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Gedenkseite für Klaus Becher aus Lembruch
Klaus Becher wurde im Sommer am 09. September 1957 in Erlangen geboren und
starb am 03. Dezember 2018 mit 61 Jahren in Osnabrück.
"Gedanken, Augenblicke, sie werden uns immer an dich erinnern und immer glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen."
Mein Freund Klaus - wir waren so dankbar und glücklich, das wir uns begegnet sind .Wir waren frisch verliebt und wollten noch so viel gemeinsam erleben.
Ich kann es immer noch nicht begreifen...
Du warst etwas ganz "Besonderes" für mich, und ich bin dir sehr dankbar für deine Liebe, glückliche Stunden, und schöne Erlebnisse, die wir noch teilen durften.
Ich vermisse dich Klaus.
...in Liebe. Judith
Mein Bruder Klaus -
für mich war er die letzten Jahre ein wichtiger Ankerpunkt in meinem Leben geworden.
Ich schätzte seine Meinung sehr und es war mir so wichtig, ihn in meiner Nähe zu wissen.
Ich vermisse dich, Klaus!
Deine Schwester Viola
Mein Bruder Klaus,
dein Sterben war ein großer Schock für mich - auch wenn wir die letzten Jahre uneins waren, so waren wir uns doch gefühlsmäßig nahe. Der Schock über deinen frühen Tod hat vieles bei mir verändert, dafür bin ich dir dankbar.
Deine Schwester Annette
Mein Bruder Klaus,
deine Diagnose hatte mich wachgerüttelt und den Kontakt zu dir wieder aufleben lassen.
Auch wenn wir uneins waren, so fühlte ich mir dir doch verbunden.
Deine Schwester Eva
Am Ende unseres Weges
Mal geht es aufwärts, mal abwärts – so sei es nun einmal im Leben, sagt man.
Dieses Auf und Ab gehöre dazu; irgendwie werde es schon weitergehen.
Wenn es doch so wäre!
Jeder kommt im Leben in Situationen, wo es eben nicht mehr so weitergeht,
wo wir keinen Ausweg mehr sehen, wo Schmerzen unerträglich werden..,
wo wir sagen: Ich kann nicht mehr, ich bin am Ende meiner Kräfte.
Was machen wir am Nullpunkt?
Es bleibt nichts anderes übrig, als unsere Machtlosigkeit hin zu nehmen.
Am Ende unseres Weges müssen wir loslassen; wir müssen uns selbst loslassen.
Wir fallen ins Leere.
Doch gerade darin verbirgt sich eine unbegreifliche Liebe
Sie trägt uns durch große Ängste hindurch, sie lässt uns auch im Sterben nicht
Im Stich. Auf sie können wir uns verlassen.
Der Nullpunkt wird zu einem fruchtbaren Augenblick; das ist unsere ganze Hoffnung.
Phil Bosmans