Karin Melcher

Karin
Melcher

18.11.1956
Leoben
-
16.10.2012
Trofaiach

stimmungsbild
ZurückEine brennende Kerze: Kerze türkis hell viereckig
Du fehlst

Von Nicole 01.04.2023 um 10:59 Uhr | melden

Ich seh dein Bild.
Du strahlst mich an.
Dein Zauber hüllt mich ein
und plötzlich steht die Zeit ganz still
und du scheinst hier zu sein.

Dann schließ ich meine Augen
und seh dich vor mir stehn,
ich kann dein Lachen hören, und
das Leuchten deiner Augen sehn.

Und dann kann ich dich spüren,
drückst dich ganz fest an mich,
strahlst mich an und sagst ganz leise:
Hab dich lieb.

Was du in diesem Augenblick
mir gibst, ist unersetzlich.
Ich drück dich fester noch an mich
und fühl mich so verletzlich.

Ich kann die Tränen nicht mehr halten,
sie laufen über mein Gesicht.
Du löst dich sanft aus meinen Armen und sagst:
Bitte weine nicht!

Ich bin doch da, ich hab dich lieb,
will immer bei dir bleiben.
Was du mit deinen Worten gibst,
ich kann es nicht beschreiben.

Ich nehm dich nochmals in die Arme,
du lachst und hältst dich an mir fest
und sagst nur: Glaube mir,
Ich seh dein Bild.
Du strahlst mich an.
Dein Zauber hüllt mich ein
und plötzlich steht die Zeit ganz still
und du scheinst hier zu sein.

Dann schließ ich meine Augen
und seh dich vor mir stehn,
ich kann dein Lachen hören,
das Leuchten deiner Augen sehn.

Und dann kann ich dich spüren,
drückst dich ganz fest an mich,
strahlst mich an und sagst ganz leise:
Hab dich lieb.

Was du in diesem Augenblick
mir gibst, ist unersetzlich.
Ich drück dich fester noch an mich
und fühl mich so verletzlich.

Ich kann die Tränen nicht mehr halten,
sie laufen über mein Gesicht.
Du löst dich sanft aus meinen Armen sagst:
Bitte weine nicht.

Ich bin doch da, ich hab dich lieb,
will immer bei dir bleiben.
Was du mit deinen Worten gibst
ich kann es nicht beschreiben.

Ich nehm dich nochmals in die Arme,
du lachst und hältst dich an mir fest
und sagst nur: Glaube mir,
es gibt nichts, was uns trennen kann.

Ach könnte ich die Welt doch nur
mit deinen Augen sehen
und dein Vertrauen in das Gute,
könnt auf mich übergehen.

Dann mach ich die Augen auf,
mein Zimmer ist so kalt und leer
der Zauber ist mit dir verschwunden
ich seh und spüre dich nicht mehr.

Und wieder starr ich auf dein Bild
und wünsche du wärst hier.
Ich halt dich fest in meinem Herzen,
Warum bist du nicht mehr hier.

~Verfasser unbekannt-

Geschenk Am 25.08.2016 von Oliver Schmid angelegt.
Geschenk Am 13.12.2015 von Oliver Schmid angelegt.
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