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Gedenkkerzen
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Liebe Hanna, Regina und Eric, Lea und Yannis, Markus und Eva
Dein Mann, Euer Vater, Schwiegervater und Opa wird uns immer in Erinnerung bleiben. Unvergessen wird für uns sein das Strahlen in seinen blauen Augen, sein Lächeln auf dem Gesicht wenn er mit einem redete.... sein Glaubenszeugnis bei seinen Beiträgen im Bibelgespräch.
Ja.... immer freuten wir uns wenn du Hanna und dein Mann während Eurer Aufenthalte in Ebersberg uns am Sabbat in Grafing besuchten.
Dir vor allen Dingen liebe Hanna, aber auch euch anderen Angehörigen wünschen wir viel Kraft, Trost und Zuversicht für die nächste Zeit, die sicher nicht einfach ist..... das Schöne aber ist, dass ihr nicht alleine seid:
Ihr habt euch als Familie und ihr habt Gott an eurer Seite!
Und ihr habt eine Hoffnung:
Du wirst deinen Ehemann, Vater und Schwiegervater und deinen Opa Wiedersehen!
Ich erinnere mich an viele schönen Stunden in eurem Haus in Trittau, an Johann als Handwerker, der alles Mögliche konnte und bescheiden war. Zuverlässig hat er über viele Jahre Bibelgesprächsgruppen geleitet, die damals noch Lektionsgruppen hießen. Und es war zu spüren, dass er sich sehr mit dem jeweiligen Thema beschäftigt hatte.
Liebe Familie Selent (und alle, die dazugehören)!
Aus Lütjensee kommen die wärmsten Gedanken an Euch. Uns verbindet eine lange Freundschaft über mindestens 2 Generationen. Die Gemeinde in Trittau war für einige junge Paare und Familien ein Stück Himmel auf Erden. (Pallaschke, Radach, Petersen und Selent). Am Sabbat war man oft den ganzen Tag zusammen. Als wir 1968 nach Minden zogen, brach für meine Mama ein Stück Welt zusammen. Aber die Freundschaft hielt und als wir 1982 wieder zurückzogen blieb es eine sehr gute Freundschaft. Es gab immer eine Fahrgemeinschaft zum Gottesdienst nach Mölln. Als ich 1983 meine Ausbildung im Saatkorn-Verlag am Grindelberg machte, konnte ich gemütlich in seinem Mercedes mitfahren, weil Johann in der Nähe seine Arbeitsstelle hatte. Er überholte meinen Bus nach Rahlstedt und wartete an der nächsten Bushaltestelle. Das ging sogar ohne Handy. Johann war immer gut gelaunt und hatte ein wohltuende ausgleichende Art.
Wir wünschen Euch für diese intensive Zeit der Trauer ganz viel Trost von allen Seiten. Möge beim Denken an Johann das Gefühl der Dankbarkeit stärker sein als der Schmerz. Wie dankbar können wir doch sein, dass wir wissen: wir sehen uns wieder.
Danke Opa
Auf diesem Weg drücke ich meine tiefe Anteilnahme für Hanna, Regina und Markus sowie deren Familie aus und wünsche Euch viel Kraft in der aktuellen Situation.
Johann war für mich immer ein Vorbild für ein freundliches Gemüt, wie es auch die Bilder ausdrücken. Immer hilfsbereit, immer mit einem freundlichen Wort, immer ein verläßliches Mitglied in der Gemeinde, damals in Mölln.
Ich erinner mich auch noch an seine Ruhe, als ich mir bei Euch beim Fussballspielen den Arm brach. Die Welt braucht mehr Menschen wie ihn!
Gottes Segen für Euch und auf ein frohes Wiedersehen mit Johann im Himmel. Daran glaube ich!
Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Das Redaktionsteam.