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Von Astrid Kirchhoff 13.12.2023 um 07:20 Uhr | melden
...mein lieber Jarek!
Nun bin ich schon wieder bei dir und zünde dir voller Liebe und Herzlichkeit eine neue Kerze für dich an!
Möge sie hell, in diese morgendliche Dunkelheit strahlen. Ich hoffe, es geht dir gut, du lieber Engel und du begleitest deine Lieben heute wieder gut durch ihren Tag. Sie vermissen dich so sehr!
An einem Mittwochmorgen im Dezember,
Dunkelheit hüllt die Welt in kaltes Zittern.
Durch Fenster strahlt weihnachtlicher Schein,
Geschmückt mit Lichtern, die die Dunkelheit besiegen.
Der Schnee, der gestern den Pfad bedeckte,
Ist weggetaut, ein vergängliches Deck.
Ein Kerzenschimmer durchbricht die Nacht,
Ein Funke Hoffnung, der in Herzen erwacht.
Eine Kerze anzünden, ein Ritual der Stille,
Erinnerungen umhüllen mich wie eine Hülle.
Die Liebe, die in den Jahren verstrichen,
In Flammen tanzt, an vergangene Tage erinnert.
Der Himmel trägt ein Gewand aus Wolken,
Wie Engel, die leise Botschaften verkünden.
Unendlich scheint die Zeit in diesem Moment,
Gefüllt mit Gefühlen, zart und intensiv.
Das Herz schlägt im Takt der Vergangenheit,
Ein Lied von Liebe, von Glück und Leid.
In der Dunkelheit leuchtet das Licht der Erinnerung,
Durchwoben von einem Hauch süßer Verklärung.
Der Schmerz der Abschiede, wie ein leiser Wind,
Streift sanft die Seele, ein zartes Gewind.
Doch die Liebe, sie lebt in diesen Zeilen,
Wie Sterne, die den Himmel still begleiten.
In der Stille des Mittwochmorgens im Dezember,
Wo Dunkelheit und Licht sich vereinen,
Da tanzen Erinnerungen wie Schneeflocken,
Zauberhaft und leise, ein unendliches Vereinen.
Guten Morgen meine liebe Ursula!
Für dich ebenfalls einen lieben Gruß von mir an diesem neuen Tag.
Möge er ohne Aufregung verlaufen, möge er einfach nur einigermaßen gut sein.
Lieben Dank für deine Freundschaft hier
Astrid mit ihren Philipp tief im Herzen