Jörn
Schwede

von Rainer Schwede am 22.02.2015 - 22:06 Uhr | melden

Tränen
sind bitter, Salzseen des Herzens,
ätzen den Schmerz aus uns heraus.
Tränen sind heiß, verbrennen die Seele,
die es nicht begreift: Dein Leben ist hier aus.

Tränen
sind Wasser, waschen die Wunden,
spülen sie aus und machen sie rein.
Tränen sind Balsam und Pflaster für Narben,
die den Rest unseres Lebens ein Zeichen werden sein.

Tränen
sind Tröster, geweint von Freunden,
die sich getraun, den Weg mit zu gehen.
Tränen sind hilflose Rufe zum Himmel,
um Gott zu sagen, dass wir`s nicht verstehn.

Doch Tränen
sind auch die edelsten Steine,
nur alleine geweint für dich, mein Kind.
Meine Tränen sind für dich und sollen dir zeigen,
wie eng wir für immer verbunden sind.

Tränen
sind Schmerzen, die in Liebe sich wandeln,
Liebe zu dir, zum Leben, zur Welt.
Tränen können sich aber nur dann ganz verwandeln,
wenn sie mein Herz nicht bei sich behält.

Und wenn alle Tränen geweint sein werden
und nichts mehr in mir ist,
was mich noch quält,
dann, mein Kind,
darf ich gehen von dieser Erden,
und wir werden uns umarmen
in deiner Welt.

nach Regina Tuschl



Lacrimale
sono amari, laghi salati del cuore,
incidere il dolore da noi.
Le lacrime sono calde, bruciare lanima,
che non capiscono: La tua vita è da qui.

Lacrimale
sono lacqua, lavare le ferite,
lavare e renderli puri.
Le lacrime sono balsamo e pavimentazione per le cicatrici,
che il resto della nostra vita sarà un segno.

Lacrimale
sono Consolatore, pianto di amici
il getraun essere la strada da percorrere con.
Le lacrime sono grida impotenti al cielo,
a dire a Dio che non wir`s capire.

Ma le lacrime
sono anche le più belle pietre,
solo solo pianto per te, figlio mio.
Le mie lacrime sono per voi e vi mostrerà
quanto strettamente siamo collegati per sempre.

Lacrimale
sono dolore a camminare in amare se stessi,
Amore a voi, alla vita, al mondo.
Le lacrime possono trasformare completamente e solo se,
se non mantiene il cuore.

E quando saranno tutti piangevano lacrime
e non cè niente in me,
quello che ancora mi ossessiona,
poi, il mio bambino,
posso lasciare questa terra,
e noi ci abbracceremo
nel vostro mondo.

Tuschl a Regina