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Von Astrid Kirchhoff 28.01.2024 um 07:18 Uhr | melden
.. dir, du lieber Engel Jarek!
Auch heute bin ich wieder bei dir und zünde dir hier eine wunderschöne neue Kerze an.
Kalt ist es wieder geworden über die Nacht, nicht wahr?
Aber das soll uns nicht stören. Du bist ja immer bei deinen Lieben. Vielleicht spüren sie dich? Können es aber nicht deuten?
Am letzten Sonntag im Januar, frostig und klar,
Eisblumen zeichnen Muster an das Fensterglas.
Kahle Bäume stehen stumm im kalten Licht,
Die Stille umhüllt die Welt, ein zartes Gedicht.
Die Kerze flackert leise im Gedenken,
Trauer schwebt wie Nebel, schwer und dicht.
Tränen glitzern, gefangen im Winterlicht,
Liebe, die im Herzen brennt, lässt uns nicht versinken.
Ein Hauch von Schmerz durchzieht die kalte Luft,
Die Dunkelheit legt sich wie ein Tuch um uns.
Doch eine Kerze anzünden wir, als Zeichen der Hoffnung,
Dass Liebe und Erinnerung nicht vergehn.
Engel mögen still die Trauer tragen,
Den Himmel erreichen, Licht in die Dunkelheit tragen.
Der Schmerz, ein Gast, verweilt nicht ewig hier,
In der Stille finden wir den Weg zu Dir.
Der letzte Sonntag im Januar, ein frostiger Morgen,
Durchzogen von Liebe, Tränen und Sorgen.
Doch im Dunkeln leuchten Sterne weit und fern,
Ein Himmel, der uns ewige Liebe schenkt, ein unsichtbares Sternenheer.
Guten Morgen meine liebe Ursula!
Auch an diesen frostigen Sonntagmorgen geht wieder ein lieber Gruß zu dir und ein großes Dankeschön für deine Freundschaft!
Habe einen angenehmen Tag!
Astrid mit ihren Philipp tief im Herzen