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Gedenkkerzen
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Liebe Lea,
als ich gerade meinen Computer angeschalten habe, zeigte die Uhr 10.41 Uhr an. Ich habe das Gefühl, dass mir diese Zahl häufiger begegnet als andere, aber wahrscheinlich fällt sie mir einfach mehr auf. Diese scheinbar harmlosen Ziffern, die alles verändert haben. Die uns von dir trennen. Die sich in mein und in viele andere Herzen eingebrannt haben. Die mich an dich erinnern lassen.
Ich denke an dich, Lea.
"What is grief, if not love persevering."
Wir hatten viel zu wenig Zeit zusammen. Man sagt, dass Zeit alle Wunden heilt, aber dich nicht mehr in meinem Leben zu haben tut heute noch genauso weh wie vor 9 Jahren.
Oft denke ich noch darüber nach, was wir alles hätten unternehmen können. Wie wir gemeinsam erwachsen werden hätten sollen. Wie wir Freude, Liebe, Herzschmerz, Trauer, Wut und vieles mehr gemeinsam durchleben könnten.
Ich vermisse dich jeden Tag. Aber ich bin auch so dankbar dafür, dich in meinem Leben gehabt zu haben. Jede Träne, die ich vergieße ist all die Liebe, die ich dir während deines Lebens nicht mehr geben konnte. Aber so lange ich hier bin, werde ich dich niemals vergessen. Und all die Liebe die ich für dich habe wird nie enden.
„If I don’t come home tonight,
I am, with my friends,
somewhere close to heaven.“
(Rea Garvey)
Liebe Lea,
wie jedes Jahr erinnert mich auch diesmal der Juni wieder an die Rückkehr von dir und deinen Mitschülern nach Haltern. Eine Rückkehr, die eigentlich keine war, und deshalb umso mehr die Frage aufwirft, wo ihr denn dann seid. Dass du mit deinen Freunden und anderen lieben Menschen zusammen an einem schönen Ort bist- es bleibt ein Wunschdenken, für das wir nie eine Sicherheit bekommen.
Die letzten Tage war viel los, gute und weniger gute Dinge, und irgendwie habe ich es nicht geschafft, meine Gedanken zu einem Text zu ordnen. Denn die Gedanken an dich sind mittlerweile so selbstverständlich in meinem Alltag geworden, dass sie so scheinbar nebenbei aufploppen:
Wenn ich eine Liedzeile wie die oben zum ersten Mal im Radio höre und sofort eine Verbindung zu deinem Schicksal herstelle.
Wenn meine Mitbewohnerin erzählt, dass ihr Nachbar tödlich verunglückt ist und doch erst 29 Jahre alt war, und ich mir (unpassenderweise) gleich denke: Fast doppelt so alt wie du.
Wenn die Fußball-EM beginnt und ich wehmütig daran denke, dass ihr vor 10 Jahren noch den Weltmeistertitel mitgefeiert habt – in eurem letzten Sommer.
Wenn Ed Sheeran in der Stadt ein Konzert gibt und ich überlege, welche Lieder du noch gekannt hast und welche nicht.
Wenn ich mit der Familie im Restaurant Essen gehe und daran denke, dass deine Familie nie mehr so fröhlich beisammen sitzen wird, weil immer jemand fehlt.
Ich könnte unzählige solcher Momente aufzählen, die so banal wirken und mir doch immer wieder zeigen, wie sehr dein Fehlen alles verändert hat, wie weh es auch oder eben gerade nach all den Jahren immer noch tut. Und dabei bin ich nur eine Außenstehende. Ich kann mir nach wie vor nicht vorstellen, wie es sich für deine Lieben anfühlen muss.
Ich hätte mir nichts mehr gewünscht, als dass du damals heimgekommen wärst, Lea. Aber ich weiß, ein Teil von dir ist immer hier, in unseren Herzen und Gedanken. Ich werde dich nie vergessen.
Deine Sophia
Du fehlst! Wir denken immer an Dich und es tut immer noch sehr weh, dass Du nicht mehr da bist.
Liebe Lea,
heute vor neun Jahren hättest du schon längst wieder zuhause sein sollen. Wahrscheinlich noch mit schönen Erinnerungen an Spanien im Kopf, aber auch schon wieder mitten im Alltag mit Familie und Freunden.
Ich werde nie begreifen, warum es anders gekommen ist.
In den letzten Tagen liege ich früh morgens manchmal wach und mir kommen eure letzten Minuten im Flugzeug in den Kopf. Aber ich kann den Gedanken nicht zu Ende denken, weil es erstens viel zu grausam ist und zweitens einfach nicht vorstellbar, wie ein Menschenleben so plötzlich ausgelöscht wird.
Warum du, Lea? Warum, warum, warum...
Ich gebe zu, dass ich mir manchmal ganz eigennützig wünsche, ich könnte das alles vergessen, könnte in meinem Kopf eine Reset-Taste drücken. Aber diese Reset-Taste gibt es für dich schließlich auch nicht. Und wenn du schon nicht mehr zurückkommst, dann sollst du wenigstens in unseren Gedanken weiterleben.
Für immer in meinem Herzen
Sophia
Nothings ever what we expect
But they keep asking where we go next.
All were chasing is the sunset
Got my mind on you
As the sun goes down
(Robin Schulz)
Liebe Lea,
vor neun Jahren ist das passiert, was niemand für möglich gehalten hatte: Du und 148 andere unschuldige Menschen plötzlich aus dem Leben gerissen.
Du hast die Sonne an diesem Tag noch auf- aber nicht mehr untergehen sehen. Dafür ist in unseren Herzen die Sonne untergegangen und wir standen auf einmal in der Dunkelheit.
Warum die Katastrophe damals so große Bestürzung ausgelöst hat? Es hätte jeden treffen können, hieß es oft. Es gab Berichte vom Flughafen, Menschen wurden gefragt ob sie nun Angst hätten zu fliegen. Ich fand das sehr unpassend. Es sollte doch um dich gehen, um dein verlorenes Leben, um deine trauernde Familie. Heute hat kaum jemand mehr Angst zu fliegen, aber du fehlst immer noch, und mit jedem Jahr noch mehr.
Ich hoffe so sehr, du hast den Sonnenuntergang nun von der anderen Seite gesehen.
Du wirst hier so vermisst.
Ich werde dich nie vergessen,
Deine Sophia
Liebste Lea,
-Gestern waren wir viele, heute sind wir allein- vor neuen Jahren stand dieser Satz auf einem Schild an deine Schule. Ich werde diesen Tag nie vergessen, erstarrt und voller Mitgefühl für euch und eure Lieben.
Vor neuen Jahren habe ich das erstmal von dir erfahren, seitdem geht ihr mir nicht aus dem Kopf.
Ganz besonders heute sind meine Gedanken fest bei dir und bei deiner lieben Familie. Sie haben mein tiefstes Mitgefühl.
Von herzen zünde ich hier eine Kerze an für dich und alle, die dich vermissen. Du bleibst unvergessen, liebe Lea
In Liebe und Gedenken
Nancy
Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an dich denke.
Liebe Lea,
als heute um Mitternacht die Feuerwerksraketen in den Himmel stiegen, habe ich mir vorgestellt, sie leuchten bis zu dir.
Es tut mir im Herzen weh, dass du auch dieses neue Jahr nicht mehr miterlebst und deine Familie und Freunde es ohne dich erleben müssen.
Ich werde weiter an euch denken, versprochen.
Sophia
Liebe Lea,
heute wird die dritte Kerze am Adventskranz angezündet. Seit deinem Tod leuchtet jede Kerze, die ich anzünde, auch für dich.
In einer Woche feiern wir schon das neunte Weihnachten ohne dich... ich kann und will es immer noch nicht glauben. Die Adventszeit hat ein Stück weit ihren Glanz verloren, seit du nicht mehr da bist.
Ich hoffe, die Lichter scheinen bis zu dir und zeigen dir, dass du nicht vergessen bist.
Ich denke an dich, deine Sophia
Liebe Lea,
gestern wärst du 25 Jahre alt geworden. "Ein Vierteljahrhundert" hat meine Oma an meinem 25. Geburtstag gesagt und es klang so komisch alt dafür, dass es sich eigentlich so anfühlt, als stehe man noch am Anfang und habe noch so viel vor sich. Umso mehr schmerzt es, dass du nie so alt werden durftest.
You only live once, but in this case, once wasnt enough. Nicht genug, um alle seine Lebensträume zu realisieren und alle Dinge zu erleben, die man gerne erlebt hätte. Zumindest aber genug, um einen Eindruck bei seinen Mitmenschen zu hinterlassen und ihre Welt ein Stück besser gemacht zu haben. Ich bin mir sicher, dass deine Familie und Freunde mir da zustimmen würden und dich sehr vermissen. Für alle diese Menschen zünde ich diese Kerze an, und ganz besonders für dich, Lea.
Alles Liebe schickt dir
Sophia
Gute Menschen gleichen Sternen,
sie leuchten noch lange nach dem Erlöschen.
Liebe Lea,
auch du bist so ein heller Stern, der sicher viel Licht gebracht hat in das Leben deiner Familie und Freunde. Dieses Licht wird niemals vergessen werden. Du wirst niemals vergessen, Lea.
Ich denke ganz fest an dich und alle, die sich viel zu früh von dir verabschieden mussten.
In liebevoller Erinnerung,
Sophia
Liebe Lea,
ich habe heute lange überlegt, welchen Spruch oder welche Liedzeile ich hier zitieren könnte, aber irgendwie ist mir keine eingefallen. Ich spüre einfach eine große Hilflosigkeit. Ich weiß nicht, wie wir uns trösten sollen über dein Fehlen, ich weiß nicht, wie wir diese Ungerechtigkeit mit unserem Gewissen vereinbaren sollen, dass wir gerade einen neuen Sommer erleben und du schon so lange nicht mehr da bist. Ich weiß nicht, wo nun dein wirkliches Zuhause ist und wie dich unsere Gedanken erreichen können.
Die Dunkelheit der Nacht draußen passt zu diesem Tag.
Gute Nacht, liebe Lea, du fehlst hier so.
Liebe Lea,
Seit heute um 10.41 brennt eine sehr lange grüne wunderschöne Kerze bei mir am Fenster, draußen regnet es. Es sieht sehr schön aus.
Ich denke, aber seit Tagen an Dich und all die bei die unschuldigen Menschen die heute vor acht Jahren bei Dir waren.
Ihr werdet Immer in meinen Herzen bleiben.
Nun bist du schon so viele Jahre weg, doch der Schmerz, die Unfassbarkeit und das gebrochenes Herz und Seele bleiben.
Für Immer unvergessen und für immer in meinen Herzen möchte ich hier für Dich und alle die anderen unschuldigen 148 Menschen eine Kerze anzünden.
Sei dir eins Gewiss, liebe Lea, vergessen werde ich Dich (euch) nie.
Liebe Familie Schukart von Herzen, alles Liebe für Euch und weiterhin sehr viel Kraft.
Und das ihr immer liebevolle Menschen bei euch habt, das wünsche ich mir für euch.
In aufrichtige Anteilnahme
Nancy
Liebe Lea,
als ich vor 8 Jahren vom Absturz erfahren habe, ist in meinem Kopf das Licht auf der Welt ausgeknipst werden. Es war, als gäbe es kein Licht, keine Wärme und auch keine Liebe mehr. Als wäre alles Gute mit euch gegangen.
Gestern waren wir viele, heute sind wir allein – dieser Satz auf einem Schild vor deiner Schule sagt für mich nicht nur aus, alleine ohne geliebte Menschen dazustehen. Sondern auch allein ohne Halt dazustehen. Allein ohne Hoffnung. Allein ohne Perspektive. Allein ohne Liebe. Und ich befürchte, dass es den Menschen, die dir nahe standen, heute immer noch so gehen wird. Ich kann mir kaum vorstellen, wie sie sich heute fühlen müssen, an dem Tag, an dem sie wieder so sehr daran erinnert werden, wie ihnen von einem Augenblick auf den anderen das Wertvollste genommen wurde. Selbst in meinen Kopf mag es immer noch nicht hineingehen, dass du auf einmal einfach nicht mehr da warst, obwohl du doch noch so viel vor dir hattest. Es tut mir so leid um dich, Lea.
Von Herzen zünde ich hier diese Kerze an für dich und alle, die dich vermissen.
Im Gedenken, Sophia
.. zum Gedenktag und für alle
anderen Opfer dieser Tragödie...
Unbekannterweise möchte ich ein kleines Licht für Lea anzünden verbunden mit einem lieben Gedanken an sie. Eine stille und herzliche Umarmung von Barbara
Liebe Lea,
ich möchte Dir ganz liebe Grüße in den Himmel schicken.
Ich werde Dich nicht vergessen, egal was auch kommt.
Ich hoffe so sehr das es Dir gut geht.
Vielleicht sehn wir uns einmal
da wo es kein Schmerz und keine Tränen mehr gibt.
Das wünsche ich auch Deinen Eltern und allen die Dich so sehr vermissen
Martin
Du bleibst unvergessen, Lea
Wir denken an dich, stille grüße aus Bremen
Look where we are
We used to be the rockstars
Who never thought of no harm
Til this thing we call life stopped gleaming
I wish there was a way to go back dreaming
Remembering gets so hard
When time is moving so fast
Wish there was a way to know that were in
The good old days before we all just leave em
(Malik Harris)
Liebe Lea,
wie oft habe ich mir gewünscht, die Zeit zurückzudrehen - zurück in den März 2015, als du deine letzte Reise nach Barcelona gemacht hast, als du zusammen mit deinen Mitschülern noch so glücklich warst. Am 24. März hättest du nach Hause kommen sollen mit tollen Erinnerungen an die Reise, an die du sicher heute noch gerne zurückdenken würdest, auch wenn sie vielleicht schon in den Hintergrund gerückt wäre hinter all den anderen Dingen, die du in den vergangenen Jahren erlebt hättest. Aber du bist nicht nach Hause gekommen. Die Anzeigetafel am Düsseldorfer Flughafen, sie wollte einfach keine Landung anzeigen. Zuerst haben wir gehofft, dass es nicht wahr ist. Dass es doch Überlebende gibt. Dass ihr doch nicht in dieses Flugzeug eingestiegen seid. Aber alle Hoffnungen sind zerplatzt, spätestens am 10. Juni vor sieben Jahren, als ihr zurück nach Haltern gebracht wurdet. Noch heute ist es für mich schwer zu realisieren. Man steigt in ein Flugzeug ohne im geringsten daran zu zweifeln, bald wieder bei seinen Lieben zu sein- und dann kommt man nicht an.
Ja, könnte man doch die Zeit zurückdrehen und euch davon abhalten, einzusteigen. Wie viele Erlebnisse könnte man euch dann zurückgeben. Wie viele Menschen, die jetzt in lebenslanger Trauer leben, könnten dann wieder glücklich sein.
Liebe Lea, ich spüre dass du fehlst, und heute ganz besonders. Es kann alles nicht wahr sein. Es sollte doch anders sein.
Ich denke an dich,
deine Sophia
Ich wünsche Dir, dass es dort,wo Du bist,Dir gut geht
Liebe Lea,
als du vor sieben Jahren so plötzlich und grausam aus dem Keben gerissen wurdest, da war die Welt auf einmal so leer und so sinnlos ohne dich.
Auch nach sieben Jahren spüre ich noch, dass ihr ein wichtiger Teil fehlt- DU fehlst, liebe Lea.
Obwohl ich dich nicht kannte, tut es mir so unendlich leid um dein junges Leben, das doch gerade erst angefangen hatte, Und für deine Familie und Freunde, die es zusammen mit dir leben wollten. Ihr seid in meinen Gedanken und ich werde euch nicht vergessen!
In liebevoller Erinnerung
Sophia
Es gibt Tage, an denen ist die Traurigkeit so gross, dass sie nicht in ein Herz passt.
Liebe Lea, mein Herz ist bei dir und bei deine Lieben.
Ich habe den ganzen Tag an dich gedacht, an euch alle.
So viel Zeit is vergangen, und immer noch geht ihr mir nicht aus dem Kopf.
Ich werde den 24 März 2015 nie vergessen. Mein Herz voller Mitgefühl für alle Eltern. Es war so ein schlimmer Tag.
Mein Herz tut immer noch weh, es tut mir so unendlich leid.
Liebe Lea,
du bleibst unvergessen.
Ich werde nie aufhören an euch zu denken.
in Liebe
Nancy
Eine Kerze für dich und deine Familie
In stillem Gedenken der Opfer.
Mein tiefstes Mitgefühl den Angehörigen.
Ein lieben Weihnachtsgruß aus weitere Ferne, soll dir sagen ich denke an dich, an dich und an deine Lieben.
Liebe Lea, hier meine traurige Weihnachtskerze für Dich es kommt von Herzen. Mein Herz brennt für Dich.
All meine Liebe zu Dir Du wunderschöner Engel. Vergessen werde ich Dich nie auch wenn ich hier nicht mehr so viel schreibe. An deinen Geburtstag habe ich viel an dich gedacht, so wie ich es jedes Jahr tue am 9.10.
Deine Eltern wünsche ich aller Kraft der Welt an diesen TAGEN... und das ihre Herzen nicht all zu traurig sind.
in Liebe
Nancy
Ich denke an dich, liebe Lea
Du bleibst unvergessen !
iris
Lea... ich denke an euch
Tessa
Liebe Lea,
ein neuer Tag hat begonnen, die Sonne scheint, und ich muss wieder daran denken, dass du diesen Tag nicht mehr miterleben kannst. Vor einer Woche wärst du 23 geworden, aber alle diese Jahre mit ihren Erlebnissen wurden dir einfach genommen. Ich werde das nie begreifen können, Lea, und deshalb wird mein Herz immer um dich weinen.
Alles Liebe für dich
Sophia
Liebe Lea,
heute an Deinem Geburtstag schicke ich
Dir viele liebe Grüße in den Himmel.
Ich habe Dir versprochen Dich nicht zu vergessen.
Ich wünsche Dir von ganzem Herzen alles liebe.
Martin
Grüße auch aus Hamburg, weil wir an dich denken. Liebste Geburtstagsgrüße ...
Liebe Lea, hier meine Geburtstagskerze für dich. Grüße aus Bremen. Iris
Eine Kerze für Dich, liebe Lea
Habe lange nicht mehr hier geschrieben, das heisst nicht das ich nicht an dich denke.
Unvergessen bleibst du und für immer in unsere Herzen.
Miriam Vogt
Man sagt es gibt ein Land der Lebenden
und ein Land der Toten.
Man sagt auch es gibt nur eine einzige Verbindung zwischen ihnen
- die Brücke aus Liebe und Erinnerung.
Liebe Lea,
wo dieser Tag zu Ende geht, denke ich an morgen und mein Herz wird schwer. Meine Gedanken werden ganz fest bei dir und bei deiner Familie sein. Es tut mir so leid, was euch allen passieren musste. Es tut mir vor allem so leid, liebe Lea, dass du nicht mehr hier sein kannst an so einem tollen Sommertag. Hoffentlich strahlst du jetzt von oben mit der Sonne um die Wette.
Liebe Grüße sende ich dir dorthin wo auch immer du jetzt bist.
Sophia
Liebe Lea,
die Zeit, sie kann so hart sein. Eigentlich scheint gerade alles so gut zu laufen. Immer mehr Menschen sind gegen Corona geimpft, die Inzidenzen sinkt wieder, es kommt wieder Leben in die Städte, Menschen machen wieder Pläne für Treffen, für Veranstaltungen und Urlaube. Auch heute, am 10. Juni. Dieser Tag, den ich nie vergessen werde, an dem du zusammen mit deinen Mitschülern nach Haltern zurückgekehrt bist.
Der Tag war damals geprägt von großer Trauer, vor allem in Haltern, wo die Menschen mit Rosen am Wegrand standen, aber auch in den Medien wurde wieder berichtet. Ich höre noch eine Reporterin kommentieren: "Es gibt keinen schlimmeren Schmerz". Besser kann man es nicht zusammenfassen.
Und trotzdem ging das Leben danach wieder weiter, auch in Haltern, wo während eurer Beerdigungen in den darauffolgenden Tagen ein Schützenfest stattfand. Ich glaube, es haben damals einige Leute nicht verstanden, ich auch nicht. Ich habe das nicht verstanden, wie man feiern kann, während andere leiden, während andere tot sind. Und heute? Müsste das alles wieder gehen, meinen viele, es sei ja schließlich schon so lange her. Aber ihr seid immer noch tot. Eure Familien und Freunde leiden immer noch. Und doch beanspruchen wir alle für uns, unser Leben wieder in vollen Zügen genießen zu wollen, gerade jetzt, wo wir es uns doch nach dem langen Lockdown so verdient haben.
Schlimme Tage gehen vorbei. Schlimme Monate gehen vorbei. Aber der schlimme Schmerz, den wir am 10. Juni gesehen haben, es gibt ihn immer noch, auch wenn ihn viele nicht mehr sehen. Dass ihr in Leichenwägen nach Hause gekommen seid und nicht mit euren Reisekoffern am Halterner Bahnhof, es bleibt unfassbar und untröstlich. Es ist die eine Frage, wie man es als Eltern, Geschwister, Familien und Freunde schafft, einen solchen Tag zu überstehen; wie man es schafft, sein über alles geliebtes Kind beerdigen zu müssen. Die eigentlich noch wichtigere Frage ist: Wie schafft man es, sechs Jahre lang in der Sehnsucht nach seinem Kind zu leben und täglich am Grab zu stehen? Darüber sollten wir öfter nachdenken.
Liebe Lea, ich denke mit ganzem Herzen an dich und alle, die dich vermissen.
In trauriger Erinnerung
deine Sophia
So laut und so verloren war es hier,
als Stille bei uns wohnte anstatt dir.
(Jupiter Jones)
Liebe Lea,
ich habe diese Liedzeile schon einmal am Jahrestag zitiert, weil sie so gut die schmerzhaften Erinnerungen an die Schreckensnachricht vom 24. März 2015 beschreibt, die mir und so vielen anderen den Boden unter den Füßen weggerissen hat und uns heute, sechs Jahre später, immer noch nicht richtig Halt finden lässt.
Im Minutentakt denke ich heute mit, was damals alles nach der Reihe passiert ist. Der Morgen, als noch alles ganz normal war, als ich und wir alle dachten, es würde ein Tag sein wie jeder andere. Der Vormittag, an dem mir der Himmel so seltsam vorkam, in den ihr aufgebrochen seid, um nach Hause zu euren Lieben zu kommen. Die Aussage meines Vaters, es sei ein Flugzeug abgestürzt. Die Meldung im Radio, in Frankreich sei es gewesen, ein Flieger aus Spanien, viele Deutsche an Bord. In den Medien wurde es lauter, immer lauter. Irgendwann am Abend die Zeile im Videotext, keine Überlebenden, und auch eine Schulklasse sei unter den Opfern. DIe Nachricht hat mich völlig zusammenbrechen lassen.
Und immer noch kann ich es mir nicht richtig vorstellen, was die Nachricht für diejenigen bedeutet haben muss, für die es mehr als nur eine Meldung in den Medien war, so wie deine Eltern.
Nicht: Ein Flugzeug ist abgestürzt. Sondern: Das Flugzeug, in dem mein Kind saß, wird nie mehr ankommen.
Nicht: Es gibt keine Überlebenden. Sondern: Mein Kind lebt nicht mehr.
Nicht: Eine Schulklasse ist unter den Opfern. Sondern: Mein Kind ist heute mit seinen Mitschülern zusammen gestorben.
Wie reagiert der Kopf, wie reagiert das Herz auf diese Nachricht? Wie kann man sie überhaupt aushalten? Es ist für mich ganz schwer zu verstehen, aber ich ahne, dass es keine Worte dafür gibt, und es macht mich so hilflos, dass ich nichts für sie tun kann außer an dich zu denken.
Am nächsten Tag die Bilder vom Absturzort, so viel Aufruhr, und doch so ein leerer und verlorener Ort, an dem es keine Antworten gab, keinen Trost gab, kein Wiedersehen gab.
Und was für mich eigentlich noch schlimmer ist: Zu dem Zeitpunkt, als wir alle erschüttert waren von der Katastrophe, hast du das schon nicht mehr mitbekommen, warst du schon nicht mehr da, war alles vorbei. Es klingt seltsam, aber als mir das bewusst wurde, habe ich wirklich nicht verstanden, warum wir alle anderen noch leben. Warum wir leben, wenn ihr auch nicht mehr leben dürft. Warum sich die Zeit weiterdreht, wenn sie für euch einfach ausgeschaltet wurde. Ich bin in den nächsten Tagen, Wochen, Monaten oft durch die Straßen gegangen und habe es gehasst, Leute leben zu sehen. Ich habe es nicht mehr verstanden. Und ich verstehe die Ungerechtigkeit bis heute nicht. Warum du, Lea, warum du??? Es war so eine kurze Reise, so etwas Alltägliches, niemand würde eine Sekunde darüber zweifeln, dass etwas schief geht, und meistens hat man Recht damit. Aber warum nicht bei dir? Und später dann die Frage: Warum hat ein einziger Mensch so viel Macht, über das Leben anderer zu entscheiden? So viel, dass er es sogar beenden kann oder im Falle deiner Lieben zu etwas machen, was den Begriff Leben eigentlich kaum mehr verdient hat bei all dem Schmerz? Warum darf er das, warum verhindert es niemand?
Liebe Lea, die Fragen zerreißen mir das Herz, und auch heute schmerzt es sehr, draußen die Sonne und all die Menschen zu sehen und zu wissen: Du bist nicht mehr dabei. Du bist auf der anderen Seite, schon sechs Jahre. Und es ist immer noch so, wie es deine Mitschüler in Haltern geschrieben waren: Gestern waren wir viele, heute sind wir allein. Ja, wir sind alleine ohne dich, weil du so sehr fehlst. Wir sind allein gelassen mit unseren Fragen, unserer Sehnsucht und unserer Verzweiflung, die ich am liebsten so laut herausschreien möchte, bis ich keine Stimme mehr habe. Und wir werden nie mehr so viele sein, wie wir einmal waren, denn da bleibt immer diese Lücke an deiner Stelle - die Stille anstatt dir.
Lea, es tut mir so unendlich leid um dich. Du fehlst mir. Du fehlst deinen Lieben natürlich noch viel mehr. Du fehlst in Haltern und gleichzeitig überall in dieser Welt. Es wird nie mehr so sein wie vor dem 24. März 2015.
Alle meine Gedanken fliegen zu dir, Lea, wo auch immer du bist, mein Herz ist bei dir.
Deine Sophia
Unvergessen
Ein stiller Gruß, unbekannterweise... die Liebe bleibt! Für immer!
So viel Trauer und Schmerz...Worte fehlen. Meine Gedanken und Gebete sind bei den Opfern und deren Familien und Angehörigen...
Kleiner Schmetterling,
nimm mein Herz mit auf die Reise
und lass es mit deiner schönen Seele fliegen.
Hoch, ganz hoch, in den leisen Wolkengruppen,
frei und unbeschwert.
ღ Petra Franziska Killinger
Wundervolle Lea, heute vor sechs Jahren bist du aufgewacht, ohne zu wissen das ist dein letzter Tag auf Erden sein wird, das es keine Morgen mehr fuer dich geben wird.
Du hast dich auf deine Reise bestimmt so gefreut, und kams nie mehr...
Nun bist du schon so lange weg, es ist immer noch so unfassbar grausam traurig, ich konnte ganze Meere um Euch weinen.
Wohin mit so viel Traurigkeit, Sinnlosigkeit und Grausamkeit, es tut sehr weh, all diese unschuldigen Menschen... wie soll man das jemals begreifen wie kann soll man das jemals akzeptieren können. Der normale Tod scheint ein ja nicht mal Normal, dann wie ist es bei so ein junges Mädchen wie dich.
Liebste Lea, seit Tagen denke ich besonders und ganz intensiv an dich, an deine Freundin Selina und alle die bei euch waren. Ich denke auch an deine Lieben.
Liebe Lea, Ich schicke dir all meine Liebe in deiner Welt.
auch Lea, wieso kannst du nicht einfach zurückkommen. Ich wünschte so sehr Du würdest hier sein bei deiner so liebevollen Familie, anstatt dort oben im fernen.
Sei gefüllt von Liebe und Geborgenheit, liebste Lea.
Ich vergesse dich nie.
Deine immer an dich denkende
Nancy
Liebe Lea,
heute vor sechs Jahren bist du zum letzten Mal ins Bett gegangen, bald zum letzten Mal morgens aufgewacht und dann... ich möchte den Gedanken wieder einmal nicht zu Ende denken, ich möchte nicht, dass dieser Moment morgen kommt, wo ich weiß- das war es. Auch wenn es heute nichts mehr ändert, die Zeit anzuhalten, möchte ich an dem Punkt bleiben, wo ich sagen kann, vor sechs Jahren warst du noch da, warst du noch voller Leben und Gefühle, ganz viel Vorfreude auf zuhause und vielleicht ein bisschen Wehmut über den Abschied. Aber wir werden die Zeit genauso wenig anhalten können wie damals. Es gibt kein Zurück, Lea. Aber wie wir nach vorne schauen sollen ohne dich, das sagt uns auch niemand.
Es tut mir so unendlich leid.
Sophia
Liebe Lea,
Ein helles Licht fur dich, damit deine lieben wissen, dass du nicht vergessen bist. Ich denke an dich und alle die dich jeden Tag vermissen.
Mit liebe aus Bremen
Iris
"Der Klang der frohe Weihnachtslieder
hallt nur in der Erinnerung wider.
Die frohen Tage scheinen vergangen
an denen man Weihnacht hat fröhlich begangen.
Die Lichter der Kerzen trüben die Sicht,
ein Lächeln entlocken, das kann man jetzt nicht.
Doch kann man den Trauernden herzlich umschlingen
und ihm so ein Weihnachtslichtlein bringen".
Fuer dich liebe Lea, weil ich oft und sehr viel an dich denken muss.
Besonders heute am Weihnachten, ich schicke dir all meine Liebe und 1000 Traenen. Ich Umarme dich, du Engelchen.
Nancy
Itll be lonely this Christmas
Without you to hold
Itll be lonely this Christmas
Lonely and cold
Itll be cold, so cold, without you to hold
This Christmas.
(Elvis Presley)
Liebe Lea,
als wir neulich dieses Lied auf einer Weihnachts-CD angehört haben, meinte meine Schwester: Das ist das perfekte Weihnachtslied 2020. Ich beziehe diesen Text aber nicht darauf, dass wir alle dieses Jahr an Weihnachten nicht unseren gesamten Freundes- und Verwandtenkreis sehen können, sondern ich denke daran, wie einsam sich Weihnachten für deine Familie anfühlen muss. Nicht nur heute und gestern, sondern nun schon zum sechsten Mal. Ohne die Aussicht "Aber nächstes Jahr wird alles wieder anders sein", sondern mit der traurigen Gewissheit, dass es nie wieder so ein Weihnachten geben wird wie früher, bei dem ihr alle fröhlich zusammen wart.
Und ich denke bei dem Lied auch an dich, Lea. Wie feierst du jetzt Weihnachten? Bekommst du überhaupt noch mit, dass der Tag etwas Besonderes ist? Wer macht dir ein Geschenk? Wer gibt dir Geborgenheit? Oder sitzt du irgendwo einsam auf einem Stern und schaust traurig zu uns herunter, weil du nicht bei uns sein kannst?
Liebe Lea, ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass es dir gut geht und dass du nicht alleine bist. Und ich wünsche deiner Familie, dass sie ein Stück weit darauf hoffen kann. Und auch darauf, dass es irgendwann, nach vielen Festen in schmerzvoller Trennung auch wieder ein gemeinsames Weihnachten geben kann. Oder wenn kein Weihnachten, dann meine ich zumindest ein Wiedersehen mit dir.
Warme Gedanken schicke ich dir und deiner Familie!
Deine Sophia
Liebe Lea,
heute ist schon der 2. Advent, und bald kommt schon wieder ein Weihnachtsfest, bald wieder ein neues Jahr- und wieder ohne dich. Ich vermisse dich ganz besonders in diesen Tagen, die den Menschen doch eigentlich Freude bringen sollten.
Es wird viel darüber geredet, dass diese Adventszeit so anders ist als sonst und so traurig im Vergleich, aber was sollen erst die Menschen sagen, die den Advent gar nicht mehr richtig feiern können, weil ihre Liebsten, die diese Tage früher immer zu etwas so Schönem gemacht haben, nicht mehr da sind?
Liebe Lea, mein Herz weint für deine Familie und es weint um dich. Ich wünschte so sehr, du wärst hier an diesem 2. Advent und Nikolaustag.
Alle meine Liebe schicke ich dir,
deine Sophia
Für dich ...
Eine Kerze für Lea
Verspätete Geburtstagsgrüße für dich, liebe Lea . Wir denken an dich ...
Meine liebe Lea, Lea Lea Lea, meine Gedanken sind seit Wochen bei dir, du Herbst Mädchen, du Engelchen.
Jetzt bist du schon so lange weg, und doch wärst du noch so jung.
Ich habe gestern Abend mit meiner Schwester telefoniert, habe ihr erzählt, dass heute deine 22 Geburtstag wäre und dass ich nicht mehr weiß was ich für dich hier noch schreiben kann, bin irgendwie nervös. Sie meinte dann ach du bist doch geübt, du machst es doch schon so viele Jahre. Und so schlief ich am Telefon ein, und träumte von deiner Schule. Es war ein intensiver Traum, sehr traurig alles. Eine Schule mit einer Gedenktafel am Eingang und Schüler mit Masken. Deine Schule ist nicht mehr so, wie es mal war. Die Welt ist nicht mehr so wie du es kanntest.
Das schreckliche Traurige ist, dass dir mein Schreiben nichts bringt. Hier ist eine Frau in Berlin, die so oft an dich denkt, besonders viel an deinem Geburtstag, Weihnachten, Jahrestag und so vielen anderen Tagen. Ich denke auch viel an dich im Sommer, wenn das Wetter schön ist und viele das Leben so geniessen. Aber was bringt dir das?, was hast du davon ? Letztendlich bringt es dir doch gar nichts und das ist genau was so wehtut.
Ich bin sicher du warst ein wunderbares Mädchen interessant, kreativ, lieb und vieles mehr. Das sagt mir mein Gefühl. Du fehlst und du wirst immer fehlen.
Ich werde dich nie vergessen können. Es bleibt so unsagbar und so fürchterlich traurig alles.
Alle meine Liebe schicke ich dir heute zu deinem Himmelsgeburtstag. Meine Gedanken fliegen zu dir..
Ich würde dir gerne mehr schreiben, aber jetzt ist jemand in meiner auch Familie krank geworden, und ich kann mich nicht so gut konzentrieren. Bin auch nicht mit dem Text so zufrieden. Schlaf sanft du Oktober Engelchen.
in liebe deine
Nancy
Liebe Lea,
heute an Deinem Geburtstag denke ich ganz fest an Dich
ja nicht nur heute sondern nahezu an jeden Tag muss ich an Dich denken.
Ich wünsche Dir so sehr das es Dir gut geht und das Du fühlst das wir an Dich denken.
Liebe Lea, ich wünsche Dir so sehr das es ein Wiedersehen gibt mit all Deinen Lieben die Dich so sehr vermissen.
Alles, alles liebe für Dich, Lea
ich werde Dich nicht vergessen
das verspreche ich Dir
Martin
Ein jeder Sonnenuntergang ist so schön, wie man ihn sieht,
ein jeder Augenblick, wie man ihn erlebt,
und ein jeder Mensch so wichtig, wie man ihn im Herzen hat.
(Franz von Assisi)
Liebe Lea,
ich kann und mag auch nicht glauben, dass heute schon dein sechster Geburtstag ist, den du nicht mehr hier auf der Erde miterleben darfst. Die Zeit, in der du einen Tag wie diesen noch glücklich mit deiner Familie und Freunden feiern konntest, sie scheint so unendlich weit weg, in einer schöneren Vergangenheit, die sich immer mehr entfernt. Trotzdem, liebe Lea, bin ich mir ganz sicher, dass die Menschen, die dich damals gefeiert haben, dich auch heute noch feiern, indem sie dich besuchen, von dir erzählen oder auf jeden Fall an dich denken. Egal, wie viele Jahre vergehen werden Lea, das bleibt dein Tag und das werdenn wir niemals vergessen.
Wie immer an deinem Geburtstag gehen mir Vorstellungen durch den Kopf, was du heute wohl machen würdest... ich bin mir so sicher, du wärst deinen Weg gegangen, selbstbewusst und mit viel kreativen Ideen. Es ist ein Weg, den es nicht gibt und niemals geben wird, weil er vor fast fünfeinhalb Jahren einfach abgeschnitten wurde. Einfach abgeschnitten, wie das Preisschild an einem neuen Pullover oder wie Haare, die einem zu lange geworden sind. Du bist jetzt vielleicht irritiert, warum ich solche banalen Worte wähle, aber das soll ausdrücken, dass es mir immer noch unbegreiflich ist, wie möglich ist, wie es zugelassen werden kann, dem Leben eines jungen lebensfrohen Mädchens so plötzlich und so grausam ein Ende zu setzen. Ihr alles wegzunehmen, was das Leben noch bereitgehalten hätte. Ihre Familie und Freunde in lebenslange Trauer zu stürzen. Das verstehe ich nicht, Lea, und da gibt es auch niemanden, der das erklären kann. Für deinen Tod gibt es keine Erklärung und keinen Trost. Das habe ich vielleicht schon oft gesagt, aber es ist so wahr. Ich bin unendlich traurig, wütend, verzweifelt, zornig, untröstlich, dass du nicht mehr da bist und deinen 22. Geburtstag nicht erleben darfst. Dass es nichts gibt, was ich für dich tun kann, außer dir meine lieben Gedanken zu schicken.
Ich denke von ganzem Herzen an dich, Lea.
Alles Liebe,
deine Sophia
Liebe Lea,
wenn die Sonne wieder aufgeht, dann beginnt ein ganz besonderer Tag, nämlich dein Geburtstag. Ich blicke gerade in den schwarzen Nachthimmel und frage mich, ob du das weißt, Lea. Weißt du, dass du morgen Geburtstag hast? Wirst du feiern dort oben, mit denen die bei dir sind? Spürst du, dass du hier geliebt und vermisst wirst? Wie gerne würde ich jetzt hoch zu den Sternen reisen, um nach dir zu sehen und es dir zu sagen. Aber stattdessen kann ich nur von hier meine Gedanken zu dir schicken. Ich denke fest an dich, Lea! Schlafe sanft und behütet.
Deine Sophia
Liebe Lea,
ich kann die letzten Tage nicht aufhören an dich zu denken, aber das möchte ich auch gar nicht. Ich bin froh, dass du in meinen Gedanken bist, auch wenn es weh tut. Es tut so weh, was mit dir passiert ist, Lea. Ich kann dir nicht sagen, wie leid mir das tut. Ich bin so traurig. Deine Sophia
Liebe Lea,
gestern vor fünf Jahren wurde die Gedenktafel an deiner Schule eingeweiht.
Vor drei Tagen hat wieder ein neues Schuljahr an deiner Schule angefangen. Eigentlich hat das wenig mit dir zu tun, denn mittlerweile wärst du ja keine Schülerin mehr, aber trotzdem macht mich der Schuljahresbeginn immer traurig, weil er zeigt, wie das Leben an der Schule immer weitergeht, während deines einfach stehen geblieben ist. Es bleiben nur ein Baum und aus Stahl geschnittene Buchstaben. Dennoch finde ich es sehr wichtig, dass die Erinnerung an dich aufrechterhalten wird. Natürlich ist es hart, neben der Gedenkstätte zu sitzen oder zu spielen und daran zu denken, dass du und deine Mitschüler auf schreckliche Art und Weise gestorben sind. Aber du bist es mehr als wert, traurig zu sein. Wenn dir das Leben genommen und deiner Familie völlig zerstört wurde, dann können wir kein unbeschwertes Leben fordern.
Lea, ich verspreche dir ganz fest, dass auch ich deinen Namen niemals vergessen werde. Auch wenn ich es dir nicht immer sage, ich denke an dich und trage dich in meinem Herzen.
Deine Sophia
"Du hast gesagt, du bleibst für immer.
Ein ganzes Leben lang. Ein ganzes Leben lang.
Du hast gesagt, du bleibst für immer,
dass wir die Lichter sehen,
bis die Musik ausgeht."
(Max Giesinger)
Liebe Lea,
als ich dieses Lied neulich gehört habe, habe ich an dich gedacht und an den Spruch, der auf deinem Grabstein und in deiner Traueranzeige steht: Alles war so selbstverständlich.
Ja, Lea, man sieht es einfach, gerade als junger Mensch, als so selbstverständlich an, dass man aufwachsen darf, seinen Träumen nachgehen, as Leben auskosten. Wer würde da schon einen Gedanken daran verschwenden, dass es bald zu Ende sein könnte? Bevor du gestorben bist, habe ich das nie, und ich kann mir auch jetzt nicht vorstellen, von einer Sekunde zur anderen aus dem Leben gerissen zu werden, getrennt zu werden von meiner Familie und meinen Freunden.
Niemand kann nachfühlen, was du und die anderen Passagiere in dem Flugzeug durchmachen mussten. Niemand kann nachfühlen, wie es deiner Familie ging, als sie die Nachricht erhielten und als sie dich Monate später am Flughafen abholen mussten, nur um dich dann für immer zu verabschieden. Fünf Jahre ist das nun her und beim Gedanken daran kommen mir immer noch die Tränen. Ich denke von ganzem Herzen an dich und an alle, die dich vermissen.
In liebevollem Gedenken, Sophia
"Ohne dich ist vieles so farblos
Ich spüre ein schweres Gewicht
Wo einst ein Licht schien, ist jetzt nichts
Ich hab versucht, dich und alles zu vergessen,
Doch geschaft hab ich es nie
Ich wollte in Gedanken so oft flüchten,
Doch vor der Wahrheit kann kann niemand fliehen."
(Joel Brandenstein- Diese Liebe)
Liebe Lea,
"vor der Wahrheit kann niemand fliehen"... dieses Gefühl ist heute vor fünf Jahren auf mich hereingebrochen, als du und deine Mitschüler zurück nach Haltern gekommen seid (da sage ich es gerade selbst, zurückgekommen, dabei war es doch eigentlich das Gegenteil einer Rückkehr).
Ich sehe sie noch vor mir, diese nicht enden wollende Reihe der weißen Leichenwägen, die ich im Fernsehen gesehen habe, mit dem Bewusstsein, dass in jedem dieser Wägen ein zerstörtes Leben liegt, eine unendliche Zahl an ungelebter Momente und Träume, die nie in die Tat umgesetzt werden.
"Ich hab versucht dich zu vergessen"... auch über diese Liedzeile denke ich nach und muss zugeben, ja das stimmt. In all den Tagen der erdrückenden Trauer habe ich tatsächlich mal bei dem Gedanken erwischt, ob ich das nicht aus meinem Kopf streichen könnte und wieder so unbeschwert leben wie vor dem 24. März 2015. Bestärkt durch Freunde, die mir gesagt haben, euer Tod habe doch gar nichts mit meinem Leben zu tun.
Aber spätestens an diesem 10. Juni ist mir klar geworden, das geht nicht. Ich kann dich und die anderen nicht vergessen. Weil ich nicht so tun kann, als wäre nichts geschehen - ich sehe, was geschehen ist. Ich weiß, dass in diesem Flugzeug Menschen gestorben sind, die ihr Leben noch vor sich hatten- und um diese Leben trauere ich, ganz egal ob sie sich einmal mit meinem Leben gekreuzt hätten oder nicht. Und weil es auch rücksichtslos wäre gegenüber deiner Familie und deinen Freunden, die nicht in der komfortablen Lage sind, dein Fehlen einfach ausblenden können. Weil jeden Tag ein leeren Platz neben ihnen am Esstisch oder in der Schulbank bleibt, weil sie jeden Tag Dinge tun, die sie eigentlich mit dir zusammen gemacht hätten, weil da ständig etwas ist, was an dich erinnert.
Es übersteigt meine Vorstellung, wie es sich angefühlt haben muss, dich zu empfangen, um dich dann für immer gehen lassen zu müssen. Wie es sich anfühlt, wenn die Sehnsucht nach dir jeden Tag größer wird. Wie viel Schmerz die Art und Weise auslöst, auf die du so sinnlos gestorben bist.
"Ohne dich ist vieles so farblos"- das würde mir bestimmt jeder bestätigen, der ein Stück mit dir zusammen gegangen ist, Hobbys mit dir geteilt und unvergessliche Momente mit dir erlebt hat. Du fehlst so sehr, Lea, und das spüre ich heute noch mehr als an anderen Tagen.
Liebe Lea, ich werde dich niemals vergessen, das verspreche ich dir.
Mit dem Herzen fest bei dir, deine Sophia
Liebe Lea, ich denke an dich !
Für die Welt warst du irgendjemand,
aber für irgendjemand warst du die Welt.
Liebe Lea,
wir leben gerade in einer außergewöhnlichen Zeit. Ich frage mich oft, wie es dir damit gehen würde, wenn du das miterleben würdest. Ob du Angst hättest, ob du traurig wärst über die Einschränkungen, oder ob du zuversichtlich wärst. Aber eines ist klar, egal wie es dir nicht mehr gehen würde, dass du nicht mehr da bist ist viel schlimmer und zeigt mal wieder, dass die meisten Sorgen, die Menschen gerade haben, klein sind gegen dein Schicksal und klein gegen das Leid deiner Eltern. Vielleicht erweckt die Stille in Haltern wieder Erinnerungen an die gleiche Zeit vor fünf Jahren, als das öffentliche Leben nach eurem tragischen Tod getrübt war. Ich hoffe es zumindest, dass immer noch an euch gedacht wird, jeden Tag. Denn du sollst niemals vergessen werden, liebe Lea, und ich bin mir sicher du wirst sehr geliebt und vermisst.
Ich denke an dich, deine Sophia
Ein Licht der für dich, liebe Lea.
Ich denke an dich ...
Anna
Hallo Lea, Ich denke an dich und schicke dir ein
strahlendes Licht in den Himmel.
Iris
Für dich, Lea.. in Stillem Gedenken ein helles Lichtlein für dich in den meereshimmel
Es war einmal ein lila Schmetterling,
der flügelte so traurig vor sich hin.
Da kommt ein Fuchs daher und singt:
Wieso so traurig kleiner Schmetterling?
Ich bin allein, hab niemand mehr.
Oh, das tut mir leid, ich versteh.
Komm, ich geh ein Stück mit dir des Wegs.
Weisst du, das Leben tut manchmal sehr weh,
es ist ungerecht und man verstehts nicht mehr.
Doch so traurig es auch ist,
von irgendwo kommt immer wieder ein Licht.
Hätten unsere Augen keine Tränen, und hätten unsere Seelen keine Narben, dann würde es keine LIEBE geben.
Wundervolle und süße unvergesslich Lea, du engelchen,
ich denke heute unendlich viel an dich, eigentlich denke ich immer sehr viel an dich, aber heute sind meine Gedanken besonders stark bei dir und all die Anderen. Heute fliegt mein Herz zu Dir und allen, die bei dir waren….all dieses wundervollen Menschen…wohin mit so viel Leid und Ungerechtigkeit. Ihr fehlt alle so unendlich..
Fünf Jahre ist es schon her, und ich habe alle Bilder von damals noch klar vor mir.
Die Absturzstelle, deine Schulgemeinde, die Kerzen und die Blumen vor deiner Schule, die Pressekonferenz und das Schild vor eurer Schule:
Gestern waren wir viele, heute sind wir allein
Die Herzen so vieler Familien wurden rausgerissen. Es bricht einem das Herz zu wissen, dass deine Lieben dich nicht mehr haben können. Es ist entsetzlich, es ist qualvoll. Wie erträgt man so viel Schmerz, wie hält man es aus, ohne zugrunde zu gehen? Wie soll die Zeit den Schmerz lindern? Wie lebt man weiter, wenn das Allerliebste so grausam für immer genommen wurde?
Ich kann es einfach nicht verstehen. Ich verneige mich vor deinen Eltern und ich verspreche ihnen, dass ich dich niemals vergessen werden, keinen von euch.
Fragen sammeln sich über die Zeit, wo du nicht mehr hier bist. Man will unbedingt Antworten auf Fragen, die man nicht beantworten kann.
Ich habe heute morgen für euch eine Kerze angezündet um Punkt 10.41 im Treptower Park Berlin. Jetzt brennt eine Kerze bei uns zu hause.
Deinen Lieben wünsche ich immer viel Kraft, Mut, Hoffnung und viel spürbare Nähe zu dir..
Nancy, eine Mitfühlende Mama
Liebe Lea,
schon seit fünf Jahren bist du nun nicht mehr bei uns.
Fünf Jahre kommen mir kurz vor, weil die Bilder und die Erinnerungen an damals noch so im Kopf präsent sind, dass es sich anfühlt, als wäre es erst gestern passiert.
Fünf Jahre kommen mir aber auch lang vor, wenn ich darüber nachdenke, was du in dieser Zeit alles verpasst hast, was sich auf der Welt ereignet hat und was sich in deinem Leben ereignet hätte.
Fünf Jahre müssen sich vor allem unendlich lang anfühlen für deine Eltern, deine Schwester, deine Freunde und alle, die dich so schmerzvoll vermissen. Ich erinnere mich an die Aussage eines Mädchens aus der Trauergruppe vor dem ersten Jahrestag: „Jetzt kann ich immer noch sagen: Heute vor einem Jahr war noch alles gut.“ Und heute? Heute liegt das Gute schon so lange in der Vergangenheit. Wissen deine Lieben überhaupt noch, wie es sich anfühlt, glücklich zu sein? Und damit meine ich nicht nur, mal zu lachen oder sich mal nett zu unterhalten.
So viele glückliche Familien wurden von einer Sekunde auf die andere auseinandergerissen, so viel Träume und so viel Freude wurde zerstört. Nur weil ein einziger Mensch seine Interessen durchsetzen musste. Ich begreife bis heute nicht, wie so etwas zugelassen werden kann. Mein Glaube an eine gute Welt ist erschüttert.
Die Situation, die wir momentan haben, fühlt sich für mich ein bisschen so an wie damals. Man spürt, dass in der Welt gerade etwas kaputtgeht und sie auf einmal nicht mehr die gleiche ist. Ich erinnere mich noch, wie ich am Tag nach der Schreckensmeldung vom Absturz auf der Straße unterwegs war und mich ein fremder Mann so ausgesprochen freundlich gegrüßt und mir zugelächelt hat, als wollte er sagen: Schön, dass du noch da bist. Auch jetzt achten viele Menschen wieder mehr aufeinander. Aber diesmal ist es anders, diesmal betrifft es jeden. Jeder könnte krank werden, jeder hat ältere oder vorbelastete Angehörige, die er nicht anstecken möchte. Damals waren wenige Menschen direkt betroffen von der Katastrophe und das Leben ging schnell wieder in gewohnten Bahnen weiter, vielleicht nicht in Haltern, aber fast überall sonst. Und das Traurige ist, man ist einfach wieder mitgelaufen, natürlich macht man auch weiter, obwohl es sich eigentlich so falsch anfühlt und so ungerecht, dass ich noch hier sein darf, wo du doch nicht mehr hier bist.
Aber auch wenn ich dich nicht kannte, spüre ich die Lücke, die du hinterlassen hast. Es gab kaum einen Tag in diesen fünf Jahren, an dem ich nicht an dich gedacht habe, und heute sind alle diese Erinnerungen an dich in meinem Kopf.
Ich erinnere mich daran, wie ich zum ersten Mal deinen Namen in der Traueranzeige gelesen habe. Ich erinnere mich daran, wie ich von dem Buchprojekt gelesen habe, bei dem du mitgewirkt hast und dessen Titel tragischerweise "You only live once" lautete. Ich erinnere mich an eure Rückkehr nach Haltern, die ich in den Medien gesehen habe, und an einen Artikel darüber, wie deine Eltern den Sarg entgegennehmen mussten. Ich erinnere mich an das "Alles war so selbstverständlich" in der Traueranzeige deiner Eltern. Ich erinnere mich an den 50. Geburtstag meiner Tante, der groß gefeiert wurde, der gleichzeitig dein 18. Geburtstag gewesen wäre, nur dass du ihn nicht erleben durftest und deine Lieben kein großes Fest mit dir feiern konnten.
Es ist schade, dass ich nur Erinnerungen an dich habe, die mit deinem Tod zusammenhängen. Ich wünschte so sehr, ich könnte dich einmal kennenlernen, dich in den Arm nehmen, dir nah sein. Auch damit du nicht alleine bist.
In diesem Jahr können deine Lieben nicht mit den anderen Angehörigen in Le Vernet zusammenkommen, das macht mich traurig. Ich möchte nicht, dass das Gedenken an dich jemals in den Hintergrund gerät. Und ich möchte auch nicht, dass deine Familie und die anderen Opferfamilien so alleine dastehen mit all ihrem Schmerz.
Ich hoffe du weißt, liebe Lea, dass die Gedanken deiner Lieben natürlich bei dir sind, auch wenn dieser Jahrestag so anders ist. Ich hoffe, dass deine Familie weiß, dass sie nicht alleine ist in ihrer Trauer, sondern dass viele Menschen an dich denken und dich vermissen.
Liebe Lea, egal was passiert, du wirst immer deinen Platz in meinem Herzen haben.
Du fehlst mir sehr.
In ewiger Liebe, deine Sophia
Ruhe sanft.
Liebe Lea,
meine Gedanken begleiten dich seit dem Aufwachen,
durch den ganzen Tag.
Liebe Lea,
heute vor fünf Jahren war der letzte Tag, an dem noch alles gut war.
Die Gedanken daran, wie ihr den letzten Tag als Gruppe und mit euren Gastfamilien genossen habt, wie ihr eure Sache gepackt habt und euch auf Zuhause gefreut habt, sind so schmerzhaft.
Es hätte alles so schön sein können, es könnte immer noch so schön sein. Aber stattdessen wurde es ein Alptraum, aus dem wir seit fünf Jahren nicht aufwachen.
Auch wenn ihr morgen nicht mehr fehlt, als an allen anderen Tagen, möchte ich doch nicht, dass dieser Tag kommt, denn gedanklich sterbt ihr jedes Mal wieder neu. Es ist so schrecklich, was passiert ist.
Es tut mir so unendlich leid um dich.
Traurige Grüße von Sophia
Liebe Lea,
bald ist diese fürchterliche Tragödie, bei der du dein Leben verloren hast, fünf Jahre her.
Die Bilder werden immer in meinem Kopf bleiben, ich kann bis heute nicht begreifen wie das passieren konnte.
Du wirst sicher sehr vermisst.
Ich zünde eine Kerze für alle deine Lieben an.
And although time may take us into different places,
I hope you know: I wont let go.
(Justin Bieber, Cover von Macy Kate)
Liebe Lea,
mit Tränen in den Augen denke ich fünf Jahre zurück, als du voller froher Erwartung in ein Abenteuer gestartet bist, aus dem du nie zurückkehren solltest...
Es war doch nur eine Woche, es war doch nur so ein kurzer Flug, es war doch nur eine Reise nach Barcelona wie sie so viele machen. Wie kann man solches Pech haben, Lea. Wie können scheinbar kleine Entscheidungen alles verändern. Wie kann so große Freude auf einmal umschlagen in so viel Leid. Es lässt mich fassungslos zurück.
Ihr habt euch damals von hier verabschiedet, aber nicht nur nach Spanien, sondern jetzt an einen anderen, uns allen völlig fremden Ort, an den vorher niemand zu denken gewagt hätte und der so weit weg scheint.
Wo auch immer du bist, Lea, ich denke ganz fest an dich und schicke dir alle meine Liebe!
Deine Sophia