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Von Astrid Kirchhoff 22.12.2023 um 07:52 Uhr | melden
... dir mein lieber Jarek!
Nun bin ich wieder bei dir und zünde dir hier deine neue Kerze für diesen Freitag an!
Sie ist stärker als der Sturm da draußen und ihr Licht der Liebe leuchtet weit in diese Welt hinaus.
In stürmischer Morgenfrühe, vor Heiligabend grau,
Ein Hauch von Kälte, doch die Herzen brennen so genau.
Die Kerze flackert leise, ein Gedenken in der Hand,
Am Freitag vor dem Fest, im winterlichen Land.
Die Liebe schwebt wie Engel, unsichtbar und zart,
Durchweht die Stille, doch auch der Schmerz wird offenbart.
Ein Herz, das sehnsuchtsvoll nach einem Liebsten ruft,
Weihnachten ohne ihn, die Zeit in Trauer ruht.
Die Bäume stehen kahl, entblättert und allein,
Gleich jenen, die ihr Glück verloren im Verein.
Ein Sturm in den Zweigen, ein leiser, trauriger Klang,
Erzählt von Abschiedsschmerz, verhallt im Weihnachtsgesang.
Die Kerze brennt für Hoffnung, für Liebe, die besteht,
Doch auch für jene, die in der Erinnerung vergeht.
Ein Tropfen Stille fällt, wie Tränen in den Schnee,
Weihnachten ohne Liebsten, eine traurige Symphonie.
Engel schweben leise durch die winterliche Nacht,
Tragen Botschaften der Liebe, die keiner je vergisst.
Die Sehnsucht, stark wie der Sturm, zieht Kreise weit,
Durchweht die Zeit und Raum, bis die Liebe wieder neu erblüht.
So möge dieser Freitag, vor Heiligabend still,
Ein Zeichen sein, dass Liebe niemals enden will.
Trotz trauriger Momente, trotz des Herzens Schmerz,
Ein Funken Hoffnung leuchtet in der Kerze Herz.
Meine liebe Ursula, mögest du heute viele Zeichen von deinem geliebten Engel bekommen.
Es ist ohne sie so schwer.
Eine große Umarmung dir
Astrid mit ihren Philipp tief im Herzen