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von Rainer Schwede am 25.05.2013 - 22:51 Uhr | melden
Heute ist noch der Tag der vermissten Kinder, mein Junge.
Und Dich vermisse ich auch, nur mit
dem Glaubenswissen,
dem Glaubenswirklichkeitswissen,
wo Du bist.
Gestern sah ich einen Film, der
unseren Lebensfluss deutlich macht.
Wir mit und in unserer Gegenwartsorientierung,
in der auch, wie in dieser Novelle "Gatsby"
das Vergangene und die Zukunft mitbestimmt.
Ewigkeit im Herzen ist das,
die gefüllt werden will, meistens nur
mit hoher Vorstellungskraft, vielen Visionen, wenigen Liebesversuchen
und noch so viel Anderem, Sächlichem und Persönlichem
auf Kosten alles Anderen.
Aber sie will gefüllt werden von Gott.
Und das Schicksal bleibt auch nicht aus.
Und Vergangenheit ist nicht wiederholbar.
Es gibt ein ein für allemal an dieser Stelle.
Verlieren und Gewinnen hat Seine Zeit.
Gottes Zeit ist Seine Zeit.
In unserem Lebensfluss, den nur Er
wirklich
gestalten kann.
Bleib wo Du bist, mein Junge!!!
Ich habe Deine Annahme am Tag der vermissten Kinder.
Gott schenke und lenke unsere Herzen.
Und schleife unsere intelligenten Burgen,
schaffe bitte bald das Geld ab, wie Du versprochen hast,
dass der Mammon aufhört
vor der Aufnahme in Deine ewigen Hütten.
Dann ist der Lebensfluss eingemündet
nach dem Suchen nach dem Finden
hinein in das Gefundensein der Unverlierbarkeit
weil das von Dir, Gott kommt.
Ich gebe mich zufrieden, weil dies schon unterwegs ist,
wie nach einer einstweiligen Verfügung,
die noch immer auf seinem Grabstein steht.