Von Stefan Winckler 20.08.2016 um 15:38 Uhr | melden
Einer der sympathischsten Menschen im Profifußball, fachlich einer der besten. Schade, dass ihn kein Meisterschaftskandidat wie v.a. die Bayern je engagierten. Nicht zuletzt wusste Berger auch gut genug, wo er politisch stand. Er verließ unter grösstem Risiko die DDR und arbeitete sich im "Westen" unter nicht geringen Schwierigkeiten (Lizenz war erneut zu erwerben, gleichzeitig war der Lebensunterhalt zu verdienen) nach oben. RIP