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Gedenkseite für Kjell-Mikka Petrowski
Unser grosser Kämpfer hat seinen letzten Kampf verloren.
Liebe heisst lernen loszulassen.
Vielleicht heisst Liebe auch zu
lernen dich gehen zu lassen,
wissen wann es heisst,
Abschied zu nehmen.
Nicht zulassen,dass unsere
Gefühle dem im Wege stehen,
was am Ende wahrscheinlich,
besser ist für dich,
den wir lieben.
Mein lieber Schatz du bist am 21.3. mit grossen Tarra aufgetaucht wir dachten wir hätten dich schon verloren doch du hast gekämpft und es geschafft.
All die Jahre hatten wir viele Sorgen um dich ,viele Diagnosen und doch kein Ziel du hast soviel gekämpft.Du hast doch laufen mit 21 Monaten gelernt,doch das Essen war immer noch ein Problem.
2012 das Horrorjahr. Routine Op Mandel,Polypen und Paukenröhren.Nach einer Woche war klar du brauchst eine PEG,Routine aus geplanten 7Tagen sind vier Wochen geworden,Dann endlich nach Hause.
Doch dann begann der Horror kein Nahrungsaufbau möglich ein erhöhter IGE Wert,also wieder KKH,alles versucht nichts klappte mehrere Darm OPs wo heraus kam kein funktionierender Dünndarm,verlangsamter Dickdarm,atoner Magen.Also Broviac,paentrenale Ernährung und was soll ich sagen ständig Sepsen.Fast das ganze Jahr im KKh ,im September dachten wir ,wir hätten dich verloren doch du hast es nochmal geschafft,doch man merkte es ist nicht wie vorher .Im Dezember unsere grösste Angst kam zurück wieder eine Pilzsepsis entweder wieder mehrere OPs oder dich gehen zu lassen,wir haben uns gegen das KKH entschieden..Und du warst zufrieden und glücklich das du zu Hause sein durftest.Unser Wunsch Weihnachten auch das hast du dir erkämpft,Silvester auch noch und ab dann ging gar nichts mehr du brauchtest starke Schmerzmittel,die du schon länger hattest wurden erhöht.Du warst voller Unruhe und Angst,Schmerz und Dauerwürge Reiz,am 14.1.Einstellung auf eine leichte Sedierung.Am16.1. morgens wolltest du nicht mit hoch seltsam und hattest Schnappatmung.Wir haben dich einfach mit hoch genommen,du hast noch Augen zu Mama Kjell müde gesagt und hast dein Kissen genommen und über den Kopf gelegt die Palliativschwester kam und sagte alle die sich verabschieden wollen sollen kommen.So war es und du standst im Mittelpunkt die Pallischwester und ich wollten dein Ap Beutel wechseln damit Papa und ich dich noch mal auf den Arm nehmen können ,doch beim umlagern hast du deinen letzten Atemzug gemacht ,du warst eingeschlafen.
Du warst schon immer ein Dickkopf und wusstest wenn wir drei kuscheln schaffst du und wir es nicht.
Wir lieben dich.