nit, wat mich su driev
Doch ming Sehnsucht wor nöher draan
Ich jläuv ich fang vun vürren aan
Wenn am Himmel die Stääne danze
Un dr Dom sing Glocke spillt
Jo dann weiss ich dat ich doheim bin
Jo doheim bin he am Ring
Ussjewandert un weg jetrocke
Minsche jonn un Minsche kumme
E Stück vum Hätz bliev för immer he
Doch dat merkste ets peu á peu
Aanjekumme bess Du etz dann
Wenn ding Hätz is ohne Gram
Doch für mich do weed et Zick
Ich pack in un kumm zurück
Wenn am Himmel die Stääne danze
Un dr Dom sing Glocke spillt
Jo dann weiss ich dat ich doheim bin
Jo doheim bin he am Ring
Wenn am Himmel die Stääne danze, bis du uns janz noh un mir denke zorück an die Zick met dir…
Das Licht helfe Dir,
Kurs zu halten auf Deiner Reise.
Der Wind stärke Dir den Rücken.
Der Sonnenschein wärme Dein Gesicht
und der Regen falle sanft auf Deine Haare.
Bis wir uns Wiedersehen, halte Gott
Dich geborgen in seiner schützenden Hand.
( Irischer Segen )
Eine liebe Seele lässt uns etwas da,
wenn sie geht:
Eine kleine, helle Blume
pflanzt sie in unsere Herzen.
Und wenn es an der Zeit ist,
öffnet sich diese und schenkt
uns Blüte für Blüte Erinnerungen
an einen wunderbaren Menschen
Kennst du sie auch, die schweren Tage,
Lichtlos und sturmeswild,
Wo von geheimer tiefer Klage
Die Seele überschwillt?
Wo dir die Schwere deiner Lasten
Erdrückend fühlbar wird,
Wo schon bei jedem leisen Tasten
Die ganze Harfe klirrt?
Wo jedes Lied, wo jede Blüte
Seltsame Sprache führt,
Wo dich ein zartes Wort der Güte
Zu heißen Tränen rührt?
Frida Schanz
Süht et och su us, als jing de Welt hück unger
Maach e Leech aan
Nix bliev, wie et wor, alles drop un drunger
Maach e Leech aan
E Leech för die Stadt
Un e Leech för die Lück
Denn mir gläuve do dran
Lebe kütt zoröck
… Un mir singe Alaaf, villeich e betzje stiller
Un dat, wat do wor, kütt janz bestimmp baal widder
Kumm, mer singe Alaaf, denn süns sin mir verlore
Un mir singe janz hösch för e besser Morje
… Wie ne kleine Panz met Angs em Keller
Maach e Leech an
Doch mir kumme dodurch, luur, et weed allt heller
Maach e Leech an
E Leech för die Jode
Un e Leech för die Schlächte
E Leech för die Krumme
Un för die Gerächte
… Un ich singe Alaaf, villeich e betzje stiller
Un dat, wat do wor, kütt janz bestimmp baal widder
Kumm, mer singe Alaaf, denn süns sin mir verlore
Un mir singe janz hösch för e besser Morje
… Da, wo jesunge weed, do los dich nieder
Bös Minsche, die han kein Leeder
… Kumm, mir singe Alaaf, villeich e betzje stiller
Un dat, wat do wor, kütt janz bestimmp baal widder
Kumm, mer singe Alaaf, denn süns sin mir verlore
Un mir singe janz hösch för e besser Morje
Kumm, mir singe Alaaf, villeich e betzje stiller
Un dat, wat do wor, kütt janz bestimmp baal widder
Kumm, mer singe Alaaf, denn süns sin mir verlore
Un mir singe janz hösch för e besser Morje
Un mir singe janz hösch för e besser Morje
Song text Brings
Als Engel schaust du auf uns nieder,
bewachst uns und flüsterst leis,
wir sehen uns wieder.
Verf mir unbek.
Immer wieder
trotz Dunklem das Helle sehen,
trotz Trauer an das Schöne glauben,
trotz Zweifeln
die Hoffnung nicht verlieren,
trotz Misserfolgen neue Wege suchen,
trotz Fehlern Schritte wagen,
trotz Enttäuschungen mutig bleiben,
trotz Missgunst die Hand anbieten,
trotz Abwehr und Härte
den ersten Schritt tun,
trotz Streitigkeiten
für den Frieden einstehen
und trotz aller Rückschläge
an Wunder glauben.
Immer wieder
Neues Leben ermöglichen
Und annehmen,
das manches nicht gelingt.
(Max Feigenwinter)
Seit Du nicht mehr bei mir bist........
Seit Du nicht mehr bei mir bist,
ich Farben in meinem Lelben vermiss.
Alles ist nur grau und schwarz,
so sehr grämt mich der Schmerz.
Nur in meinen Träumen sehe ich bunt,
das hat einen besonderen Grund.
Denn ich nehme einen Pinsel in die Hand,
und male Dein Gesicht an die Wand.
Dein Gesicht in den schönsten Farben,
ist ein Pflaster für meine grundtiefen Narben.
Ich schaue dieses Bild an der Wand an,
und es zieht mich in seinen Bann.
In diesem Moment bin ich Dir so nah,
so wie es zu Lebzeiten war.
Dann lege ich den Pinsel aus der Hand,
Dein Bild verblasst, mir raubt es den Verstand.
Wache auf aus diesem farbenfrohen Traum,
und bleib zurück in einem grauschwarzen Raum...
(Verf. mir unbekannt)
Liebe Familie von Luisa....
einen kraftvollen TAG...
mit viel Hoffnung, Mut, Zuversicht, Vertrauen und viel LIEBE...
liebe Menschen um euch....die für euch DA sind...
die euch durch euren Schmerz tragen...
die euch verstehen....und die euren Engel in ihren Herzen haben....
Denk an euch....
Liebe Herzensgrüße von mir zu euch....Belinda Reis mit meinem Julien im Herzen
Die letzte Nacht hörte
ich Lieder
in meinem Herzen zart und
süss,
sie streichelten sanft
meine Seele
den neuen Tag ich nun
begrüss.
Ich fühlte weiche warme
Flügel
die sacht umhüllten mein
Gesicht,
im Traum öffnete ich
meine Augen
und sah ein gleissend
helles Licht.
Im Kreise drehten sich
die Sterne
ein Engel zeigte mir
stumm den Pfad,
der Mond glitzerte im
Regenbogen
in tiefem Rot wie ein Granat.
Wolken tanzten durch die
Lüfte
Winde wehten sacht und warm,
weiche zarte Engelshände
streiften zärtlich meinen
Arm.
Und ich fühlte tiefen Frieden
Schutz des Engels mich
umhüllt,
denn es haben Tausend Träume
sich für mich heut Nacht
erfüllt.
Verf mir unbek.
DRÜBEN
drüben ist Ruhe
drüben ist Frieden
drüben sind alle gleich
drüben ist jedermann irgendwann
drüben kommt jeder sicher an
und dann
keine Sehnsucht
keine Trânen
keine Sorgen
ohne Gestern
ohne Heute
ohne Morgen
drüben ist Ruhe
drûben ist Frieden
drüben sind alle gleich
drüben ist jedermann irgendwann
drüben kommt jeder sicher an
und dann
nie mehr warten
nie mehr suchen
nie mehr frieren
nichts begehren
nichts besitzen
nichts verlieren
drüben ist jeder irgendwann
drûben kommt jeder sicher an
und dann
drüben ist Ruhe
drüben ist Frieden
(Rolf Zuckowski)
Schmerz fühlen
und dennoch Kraft für ein Lächeln finden.
Große Traurigkeit in sich tragen,
und dennoch anderen Wärme und Liebe schenken.
Keinen Weg sehen und doch weiter gehen.
Denn da ist die Erinnerung,
die in unseren Herzen weiterlebt.
Da ist Dankbarkeit,
die uns in Gedanken an dich erfüllt,
und da ist die Liebe,
die niemals enden wird.
(Verfasser unbekannt)
Ein helles Sonntagslicht für dich mein Schatz. HDL
Im Himmel
Ich vermisse dich,
wie die Wüste den Regen.
Ich vermisse dich,
wie die Wolken den Wind.
Ich vermisse dich so sehr,
dass ich manchmal nicht weiß,
wo ich bin.
Mein Körper ist hier
auf der Erde.
Mein Herz aber
ist so nah bei dir.
Mein Verstand
kann es nicht begreifen.
Ich denke noch oft,
dass du hier bist.
Bei mir.
Und dann tut es so weh
-jedes Mal und immer noch-
wenn ich mich erinnern,
dass dein Ort
nun der Himmel ist.
Wort & Bild © A.C.
Der Lebensbaum
Ich hab die Nacht im Traum gesehn,
den Lebensbaum, er war so schön,
doch an dem schönen Baume,
ach,
da fehlte doch ein kleiner Ast,
der lag zerstört am Erdenreich
und seine Blüten wurden bleich
und in der schönsten Blüte,
ach,
da stand Dein Name noch
ganz schwach.
Da hab ich es sofort gewusst,
dass Deine Seel´jetzt reisen muss.
Dein Leben, wie im Traum verbracht,
hat ein Sturm zerstört bei Nacht
und wenn der neue Morgen graut,
dann ist Dein Leben ausgehaucht.
Doch Deine Seel´, die ewig lebt,
dann auf ihre Reise geht,
bis sie kommt ins Himmelreich,
wo alle Menschen werden gleich
und die Ewigkeit der Welt
Dich in ihren Armen hält.
Autor: Beate Schreyer
DU BIST FORT
Begreifen werden wir wohl nie,
akzeptieren niemals, aushalten - keine andere Wahl.
Schweigend müssen wir es ertragen,
auf einer Welt zu sein,
die wir nicht mehr verstehen können.
Wir haben gelernt,
dass, egal wie sehr unser Herz gebrochen ist,
die Welt sich, wegen unserem Kummer nicht aufhört zu drehen.
Irgendwie, weiterleben, deine Liebe und der Glaube,
dass wir uns irgendwann, wiedersehen, gibt uns jeden Tag,
Kraft und Trost.
Verf mir unbek.
Die Liebe bleibt …
Ein Jahr nach dem anderen vergeht – die Erinnerungen aber bleiben und nehmen ihren festen Platz im Herzen ein. Ein behutsam anwachsendes Licht. So wird das Licht in uns jedes Jahr heller und größer. Und der Wind weht über den Erinnerungen und erzählt unseren Herzen vom Wiedersehen in der Heimat …
ღ Petra Franziska Killinger
Ich stelle mir einen Ort vor, ich weiß nicht wo
und auch nicht wann, an dem ich dich
wiedersehen werde. Ich wünschte,
ich hätte die Gewissheit darüber, dass du
mit anderen zusammen in einer anderen Welt lebst,
glücklich und ausgelassen bist.
Ich würde alles dafür geben, um zu erfahren,
ob du mich sehen und hören kannst.
Mir gefällt die Vorstellung, dich in meinen Gedanken
wieder zum Leben zu erwecken,
dich im Himmel zu sehen und mir vorzustellen,
dass du mich jede Nacht anlächelst.
Oftmals denke ich, dass du mir zuzwinkerst
und mir mit deinen sanftmütigen Blicken Trost spendest,
so wie du es einst getan hast...
( Verfasser mir unbekannt )
Nur mal im Himmel vorbeischauen
Wenn Menschen von uns gehen,
ist es oft nicht zu verstehen,
die waren eben noch da
und sind auf einmal unsichtbar.
Man fragt sich wo sind die bloß hin
und worin liegt da der Sinn,
warum muss Abschied immer sein
und so mancher bleibt allein.
Und dann hab ich mir überlegt,
was leider nur in Träumen geht,
doch wenn es ging,
das wär einfach nur genial.
Nur mal im Himmel vorbeischauen,
auf ne Tasse Kaffee,
um alle die wir vermissen,
einmal wiederzusehen.
Nur mal im Himmel vorbeischauen,
auf ein kurzes Hallo,
mal nach dem Rechten zu gucken,
wie lebt ihr oben da so.
Nur mal im Himmel vorbeischauen,
was uns auf der Seele brennt,
einfach reden ungehemmt,
eine Umarmung das wär schön
und dann ganz einfach wieder gehen.
Ja das hab ich mir überlegt,
auch wenn es nur in Träumen geht,
doch wenn es ging,
das wär einfach nur genial.
Nur mal im Himmel vorbeischauen…
Verf mir unbek.
Zeit zurück
Wenn um mich die Welt routiniert,
dass mir fast schon schwindlig wird,
bleib ich stehn
und halt sie an.
Zurück
dreh ich sie
in die kostbarste Zeit:
Als du noch bei mir warst.
Ich sehe
dich und mich
ganz genau
und unser Lachen.
Es ist,
als wärst du gestern erst gegangen -
so nah bist du mir.
Verf mir unbek.
Ein helles Sonntagslicht für dich mein Schatz. HDL.
Ich halt dich fest in meinen Gedanken
Ich lass sie nicht aus meinem Kopf
Denn dein Blick wird immer leiser
Doch ich spür dich noch
Ich schließ dich ein in meinen Gedanken
Jedes Wort und jede Tat
Halt dich fest wie eine Blume
Die nicht welken mag
Dein Bild wird nie verblassen
Ich trags für immer bei mir
Auch wenns über die Jahre an Farbe verliert
Bleibst du für immer
Ein Teil von mir
Ich hab dich fest in meinen Gedanken
Die Erinnerung an dich heb ich auf
Dein Blick zum Himmel, den vergess ich nie
Du warst so unbedingt stolz
Und dein Herz war aus Gold
Dein Bild wird nie verblassen
Ich trags für immer bei mir
Auch wenns über die Jahre an Farbe verliert
Bleibst du für immer
Ein Teil von mir
Bis zum letzten meiner Tage
Schlag ich dich mir nicht aus dem Sinn
Du bist wie eingebrannt
Weil ich nicht vergessen kann und will
Es bleibt dein Bild, ein Teil von mir
Dein Bild wird nie verblassen
Ich trags für immer bei mir
Auch wenns über die Jahre an Farbe verliert
Bleibst du für immer
Ein Teil von mir
Verf mir unbek.
FÜR IMMER
Die Lücke die du hinterlassen hast,
wird niemand je füllen können.
Das Loch, das das Schicksal
uns ins Herz gerissen hat,
wird niemals je verheilen.
Wo wir gehen und stehen, du fehlst
uns allen einfach so sehr.
Danke für alles, was du gegeben hast.
Für deine unendliche Liebe,
deine Güte und deine Herzlichkeit.
Du wirst auf ewig unvergessen sein.
Denn du lebst in unseren Herzen...
.........Für immer............
Verf mir unbek.
Wie Ebbe und Flut
vom Mond bestimmt
im Stundenglas
die Zeit verrinnt
so wie der Tag
im Abendrot versinkt
dein Wort in Ewigkeit verklingt
das Leben sich vor dir verneigt
nur die Erinnerung
sie bleibt.
( unbekannter Verfasser )
Die Abwesenheit derer um die man trauert, ist ebenso konkret wie es ihre Anwesenheit war. (John Berger)
Freude ist der Tag
Trauer die Nacht
Leben ist unendlich
Es verändert nur die Form
das lehrt uns die Natur.
Wir müssen suchen
nicht festhalten
erinnern
und nicht vergessen.
Wir müssen aber auch
aushalten
und hoffen
das Glaube und Liebe tragen
über die Zeit der Trauer
hinaus.
( unbekannter Verfasser )
Schnee der auf Rosen fällt
Es war einmal ein sehr weites Land,
blaue Meere, Wälder und Seen;
Wer es einmal sah, der vergaß es nie;
war ein Land, in dem Blumen blühn.
Doch der Frieden ging und die Hoffnung starb;
und die Liebe lag bald im stillen Grab;
Eine kalte Hand griff nach dieser Welt;
und es war wie Schnee, der auf Rosen fällt.
Das Geschenk, das uns einmal anvertraut;
haben wir uns niemals verdient;
Wenn die Hand die nimmt, nie das Geben lernt;
ist der Hochmut bald auf den Knien.
Und der Himmel weint in den Wüstensand;
und die Nacht bricht an in dem weiten Land.
Eine kalte Hand griff nach dieser Welt;
und es war wie Schnee, der auf Rosen fällt.
Doch die Kraft die gibt; ist die Kraft die liebt,
mit der alles steht und fällt;
Und wenn deine Hand; endlich meine nimmt;
dann ändert sich die Welt.
Und wenn deine Hand; endlich meine nimmt;
ist die dunkle Zeit bald Vergangenheit.
Eine ferne Welt; von der man erzählt;
es war wie Schnee - der auf Rosen fällt,
(Songtext von Peter Maffay)
Dein Lächeln
Du warst
mein Sonnenschein
und leuchtetest mir den Weg,
wenn es dunkel wurde.
Und wenn ich wieder einmal
nicht wusste,
wie es weiter gehen soll
und woher ich
all die Kraft
für unsäglich schwere Zeiten bekomme,
lächeltest du mich an
und mein sorgenvolles Herz
war zum bersten gefüllt
mit Liebe und Zuversicht.
Deine Sonne scheint weiterhin
auch in dieser Zeit
voller Trauer und Sehnsucht.
Denn ich erinnere mich
an
dein
Lächeln.
(wort © A.K.)
Haben gerade Spirit geguckt ♥️
Vermisse dich einfach so!
SCHMETTERLING
Sag, du kleines Himmelswesen
wer bestäubte deine Flügel?
Wer tauchte dich in soviel Licht?
Wer hauchte dir den Traum
vom ewigen Leben ein
und seit wann ist dir bewusst
dass du ein Wissen
um die Welten hast?
Wer gab dir diese Leichtigkeit
und wer zugleich soviel Gewicht?
Wer verlieh dir jene Wandlungskraft
und wer schenkte deiner Seele Flügel?
Wenn Sterben wahrlich nicht mehr ist
als ein Wirken von Licht zu Licht
warum halten wir dann am Dunkel fest?
Und warum können wir nicht
so unbeschwert leben wie Du?
Ute Leser
Ein helles Sonntagslicht für dich und Opa. Hel
Die Kraft der Liebe
Mit dem Verlust verliert das Herz all seine Ziele. Nun muss es Ruhe finden, sich orientieren, vieles zurechtrücken und bewegen, was unbeweglich scheint, um ein einziges neues Ziel zu formulieren.
Darum lass meine Traurigkeit das Vergangene betrachten. Lass meine Liebe dich wieder und wieder in meinem Herzen wiegen und auf all das schauen, was zwischen uns war. Nur so wird mein Herz erkennen, dass alles Gewesene bleibt und immer bleiben darf. Nur so wird mein Herz seinen Blick auf deine immer liebende Gegenwart lenken – und auf ein gemeinsames Ziel, das WIEDERSEHEN in der ewigen Heimat … ღ
ღ Petra Franziska Killinger
Dunkel ist das Tal der Trauer,
grau und trist ist diese Zeit.
Niemand kann im voraus sagen,
ob der Weg ist noch so weit.
Durchgehen muss das Tal der Trauer,
jeder, der einen Lieben misst,
und es kann ihm niemand sagen,
wie lange dieser Weg noch ist.
( unbekannter Verfasser )
Nach dem Aufwachen
da ist man am empfindlichsten.
Man erwacht womöglich aus einem Traum,
befand sich in einer anderen Wirklichkeit.
Wenn dann das Bewusstsein wieder einsetzt,
ist das ganze Ausmaß spürbar.
Man ist nackt,ungeschützt,am meisten angreifbar.
Erst im Laufe des Tages zieht man sich
sein Fell wieder über....
Verf mir unbek.
Manchmal ist der Weg,
den wir gehen, eisig.
Grauer Alltag macht uns
frösteln. Und dann,
bricht ganz unvermutet
ein Sonnenstrahl durch
die Wolken und wärmt
unser Herz.´
Verf mir unbek.
Es ist schwer ein Kapitel abzuschließen, von dem man dachte, es würde ein ganzes Buch füllen…
Du fehlst mir!
Es kommt der Tag
Es kann nicht sein, dass
dieses Leiden
dich und deine Welt zerstört
Das kann nicht sein
Es kann nicht sein, dass
alles aus ist
Dass man nichts mehr von
dir hört
Das kann nicht sein
Mit dir bin ich verbunden
ob du da bist oder nicht
Ich hör immer noch dein
Lachen
Seh noch immer dein Gesicht
Eine Ewigkeit liegt
zwischen uns
Wie eine Wand aus Glas
und Licht
Einmal kommt, es kommt
der Tag
An dem auch diese Wand
zerbricht
Es kommt der Tag
Es kommt der Tag
Es kann nicht sein, dass
unsere Liebe
Nur für diese Erde gilt
Das kann nicht sein
Es kann nicht sein, dass
Gottes Güte
Nur auf dieses Leben zielt
Das kann nicht sein
Ich weiß, dass diese Trennung
nur vorübergehend ist
Und doch spür ich Schmerz
und Trauer
Weil du fort gegangen bist
Eine Ewigkeit liegt
zwischen uns
Wie eine Wand aus Glas
und Licht
Einmal kommt, es kommt
der Tag
An dem auch diese Wand
zerbricht
Eine Ewigkeit liegt
zwischen uns
Wie eine Wand aus Glas
und Licht
Doch einmal kommt, es
kommt der Tag
An dem auch diese Wand
zerbricht
Es kommt der Tag
Es kommt der Tag
(Thea Eichholz-Müller)
Wenn es gelingt
die Trauer
zu tauchen
ins Lächeln
wenn es gelingt
die Trauer
zu locken
ins Licht
wenn es gelingt
die Trauer
zu verwandeln
in Leben
was
wenn es gelingt
(A. Schnitt)
Zeichen von DIR....
und dann schau ich
zum Himmel
und flüstere DIR zu...
Ich weiß, das warst DU....
(Verf .mir unbekannt)
Ein helles Sonntagslicht für dich mein Schatz. HDL
Schmerz, du ungebetener Gast,
wie oft holst du mich aus tiefstem Schlaf
um mir zu zeigen, das du wieder da bist.
Am Tage verfolgst du mich auf Schritt
und Tritt, machst so manches Vorhaben zunichte.
Rücksichtslos zeigst du mir stetig meine Grenzen.
Manchmal betäube ich dich, was du mir später
doppelt heimzahlst. Wenn ich stumm werde,
weil du jede Freude, jedes Lächeln in mir erstickst,
wenn ich mich schließlich in mich verkrieche,
können nur noch meine stillen Tränen ausdrücken,
was ich fühle...
(Verf. mir unbekannt)
´- DIE MACHT DER LIEBE
Die Liebe fragte nicht.
Sie war einfach da.
Auch der Tod fragte nicht.
Er war da.
Nun muss ich mit beidem leben.
Mit der Liebe und mit dem Tod.
Doch voller Demut tritt der Tod
hinter die Macht unserer Liebe.
ღ Petra Franziska Killinger
Vermisse dich!
Wir sprechen von Ihnen,
weil wir stolz auf sie sind.
Wir sprechen von Ihnen,
weil sie es verdienen,
dass wir an sie erinnern.
Wir sprechen von Ihnen,
weil sie ein Teil von uns sind.
Wir sprechen von Ihnen,
weil wir sie so sehr vermissen.
Und nichts wird des jemals ändern.
Verf mir unbek.
Was im Herzen liebevolle
Erinnerungen hinterlässt und
unsere Seele berührt,
kann weder vergessen werden,
noch verloren gehen.
Verf mir unbek.
Man steht verloren am Grab,
bei den Menschen, die man hat einst so lieb gehabt.
Schaut auf den Stein und fragt sich:
Warum ließt du mich zurück, so allein ?
Wo bist du ?
Siehst du mich hier stehen ?
Die Sehnsucht ist so groß
dich noch einmal zu sehen.
Die Erinnerungen fallen schwer,
das Herz schmerzt.....
Du fehlst so sehr !!!
Verf mir unbek.
Die Liebe bleibt!
Der kalte Wind, er weht
mir eisig ins Gesicht und
ich spüre, wie mein
sehnsüchtiges Herz zerbricht.
Ich fühle die Sehnsucht,
Sehnsucht nach dir.
Doch es ist leider
vergeblich, denn du
bist nicht mehr hier.
Ich fühle mich
so unglaublich allein
und wünsche mir,
du würdest für immer
bei mir sein.
Doch nur die Liebe
ist das, was bleibt
für die Ewigkeit.
( Verfasser unbekannt )
MANCHMAL sind die Zeichen
groß und gewaltig
und manchmal müssen wir
ganz genau hinschauen,
um zu entdecken, was uns der
Himmel zu Füßen legt.
Ein jedes Zeichen ist wie eine
Botschaft zwischen Himmel
und Erde, die trägt, tröstet und
Kraft zum Weiterleben gibt.
( Petra Franziska Killinger )
Ein helles Sonntagslicht für dich mein Schatz. HDL
Tränen trocknen, doch das Herz
hört nicht auf zu weinen.
Tausend Tage ziehen ins Land.
Tausend Stunden ohne dich.
Tausend Minuten Einsamkeit,
und jede Sekunde vermisse ich dich...
( Verf. mir unbekannt )
Abschied
«•*•»——«•*•»—–«•*•»
wo kann ich dich suchen
wo kann ich dich finden
heute am Tag,
ich weiß dich in Himmelsferne
ich weiß dich immer noch nah.
Wo bist du hingegangen
fort von hier
auf leisen Sohlen
kein Gruß kein Handschlag mehr
und keine Umarmung
nur Gedanken holen dich ein
nur Gebete öffnen den Horizont
den weiten den du durchschritten...
(Verfasser unbekannt)
Du fehlst mir ❤️
Man sagt...
die Menschen, die uns vorausgingen,
sind nicht ganz weg,
sie seien noch da, nur einen Schritt entfernt.
Ich möchte daran glauben,
dass es ein danach gibt und wir uns wiedersehen.
Ich möchte daran glauben,
dass du an jenem Ort bist,
an dem dich die allumfassende Liebe
und Frieden einhüllt und dich nichts mehr schmerzt
und dann stell ich mir vor,
dass du mit dieser Liebe auf uns siehst.
Dieser Gedanke gibt mir Kraft,
wenn ich mal nicht mehr weitergehen will,
wenn ich zurück möchte, in unser altes Leben.
Deine Kraft,
fließt in mir und ich habe den Mut,
über meine Grenzen zu gehen.
Denn, was kann uns schon passieren?
Du bist ja da !
Denn auch
wenn ich stark bin,
mein Herz weint, du fehlst so sehr.
Auch wenn ich wieder glücklich sein kann,
ist ein Teil meines Herzens zerbrochen.
Und ein Teil meiner Seele ist
trostlos, dunkel und endlos traurig.
Es wird nie mehr so sein, wie es einmal war!
Du wirst uns immer fehlen!
~Verfasser mir unbekannt ~
DAS BIST DU
Wie klares Wasser.
Wie blauer Himmel.
Wie feiner weißer Sand
bist Du.
Wie Muscheln am Strand.
Ein Schmetterling im Wind.
Wie ein Schweigen,
das alles umarmt -
so bist Du.
Ein Freudenfeuer
in der Nacht der Welt,
ein Lächeln im Gesicht des Mondes.
Die wahre schöne Stille
abseits vom Lärm der Schauspieler -
das bist Du.
Geh weiter...
Tapfer und mutig...
Überhole deine Tage und Nächte..
Nicht alle Träume sind geträumte
Träume....
Da gilt es...einen Traum zu leben, der
weit mehr ist, als ein Traum und an dessen Ende
das Wiedersehen wartet....
Geh weiter....
in deiner LIEBE....
Geh weiter....
mit LIEBE....
Träume den Traum,
der dir das WIEDERSEHEN verspricht....
Petra Franziska Killinger
Wenn einst mich Gottes Engel holt,
...mit weiten, leisen Schwingen,
...wünsch ich mir, er kommt als Freund,
...wird mich nach Hause bringen.
...Dorthin, wo meine Lieben sind,
...die mir voraus gegangen
...und mich in der Unendlichkeit,
...liebevoll empfangen.
...Wo endlich man Erlösung spürt,
...von allen Mühn und Sorgen.
...Wo jede Seele sesshaft wird,
...geheilt, geliebt, geborgen.
...Zum Ort, wo man versteht, vergibt,
...wo enden Hass und Lüge.
...Wo Zeit und Raum im Licht vergehn,
...wo eins nur ist, die Liebe...
Verf mir unbek.
Du fehlst so sehr,
jeden Morgen, jeden Abend
jeden Abend, jeden Morgen,
alle Stunden,
die dazwischen liegen,
alle Atemzüge,
all die leeren Herzschläge.
Es ist nicht so,
dass es keine Freude gäbe,
keine Aufgaben, keine Ziele,
keinen Sinn, keinen Weg.
So ist es nicht.
Es ist nur so,
dass du fehlst, so sehr
jeden Morgen, jeden Abend
jeden Abend, jeden Morgen,
alle Stunden,
denn du füllst diese Leere,
diese schmerzende Lücke
mit deiner Liebe,
versuchst alle Sehnsucht zu stillen
und trägst mein Herz.
Und auch dafür liebe ich DICH …ღ
( Petra Franziska Killinger)
Wenn Gefühle in dir überschwappen,
dein Atem stockt.
Dein Herz laut zu poltern beginnt, so
laut pocht, das es fast weh tut.
Und dann noch Tränen deinen Blick
verschleiern, hat mal wieder die
Sehnsucht ihre ganze Macht über dich
ausgeschüttet.
( unbekannter Verfasser )
Ein helles Sonntagslicht für dich mein Schatz. HDL.
Ein bißchen mehr Friede
und weniger Streit,
ein bißchen mehr Güte
und weniger Neid,
ein bißchen mehr Liebe
und weniger Haß,
ein bißchen mehr Wahrheit,
das wär doch schon was
Statt soviel Hast
ein bißchen mehr Ruh’.
Statt immer nur ich
ein bißchen mehr Du!
Statt Angst und Hemmungen
ein bißchen mehr Mut
und Kraft zum Handeln,
das wäre gut.
Kein Trübsinn und Dunkel,
mehr Freude und Licht.
Kein quälend Verlangen,
ein froher Verzicht
und viel mehr Blumen
so lange es geht,
nicht erst auf Gräbern,
da blühn sie zu spät!
Peter Rosegger
MEIN WEG
Tragen - Aushalten - Durchhalten
Schritt für Schritt dem großen Ziel entgegen
ღ Petra Franziska Killinger
Als du gegangen bist
wurde es dunkel
hier auf der Erde
und im Himmel
wurde es hell....
Manchmal da begegnest Du mir
in diesem geschlossenem Augenblick
der frühen Morgenstunden,
so weit entfernt und doch so nah,
irgendwo zwischen Schlaf und Erwachen...ღ
(Petra Franziska Killinger)
Kennst du den Ort
zwischen schlafen und wachen?
Den Ort, wo deine Träume noch bei dir sind ?
Dort werde ich dich immer lieben
und ewig auf dich warten...
( Peter Pan )
Anteil nehmen.
Dafür braucht es nicht viel.
Ein gemeinsames Weinen.
Ein gemeinsames Schweigen.
Ein kurzes Stehenbleiben.
Einen Augenblick.
Ein wenig Menschlichkeit.
MitMenschen
Menschen
MITHerzensbildung
Petra Franziska Killinger