Jaroslaw
Szydlowski

Von Astrid Kirchhoff 14.12.2023 um 07:50 Uhr | melden

... dir, mein lieber Jarek!
Dunkel noch draußen, nicht wahr? Deshalb zünde ich dir hier wieder eine schöne neue leuchtende Kerze an. Sie zeigt die große Liebe zu dir! Du fehlst so sehr, lieber Engel!
Deshalb begleite deine Lieben heute wieder gut durch ihren Tag und schicke ihnen bitte, bitte viele spürbare Zeichen! Du bringst das, ich weiß das.


In einem Donnerstagmorgen, im Dezember so fein,
Leichter Nieselregen, sanft klopft ans Fensterlein.
Der Nebel verschluckt den Lärm der Stadt,
Eine Stille, die wie Watte alles umhüllt, satt.

Schlafende Vögel ruhen noch im Traum,
Ein Hauch von Frieden, ein wunderbarer Raum.
Die Welt in Grau gehüllt, der Tag erwacht,
Ein sanftes Erwachen, das die Seele entfacht.

Eine Kerze entzündet, zur Erinnerung zart,
Ihr Flackern tanzt, ein Licht in der Dunkelheit ward.
Liebe im Herzen, wie ein warmes Gefieder,
Durchzieht die Stille, berührt jede Feder.

Gedanken weben zart ein Netz aus Glanz,
Der Schmerz verblasst im morgendlichen Kranz.
Engel der Zeit, die über uns wachen,
Ihre Flügel den Nebel durchbrechen, die Wolken lachen.

Das Herz schlägt im Takt der zarten Melodie,
Die Liebe trägt uns, wie eine Flut im Harmonie.
Die Stadt erwacht in der Stille des Dezembers,
Ein Donnerstagmorgen, ein Tag, der uns gehört, ein Glanzstück aus den Sternen.

Wolken ziehen leise, ein Schauspiel im Chor,
Die Welt erwacht, ein neues Kapitel, ein neues Tor.
Ein Gedicht des Lebens, geschrieben im Licht,
Ein Donnerstagmorgen, im Dezember so schlicht.


Guten Morgen meine liebe Ursula!
Auch an dich wieder einen lieben Gruß von mir.
Es gibt solche Tage im Leben jetzt, die ganz schnell vorbeigehen sollten und solche, die einigermaßen ertragbar sind. Ich hoffe für dich, heute ist ein solcher.
Eine liebe Umarmung dir
Astrid mit ihren Philipp tief im Herzen