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Der schreckliche Leidensweg des kleinen Kevin...
Nach dem Tod seiner drogenabhängigen und HIV-positiven Mutter stand Kevin unter Vormundschaft des Jugendamtes Bremen und kam für kurze Zeit in ein Kinderheim. Hier hätte sein Leben noch gerettet werden können. Sein Zustand war furchtbar: Er hatte Knochenbrüche an beiden Unterschenkeln und weitere Spuren von Misshandlungen. Kevin war unterernährt, schreckhaft und weinte lautlos. Er war in seiner Entwicklung stark zurückgeblieben. Der Heimleiter protestierte vehement dagegen, den Jungen wieder in die Obhut des aggressiven Ziehvaters zurückzugeben.
Fast ein Jahr später, am Morgen des 10. Oktober 2006, wollte das Jugendamt den zweieinhalb-jährigen Jungen aus der Wohnung in der Kulmer Straße abholen und fand die stark verweste Leiche des Kindes in Müllbeutel gewickelt im Kühlschrank.
Dort lag er vermutlich schon mehrere Monate. Kurz vor seinem Tod erlitt er fünf Knochenbrüche, die eine Embolie auslösten und zum Versagen der Lunge und in Folge zum Tode geführt haben. Bei der Obduktion wurden zudem weitere 20 Brüche festgestellt, die älter waren...
Quelle: ARD
- Ruhe in Frieden, kleiner Mann! -
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Das Handeln, bzw. Nichthandeln unterschiedlichster Institutionen und Personen haben zum Tod des kleinen Kevin geführt!
SCHAUT NICHT WEG!!!