KIKI Pflegeschülerin

KIKI
Pflegeschülerin

26.01.1991
Eldoret Land Kenia Afrika KEN
-
21.08.2023
Stuttgart Schwesternwohnheim

Stimmungsbild-KIKI-Pflegeschülerin-1
ZurückAus dem Kondolenzbuch: Gedenkseite für Pflegeschülerin Kiki

von Rolf Becker am 30.08.2023 - 12:05 Uhr | melden

Gedenkseite für Pflegeschülerin Kiki

https://www.gedenkseiten.de/kiki-pflegeschuelerin/
Zuletzt arbeitete Kiki in der Onkologie in Bad Cannstatt

Mysteriöser LeichenfundKiki (32) lag tot im Schwesternwohnheim
Der grausame Mord an Krankenschwester Kiki (32) – jetzt hat die Polizei den mutmaßlichen Killer gefasst!
Doch wie kam der Deutsch-Pole ins Zimmer 1109 im Wohnheim der jungen Frau? Und in welchem Verhältnis standen Kiki und ihr Killer? Ein Zettel neben der Tür gibt nun erste

Stuttgart – Kiki († 32) half todkranken Menschen. Sie wollte Krankenpflegerin werden und hätte nächste Woche ihre Abschlussprüfung geschrieben. Doch jetzt wurde sie tot im Schwesternwohnheim gefunden!
Ein Nachbar hatte Kiki drei Tage lang nicht gesehen, machte sich Sorgen. Als er am Mittwoch von der Berufsschule nach Hause kam, stank es auf dem gesamten Stockwerk in dem Hochhaus an der Stuttgarter Türlenstraße. Er sah viele Fliegen an Kikis Tür – und wählte den Notruf.
Kriminalbeamten sichern die Spuren in dem Wohnheim
Foto: Jason Tschepljakow/dpa
Die Beamten der Polizei
Stuttgart prüften am Mittwochabend Kikis Wohnung und fanden ihre Leiche. Eine Sprecherin: „Aufgrund der Spurenlage gehen wir davon aus, dass die Frau Opfer eines Tötungsdelikts geworden ist. Die Hintergründe sind noch unklar.“ Am Freitag soll die Leiche obduziert werden.
Kiki half Krebskranken in der Onkologie
Die Bewohner des Wohnheims können sich keinen Reim darauf machen, wer Kiki etwas angetan haben könnte. Ihre Familie sei nicht in Deutschland, ihr fester Freund wohne nicht bei ihr. Sie sei beliebt gewesen.
Zuletzt arbeitete Kiki in der Onkologie in Bad Cannstatt, half dort krebskranken Patienten. Die Patienten haben ihre resolute Art geschätzt, erzählt eine Kollegin. Sie habe außerdem noch einen Nebenjob als Pflegerin bei Ulm gehabt, erzählt eine Bekannte.
Und jetzt stand sie kurz vor ihrem beruflichen Durchbruch. Eine Mitbewohnerin: „Wir haben zusammen gelernt. Kiki war schlau, sie konnte sich immer alles schnell merken. Sie hat sich so gefreut, dass sie bald mit der Ausbildung fertig ist und mehr verdient.“
Nach ihrem Abschluss wollte sie als Pflegefachkraft auf der Intensivstation arbeiten. Eine Kollegin zu BILD: „Sie hat sich schon beworben.
Quelle Bild YouTube Google Yahoo etc

Rolf Becker