Janine Wolff

Janine
Wolff

11.06.1969
Berlin West
-
27.11.2021
Berlin

Stimmungsbild-Janine-Wolff-163

In Erinnerung an unsere liebe und tapfere Janine. -Janina...

Folgen Fotos, Video.
Nicht kopieren,
verbreiten.

Foto 2017.

Goslar..

Oben ihres.
Postkarte Flug.

München.
1996.
Hob auf.


Liebe Janine, in den
90 er Jahren lernte
ich dich kennen.

Wiedervereinigung,-
House Musik.


Club Linientreu..

Ich wollte nicht nach
Hause.
Zwei Tage vorher
hatte ich eine Janine
im Gedanken.
Müsse helfen..

Ich hörte deinen
lauten Pfiff, kamst
zum Auto.

Wirbelwind!
Sagten schon deine
Eltern.

Kurze Hose, weißes
Stirnband, mit Aufdruck
Dance.

Traf das ein, dass ich
zuvor dachte..
Du hattest über dein
Leben berichtet.

Sagtest:

Erfährst ja sowieso
von den anderen.

Und erklärtest, dass
Ehrlichkeit wichtig ist,
dass ich positiv
erfuhr.

Die anderen, die mit
der direkten Art nicht
klarkamen, die waren
nicht für dich.
Das dir Dinge
unterstellt wurden
und andere nicht zu
dir hielten.
Zeigtest ungefragt
Sachen von dir, damit
ich dir glaube, dass
ich tat.
Arztatteste, dein
schönes rotes Zeugnis
mit Zitate von dir:

Punk macht schlank.
Wissen ist Macht.
Macht ist Ewigkeit.

Deine Kiste mit Figuren
und einer Friedenstaube.
Bei hier.
Erwähntest, dass mit
der Kindheit und
Jugend.
Den Verlust eines
Freundes, der ums
Leben kam.
Zeigtest einen
Zeitungsartikel darüber.
Das ein anderer selbst
zu Tode kam, aufgrund
Tumorerkrankung.
Über deinen Hund
hattest du geredet,-
geweint.
Das andere kam
danach..

Ich bin hier, um über
dein Leben zu schreiben,
den Schicksalsschlägen.
Dinge zu erklären, nicht
alles.
Denn manches war
nicht fair, belastend
emotional..

Ich, deine Familie
und Freunde wissen,
dass manches dir
nicht leicht fiel.

Und Stärken hattest,
die viele Jahre später,
andere nicht wussten,
weitere nicht mehr
sichtbar sein konnten.

Zeigtest deine Bibel,
die ich habe.

Hast dich über Tapes
von Mitschnitten aus
den Clubs gefreut, die
ich besorgte.

Kleine Gestiken waren
dir wichtig.
Blumen, ein Lob.

Gemeinsam, mit Familie,
Freunde, Wolle, gingen
wir einiges an, mit
Erfolg!

Darauf bin ich stolz
auf dich.

In Dialogen erfuhr
ich ja dein Leben.
Deine Offenheit, direkte
Art, erst irritierend,
dann gut, dass mich
beeindruckte, im inneren
sensibel, lieb, nach
aussen die erste Zeit hart
wirkend, ein
Schutzpanzer vor
emotionalen Verletzungen.

Das ich, Wolle zuvor,
nach und nach
verstand.
Mit der Zeit fiel dieser
ab.

Dein wahres Ich kam
zum Vorschein.
Zuvor erfuhr ich von
den Belastungen des
Leben, die dich prägten
in Erfahrungen, Ängste
und Wünsche.


Anfänglich hattest du
noch viel Vertrauen in
andere, geprägt durch
Erziehung und christliche
Werte.

So einige konnten dies
auch ausnutzen.
Ein Misstrauen, dahinter
Ängste, kam auch daher,
nach und nach zum
Vorschein.

Anfänglich zu sehr
anderen vertraut,
suchtest eine Art Familie
zu dieser Zeit.

Nach vielen Jahren
anderen dann zu oft
misstraut..
Das Gegenteil dann.

Sagtest früher, dass
ein Vertrauen in die
Erwachsenen in deiner
frühen Jugend gering
war.
Eine Freundin auf
Dauer, suchtest du.

Du zeigtest Interesse
auf buddhistische,
hinduistische Ansichten
und andere.
Hattest spirituelle
Ansichten, Neigungen
und Fähigkeiten.

Auf der Sinnsuche,
woher und wohin gehen
wir.

Philosophische Ansichten
und Mitgefühl, hast du
damals von unserem
gemeinsamen Freund
bekommen.
Studierte, war in den
USA und in Indien.
Wolle.

Leider bekamst du nicht
immer Mitgefühl von
einigen anderen, manche
konnten nicht geben,
andere bemerkten nicht,
dass du brauchtest.

Weitere waren nicht
gut.
Jahre später, hattest
Mitgefühl von anderen
dann misstraut.

Im Hintergrund
belastendes der Zeit,
eigenen
Schicksalsschlägen,
einer psychischen
Erkrankung nach
2003/04, genetisch
bedingt.

Ausgelöst durch
psychosoziale
Belastungen, auch Angst
wegen einer schweren
Erkrankung deines
leiblichen Vaters.

Hattest Verlustangst.

Bedauerlich, dass
Bemühungen um
Tätigkeiten im Bereich
der Jugendhilfe, mit
Tieren und eine Fotografie
Ausbildung, nicht den
gewünschten Erfolg
brachten, vor über 20
Jahren.

Lag nicht an dir.

Ich fand es gut, dass
du andere motiviert
hattest Dinge zu tun,
die gut sind.
Motiviert hattest zu
leben, andere aus dem
Tief herausgeholt hattest,
wo es dir selber gut
ging.
Durch dein Lachen,
auch mal albern sein,
zum Essen, Kino usw.
einladen.

Einen Mann vom
vermuteten Suizid
abgehalten, dich gut
um Tiere gekümmert
hattest.

Hattest in den 90 er
Jahren sogar ein
Wespennest und brütende
Tauben auf dem Balkon!

Bedauerlich, dass deine
und unsere Tiere krank
wurden, traurig warst.

Hast dich gekümmert.

Ich finde es gut, dass
du früher Patenschaften
für Kinder in Afrika und
Südamerika vor über
20 Jahren übernehmen
wolltest und auch im
Hintergrund deiner
Biografie und Interessen
verständlich.

Zeigtest eine Telefonkarte
in den 90 er, für
Telefonzelle, behalten,
weil darauf stand,
wegen Kinderhilfe..

Die habe ich heute,
hier bei.

Hattest Obdachlose,
auch Jugendliche, die
auf Trebe waren
geholfen.

War dir nicht fremd,
warst der 80 er Jahre
im Punkerhaus.
Schöneberg.

Strassenmusikanten
gelobt und Geld
gegeben.

Mitgefühl, im Hintergrund
deiner Erziehung und
Biografie verständlich.

Mochtest Musik und
den Mut dazu.

Sagtest:

Oh, du spielst gut, dafür
gebe ich dir Geld.

Ich tue es auch.

Zuerst war ich
emotional nicht in bester
Stimmung, wo du überstürzt
wirkend, nach Berlin vor
einigen Jahren wieder
zurück wolltest, dass ich
verstand.

War ein Weg, den probiert
hattest.

Ich hoffte auf eine
ansprechbare Therapie,
dass du begonnen hattest
mit Mut, auch Angst vor
NW der Medikamente,
einer
Freiheiteinschränkung,
vor Neuanfang, verstand
ich und half, schrieb
Sozialarbeiter usw. an.

Das Leben ist doch
schön..

Ein Titel eines
Jugendliebebuch, dass
ich 2022 fand, da wo wir
öfters entlang liefen, wo
es so wirkte, dass der
richtige Weg gefunden
wurde, wohl auch war..?
Goslar.

Solche Bücher hattest
du ja gerne und der
Inhalt,
traf zum Teil auf dich
zu.

So vieles fand ich ab
2022, in Bezug zu
deinem Leben, dass
irritierte.

Wenn ich etwas im
Gedanken hatte, fast
immer, fand ich kurz
darauf Dinge, im
Zusammenhang mit
dir.
Teils jede Woche.

Das gab es davor
fast nie.

Ich weiss, dass viele
dich mochten.
Es tut mir leid, dass
viele starben.

Freunde, Angehörige,
deine Großeltern hast
du auch vermisst, dein
Hund Schatti.

Das Fotoalbum war
nicht weg..

Es ist da, bekam es.
Kopien liegen nun an
der Ostsee..

Seit Geburtstag 2023..
Sah Seesterne.

Mochtest und selten!

Schade, dass dein
Buch nicht geschrieben
wurde.

Es war im Gespräch
mit Wolle, dein erlebtes
schreiben, die Jugend, -
Loveparade, Club
Linientreu und ein Buch
über Kräuter,-
Schamanismus.

Kontakte hatte dieser.
Hätte verlegt werden
können.

Er inspirierte dich,
andere, gute Dinge zu
tun.
Dieses Buch fehlt.
Dein erlebtes, war
Facettenreich.

Es tut mir leid, dass
es mit dem Garten nicht
klappte.
Mochtest Kräuter, wie
deine späteren Eltern.

Das war ein Weg, wo
unerwartet Bäume
herunter fielen, dabei
Schaden anrichten
konnte.
Hattest zuvor deine
Wohnung aufgegeben.
War eine persönliche
Belastung.

Bei dir mein Shirt, dass
du haben wolltest.
Über 24 Jahre
aufgehoben.

Steht Free darauf.
Ja Freiheit war
wichtig!

Ohne Freiheit kein
Leben und keine
Liebe.

Mein Ring noch länger,
den aus Tunesien, den
ich dir gab.

Hier bei und unser
erstes gemeinsames
Foto vom Wannsee.

Ich hob auch alles
auf.

Ich glaube, mehr muss
nicht gesagt sein?

Fehler, die getan wurden,
sind getan, weil Dinge in
diesem Zeitpunkt nicht
anders wussten,
andere nicht verhindern
konnten.

Anderes in
Stresssituationen
ungewollt taten.

Das akzeptieren, fiel
nicht immer leicht,
dass ich verstand, gilt
ja auch für andere
Menschen.
Das mussten wir lernen,
damit umzugehen.

Das gehörte zum
Leben dazu..

Wolltest auch allen
deiner Familie zeigen,
dass du Dinge gut
findest und schaffst.

Sandtest Postkarten
aus Urlaub zu, wolltest
dieses und jenes tun,
dabei dir selbst Druck
aufgebaut?

Anerkannt und geliebt
werden.

Vieles hattest geschafft.
Warst stark.


Hattest dich bemüht.
Wenn andere es nicht
sahen, dann war es nicht
deine Schuld, sondern
diese hatten eine andere
oder falsche Erwartung
und Ansicht.

Leistungsdruck, für
was, für wen?
Das eine innere
Belastung darstellen
kann.

Das Leben spielt seine
Melodie, einige Noten
bestimmen wir.

Andere werden
vorgegeben.


Das mussten wir
kennenlernen und
akzeptieren, tat auch
weh, andere hätten es
nicht so weit geschafft
wie du.
Im Hintergrund deiner
Erlebnisse und
Erkrankungen.

Und du hast viel gutes
getan und abgegeben,
geholfen und Freude
bereitet.

Freutest dich für
andere mit, lehntest
Neid ab.
Umgekehrt?


Ein neuer Stern, ist am

Abendhimmel zu

sehen..

Siehst Du ihn nicht, so

kann es sein, dass die

Augen getrübt sind.


Oder das dieser Stern,

gerade über die Ostsee,

hier über Kiel, Flensburg,

Stralsund, Wismar,

Greifswald, Warnemünde,

dem Darß, über den

Kranichort Bresewitz und

Bodden, über Rügen, hier

über Binz, Granitz,

Sassnitz, Bergen, oder

über der Insel Usedom,

hier Bansin, oder über

Lübeck und Travemünde

zu sehen ist?


Wenn nicht, dann über

der Nordsee, hier über

Büsum, Husum, Sylt zu

sehen sein könnte.


Vielleicht aber auch

gerade über die Karibik,

Jamaika, Brasilien,

Venezuela, Mexiko erblickt

werden kann.


Mochte die Mentalität,

die Landschaft, die

natürliche Art der

Menschen dort, ähnlich

wie sie, das Lachen, die

Sonne dazu.



Wenn dort auch nicht,

dann eben über

Fueterventura, in Spanien

sich befindet.

Dort ist der Nationalpark.


Sollte dieser dort auch

nicht zu sehen sein, dann

vielleicht doch über den

Harz, am Hexentanzplatz

in Thale, oder über

Südfrankreich, hier über

Nizza und Cannes, bei

den Filmfestspielen, oder

über Tunesien gesehen

werden könnte.


Alles Orte, die sie

besonders mochte!


Aber auch Fürstenberg,

mit den geliebten Pferden,

den Seen und Wäldern,

Himmelpfort, da wo das

Postamt vom

Weihnachtsmann, dass

alte Kloster und der

Kräutergarten steht,

Neustrelitz, Wittenberge,

dass alte Kloster in

Kampehl, mit Ritter

Kahlbutz, eine Mumie dort,

Lutherstadt Wittenberg,

der Ort der Reformation,

mit der Luther Eiche,

Jüterbog, mit der alten

Stadtmauer und Kirche,

wo der Pfarrer Thomas

Münzer im 16.Jhr. seine

Predigt anhielt, deren

Kampf der Bauern um die

Freiheit hielt, parallel zu

Martin Luther, den

Reformator, mit seinen

Thesen,

Löwenberg, Spreewald,

den Senf und die

Salzgurken dort, ein

Fan davon war,

dem Hundertwasserhaus

in Braunschweig, Ülzen

mit dem Bahnhof,

entworfen nach dem

Künstler Hundertwasser,

den sie mochte, wie Dali,

Jonas Govind, Caspar

David Friedrich,

Vincent van Gogh, die

Kaiserpfalz Goslar,

Vienenburg, Bad Harzburg

und Hahnenklee, mit den

Seilbahnen dort, der

Brockenbahn im Harz,

Seefeld, Tiefensee, den

Wäldern und Seen,

Frankfurt, Polen,

Erzgebirge, Tschechien,

dem Bauernhof in

Schmachtenhagen, den

Hühnern dort, Gusow,

Nürnberg und München

in Bayern, die Toscana

und Rom in Italien, Bonn,

Amsterdam in den

Niederlanden, Antwerpen

und Brüssel in Belgien,

Indien, hier Goa,

Australien,

Serengeti Park in

Niedersachsen, mit den

geliebten Elefanten,

Giraffen, Adler, Bären,

Eulen, Reptilien, Paris,

dem Walt Disney Park,

Gransee, Rheinsberg, da

das Schloss, Neuruppin,

die alten Kloster und der

See, Potsdam mit der

ehemaligen russischen

Kolonie der Preussenzeit,

der Nikolai Kirche, dem

Filmmuseum, den
Filmpark in Babelsberg!

Mochte Filme und
Dreharbeiten.

Kopenhagen in Dänemark,

Griechenland mit Athen,

Mykene, Delphi mit dem

Orakel dort, Österreich,

hier Salzburg und

besonders Wien, auch

wegen Mozart, Süditalien,

hier um den Vulkan

Vesuv, Pompeji, Herculaneum,

Sorrento, der Insel Ichia

und Capri, Trier,

Weimar, wegen Goethe,

mochte Stabreim Goethe,

eine Hör CD darüber..

Glückstadt an der Elbe.

Mochte das Glück,

wünschte es anderen

und Motive mit Aufdruck

Glück.

Burg Stargard in Norden,

den Kräutergarten,Templin,

Ägypten den Pyramiden

dort.


Orte, wo irgendwo

dazwischen sie wirkte,

sein wollte auf Zeit, oder

auf Dauer.

Andere erfuhr, mochte.

Besonders am Meer.

Das Wechselspiel zwischen
den Farben gelb, blau
und grün, der Natur und
das Rauschen des
Wassers mögen viele
Menschen.

Besonders wenn diese
gestresst sind, eine
Erkrankungen haben, die
durch Stress ausgelöst,
oder verstärkt wird,
seelisch, wie auch
körperlich.

Viele Erkrankungen
werden durch Stress
ausgelöst.
Innere Ruhe nötig seit
Jahren.


Oder dieser Stern ist

über der Loveparade, den

anderen Festivals zu

sehen,

House,-Goa,

ihr pfeifen vielleicht in

Erinnerung zu hören,

denn sie mochte eine

Zeit das Tanzen, eine

Musik immerzu.


Auch Folklore aus Afrika,

Südamerika, deutsche,

meditative Musik mochte.


Übte sich in Didgeredoo.


Wirkte irgendwo zwischen

den Clubs in Berlin, dem

Metropol, Linientreu, ein

Favorit, wo eigene Kleidung

dafür hatte, hier anbei,

hing an der Wand, in

liebevoller Erinnerung.

Eintrittskarte der

Abschiedsparty 2008

und ein Plakat von 1994

aufhob, hier bei.


Zwischen E- Werk, Tresor,

SO 36, WM 66,

Cassiopeia, Cafe Moskau,

Far Out, Matrix, Hanger,

den Festivals Antaris

und Mayday.

Sie mochte das Lachen
der anderen, soziale
Kontakte und Verbindung
zwischen Ost und West,
dass sie ausdrücklich
sagte.

Erwähnte, dass sie
Raverin sei.

Sagte:

Ich bin Raverin!

Strahlte dabei!

Pfiff laut!

Du warst eine tolle
Raverin!

Erwähnte, zur richtigen
Zeit geboren sei!

Wegen der Loveparade,
der House Musik!

Das war eine gute Zeit,
bereitete ihr Freude und
blühte auf!

Innere Traurig war

zumeist nicht sichtbar.

Sagte zu dieser Zeit,
auch wenn traurig
klingt,
dass sie ewig leben
möchte.

Es gibt Menschen, wenn
diese jung, neugierig auf
die Welt sind, es ihnen
eine Zeit gut geht, so
denken.

Sie war eine Zeit für
Party, sozialen Frieden,
Toleranz und das
Menschen sich finden.

Auch darum, mochte
die Loveparade.

Sie feierte eine Zeit
das Leben, da sie vieles
gut fand und zog dabei
auch andere mit!

Und diese wollten es!

Wenn dann dort auch
nicht dieser Stern zu
sehen sein sollte, dann
kann es vielleicht sein,

dass dieser Stern, bei
einem anderen Stern
sich gerade aufhält, um
später in die höhere, die
göttliche Ebene, dann
einzutauchen, um dann
eine Zeit dort zu verweilen,
um später auf der Erde,
oder in einer anderen,
vielleicht in einer
interessanteren,
besseren Welt, als neues
Lebewesen geboren zu
werden...?

Janine glaubte an die
sogenannte astrale Welt.

Auch an die Neugeburt.

Die astrale Welt, die
feinstoffliche Welt, eine
Parallelwelt gemeint.

In der Astraltheorie,
spielt Wasser eine große
Rolle.
Wasser ist Leben.

Aus dem Wasser soll
das Leben gekommen
sein.

Sie sprach ab 2006
von der astralen Welt.

Auch die anderen
Elemente sind wichtig.
Das es etwas höheres
gibt, dass wissen wir
vielleicht alle.

Sie wusste es.

Viele nehmen an, dass
es den Urknall gab.

Das Universum soll so
entstanden sein.

Es entstanden Galaxien,
die Sonnensysteme, die
Planeten und anderes.
Unser Planet kühlte sich
ab.
Aus Eis wurde Wasser
und eine Atmosphäre
entstand.

Janine brachte eine
Musik mit, die sie erwarb.
Heilsame Klänge.

Urkraft des Wasser, ein
Titel.
Meditative Klänge, die
sie mochte.

Auf ein Video, zu hören.
Buddhistischer Tempel
nannte ich.

Das Jahr 2021 nicht
weit entfernt.

An einem Geburtstag
hörten uns diese an,
angenehm im Klang.

Dazu malten wir
Mandala.

Die Janine mochte das
Universum, die Sonne,
Planeten, Mond,

Galaxien, die
Antimaterie.

Bücher, Zeitschriften
und Sendungen
darüber.

War fasziniert.
Mochte Bücher und
Sendungen über Albert
Einstein, Kopernikus,
Nostradamus, der
Quantentheorie.

Hatte ein Fernglas.

Ich kaufte ein Teleskop
vor über 20 Jahren.
Jupitermonde,
Saturnring und die
Mondkrater damit gut zu
betrachten.

Auf ein Foto sehe ich,
bei, wo sie vor dem
Teleskop sitzt.

1999 gab es eine
Sonnenfinsternis in
Berlin zu sehen.

Sie sprach darüber im
Sommer in einem Lokal.
Ich fotografierte es
und schenkte ihr das
Foto.

Siehe da, noch
aufgehoben, wie viele
Erinnerungen seit
Kindheit, Familie,
Freunden, von mir..
Bei hier.

Blauer Himmel, schon
verdunkelt, ein Dach zu
sehen, darüber die
beginnende
Sonnenfinsternis.

Janine mochte vieles
mit Motive der Sonne,
Mond und Sterne.

Schrieb auch Gedichte,
Zitate und machte
Notizen über das
Universum.

Dinge die ihr wichtig
waren.
Bei..

Janine mochte das
Planetarium und die
Sternwarte.

Einige Astrophysiker
glauben, viele andere
und auch sie damals,
dass es Quanten gibt.

Diese Teilchen sollen
kleiner als Atome sein.

In denen könnten
Codes gespeichert
sein?
Informationen über,
dass es Leben gab
und anderes.

Auch das der Seele.

Und das Quanten
dabei untereinander
als Energie über
Lichtjahre Entfernungen
kommunizieren
könnten?

Also könnte man
meinen, dass mit dem
biologischen Tod die
Seele als Code in den
Quanten weiter
existiert?

So verstand sie
und ich das.

Ein Zitat von ihr:

Zufall u. Schicksal
trafen
Die Hoffnung
Haben sich gefunden
und sind ewig
gebunden.
Fallen in die Sonne
und es beginnt
vom neuen .
Unsere Galaxis
für immer.


Der ewige Kreislauf
des Universum.

Kopie bei..

Sie hatte auch Humor
Ein Zitat:

Pärchenweise im
Schwarzen Loch tanzen
und Spaß dabei!

Die Antimaterie im
Universum gemeint.

Wenn Janine Dinge
klären musste, wie jeder
Mensch, oder nicht
weiter wusste, so schrieb
sie im Brief auch mal:

Planlos durch das
All Reisen.

Oder:

Planlos durch das
Universum reisen.

Die Erde dreht sich um
die Sonne und somit
wir.

Janine mochte das
Wasser.
Liebte das Meer, die
Ostsee, Nordsee, dass
Mittelmeer, die Karibik,
Brandenburger Seen.

Erinnerungen an die
Kindheit können auch
eine Rolle spielen.

Janine sagte zu mir,
dass Jahr 2021 nicht
weit entfernt, dass sie
neu geboren werden
möchte..

Das drückte etwas
aus..

Waren zuvor bei einem
Optiker, weinte.

Später, falls erblinden
sollte, möchte zur
Ostsee fahren.
gehen..

Gerne hätte dort lange
verbracht.

Zur Ruhe innerlich
kommen, sich freuen.

Eine Erkrankung an
den Augen, eine OP
notwendig mitgeteilt.

Menschen können
Angst vor einer OP
am Auge haben.
Eine Gewährleistung,
dass die OP funktioniert,
kann niemand geben.

Janine und Rottweiler
Schatti,
auf dem Arm, so
kannten sie nur wenige.

Vor langer Zeit und sie
liebte diesen lieben
Hund sehr.

Rottweiler mochte sie
besonders.
Große Hunde zum
anfassen, so sagte
sie das vor langer
Zeit.

Angst??
Nein!

Hund Schatti geboren
am 28. April des
Jahres 1991.

Mit Handschrift, sein
Name und Geburtsdatum
der Zeit bei.

Ich sah diesen auch.
Ein schöner Hund, mit
lieben Augen und einem
glänzendem Fell.

Über Hunde und Tiere
hatte sie gutes Wissen.


Eine Postkarte sehe
ich, hier bei, des Jahres
1996 Flug München.
Motiv Lufthansa.

Mit unserem
gemeinsamen Freund.
Wolle.

Mochte das Fliegen.

Voll abgefahren!
Gibt nichts besseres!
Sagte 1996.


Diese Seite habe ich
bei bestem Wissen
errichtet.
Bei Fragen im Profil
gehen.

Im Hintergrund erlebtes,
auch mit Freunden und
aller Eltern.
Familie hatte ich
darüber informiert.

Manches umschrieben,
anderes benannt, zum
Verständnis, warum
und weswegen eniges
so war, wie es war.

Und damit andere,
die sie mochte, nicht
mehr fand, diese Seite
finden und sie
erkennen.

Für sie war Familie,
soziale Kontakte und
Freunde wichtig, auch
darum suchte ich
diese!

Manchmal ist es so,
dass wenn ein Mensch
geht, andere den Grund
nicht wissen, warum
ging.

Spekulieren oder
irrtümlich Sachverhalte
annehmen oder an
andere weitergeben..

Ich war dabei.
Fast bis zum Schluss.

Für sie waren Menschen
nicht vergessen, die sie
mochte.
Familie, viele Freunde.

Andere Dinge aus
meiner Wahrnehmung
zu nennen.

Spreche belastendes
an.
Auch in Vertretung für
sie.

Manches möchte ich
im Sinne auch von ihr
korrigieren, dass was
ich erfuhr, in Erinnerung
nicht so war, wie ich
das von ihr weiß, von
anderen aber so
erfahren hatte.

Einiges von anderen
etwas widersprüchlich
wirkte, aufgrund der
langen Zeit verändert in
Erinnerung wohl war,
andere sein könnten.

Ich lernte beinahe die
wohl die meisten Freunde
und andere soziale
Kontakte kennen, oder
benannte.

Jeder hat sein Leben,
seine Erlebnisse für
sich.
Es gab positives und
weniger.
Das sie wusste und
ich.

Manches tat weh,
vieles auch gut.

Anderes, wird nie
geklärt sein, vielleicht
bei Gott, dem
Universum?

Alles kommt im Leben
ja zurück.
Das auch sie wusste
und sagte.

Jeder hatte seinen
eigenen Freundeskreis,
dass in jeder Form der
Beziehung richtig ist.
Einige gemeinsam, ist
nicht verkehrt.
Eine große Anzahl an
Freunden, ist kein
Ausdruck von Stärke.

Denn oft sind viele
davon keine Freunde,
sondern Bekannte, oder
Gleichgesinnte.
Manchmal keine
dabei.

Auch können Ängste
eine Rolle spielen.
Vor dem alleine sein,
oder andere.

Erkannte vor über 20
Jahren, im Hintergrund
erlebtes.
Dies stellte wieder
fest.

Jemand der kritisch ist,
ist kein Feind.
Der kritisiert wird, auch
nicht.
In Gesprächen gab es
diese Wahrnehmung.
Das ist bedauerlich.

Manchen Menschen
neigen dazu, von sich
auf andere zu schliessen.
Dann kann es zu
Missverständnissen
führen.

Oder weil Schuldgefühle
haben, auf den Fragenden,
den Kritiker, mit Ablehnung
zu begegnen, gar mit
Bewertung.
Ohne Dialog, kein
Verständnis für andere
und Klärung nicht
möglich.

Sich aufwerten, andere
dabei so darzustellen,
dass anzunehmen wäre,
ein anderer wäre
unzulänglich, empfand
auch sie nicht gut.

Es gibt Menschen, den
ist das eigene Leben nur
wichtig.
Sind nicht Beziehungsfähig,
so Janine zu mir, in
Dialogen über Freundschaft,
dass Leben allgemein
mitgeteilt.
Es wurde in vielen
Jahren verschiedenes
besprochen.

Sie war ja ein neugieriger,
weltoffener, fragender
Mensch.

Im Leben gibt es
Menschen, reagieren auf
konstruktive Kritik negativ
und mit Worten, dort
Sachverhalte falsch
dargestellt, können
andere damit diffamieren,
dass auch sie feststellen
musste und traurig war.

Sich zurückzog,
weniger offen sprach.

Weniger Vertrauen
hatte,
sich vor emotionalen
Verletzungen schützen
wollte.


Freunde lernt man in
schlechten Tagen kennen.

Fehler räumt man ein,
andere vergibt man.

Erkrankungen bewertet
man nicht, in selbst
Schuld oder ähnlichem.

Wenn ein Mensch seine
Meinung mitteilt, sich
gegen Handlungen
anderer zur Wehr setzt,
egal ob ein Freund oder
nicht, unterstellt man
nicht, dass dieser immer
anfängt.

Privat wichtiges
anvertrautes gibt man
nicht, auch nach dem
biologischen Tod an
andere weiter

Das sind moralische
Regeln.

Es gibt Menschen,
denen ist Aussehen,
sozialer Status sehr
wichtig.
Das mochte sie nicht.
Über Politik, Musik,
Loveparade, Spanien,
Südamerika, Tiere,
Kindheit, Familie, Sport,
Wrestling, Boxen,
Astronomie, dass Leben
allgemein, eben auch
über Freundschaft wurde
seiner Zeit viel geredet,
waren wichtige Themen.

Es wurde oft zu dritt
dabei gekocht.

Gefüllte Paprikaschoten
mit Fleisch, Pilze,
Zwiebeln, Knoblauch,
Tomate, dazu viel Sauce
und Kartoffeln.
Oder Fischstäbchen mit
Spinat.

Ja Spinat war ihr
Ding!

Oder Spargel mit
Schinken, Kartoffeln,
ein Fan davon!

Kochkunst erwarb sie
teilweise von ihrer
späteren anderen
Mutter.

Kochen mochte und
konnte Janine gut.

Lobte die deutsche,
spanische, italienische,
marrokanische,
kroatische, indische
und vietnamesische
Küche.

Beim Kochen wurde
viel gelacht, mal
gestritten, debattiert.
Pläne geschmiedet
und viele umgesetzt.

Niemand möchte nur
wegen seiner Leistung,
dem Aussehen, oder des
Geldes Willen geliebt
werden.

Sondern wegen seiner
selbst!

Darum stand ich
zu ihr.

Wie auch andere
Freunde.

Mitgefühl und
Erinnerungen an gute
Tage, eine Hoffnung
auf wieder bessere.

Nicht im Eigeninteresse,
dass macht Mensch
und Liebe aus!

Eine Liebe gibt es auch
in einer Freundschaft.
Das so einige in der
Welt leider nie kannten
oder kennen, andere
nicht mehr wissen..

Manch ein Mensch
ist Neugier wichtig, wie
auch das Smarthphone,
aber ein Dialog zu
führen, wurde verlernt,
oder nie gelernt.

Dass zu Fehlern dann
beitragen kann.

Allgemein Fehler, tuen
wir alle, darüber reden
nur wenige.

Fordern für sich aber
Gerechtigkeit ein.
Verbindlichkeiten selten
gegeben.

Wer einen Fehler begeht,
diesen aber nicht korrigiert,
der begeht nun wirklich
einen Fehler.

Von Konfuzius.

Es gibt Ursachen, die
kannten einige etwas,
anderes nicht.
Wieder anderes, wurde
irrtümlich angenommen.

Eine Gesellschaft trägt
Mitverantwortung, wie
wir für uns und den
anderen gegenüber.

Nicht immer in grober
oder vorsätzliche Absicht
werden Dinge getan!

Das Leben ist komplex.
In einer westlichen Welt,
scheint es so zu sein,
dass über Menschen nicht,
oder nicht gerne geredet
wird, die von selbst
gegangen sind, andere,
die seelische Erkrankungen
haben, oder hatten?

Eine Form von
Ausgrenzung, eine
Stigmatisierung ist
nicht gut.
Erlebte das.

Das traurig stimmen
konnte.
In anderen
Gesellschaften, aber
schon.

Auch über den Tod,
der zum Kreislauf
des Universum gehört,
auch nicht.

Ich möchte hier über
sie etwas berichten,
da ich sie lange und gut
kannte, da wir sprachen.
Und sie ein spannendes,
ja interessantes und
manchmal wechselhaftes
wirkendes Leben führte.

Nicht immer, alles so
gewollt.

Aufgrund der Umstände
in der Biografie und
psychosozialer
Belastungen konnte auf
Dauer nicht richtig Wurzeln
schlagen, so wie
gewünscht, teils gefordert.

Und sie kämpfte auch
emotional.

Wenn Menschen in nicht
nur einer Familie wirkten,
oder emotionalen
Belastungen ausgesetzt
sind, auch verständlich.

Erkrankung und Verlust
von lieben Menschen
und Tiere, dass nicht
erlangen von Jobs, die
bereichernd emotional
wären, eine häufige
Wohnungssuche,
unerwartete andere
harte Belastungen.

Unwahre Worte, eine
Diffamierung und
Stigmatisierung einer
Erkrankung gegen andere,
ist nicht angenehm und
kann Folgen haben.

Auch gesundheitlich
und darf nicht der Sinn
im Leben sein.

Eines bedingt das
andere!

Ich war mit einer, der
letzten Jahren ihr oft
zur Seite stand, bei
Motivation und Begleitung
zur Therapie, einer
Wohnungssuche und
anderes.

Die Zeit unter Corona,
war für viele dazu nicht
einfach Termine zu
bekommen, teils schwierig,
oder unmöglich.

Einiges gab ich der
Familie als Erinnerung,
zur Klärung und
Nachweis.

Alles möchte ich hier
nicht kundtun.

Vor Jahren besuchte
ich wiederholt sie in
einer Klinik.

Persönlich und emotional
belastet.
Das mich erneut
persönlich mitnahm.

Auch das gehört zum
Leben dazu.

Gab mir ein Schreiben
mit, darauf stand:

Wenn mir mal etwas
passiert.

Ängste und Schwermut..
Vergangenes kann
hochkommen.

Da stand so einiges der
Vergangenheit darauf,
dass sie emotional stark
belastete seit Jahren
und Jahrzehnte.

Inhaltlich hier im
Versprechen mitgeteilt.
Ich halte mein Wort.

Ein Versprechen gab ich
auch am Grab von
unserem gemeinsamen
Freund, auf Janine zu
achten, so wie es geht.

Wegen ihrer Erkrankung.
Ich war Trauzeuge einer
Ehe bei ihr.

Es gibt Menschen, die
haben ihre Wahrnehmung.
Interpretieren Dinge
anders.
Möchten das glauben,
was sie hören wollen.
Setzen sich mit eigenen
Fehlern nicht konstruktiv
auseinander.
Bewerten andere zu
schnell.

Das oben waren Themen,
über das geredet wurde.
Manches erkannte später
noch einmal.
Einiges zu spät.

Geschuldet einer
Hoffnung auf gutes und
auf ihre Werte basierend,
Fehler anderen verzeihen,
einer Stressintoleranz,
emotionalen Belastungen
und der Umstände dazu.

Eine Kombination aus
vielem.

Janine kämpfte,
hoffte..

War ein guter Mensch
für mich.

Am Ende eines
Lebens möchten
Menschen wissen,
wurden sie geliebt,
sind Fehler gemacht
wurden.

Was wurde erreicht
und was nicht und
hätte anders getan
werden können oder
sollen.

Am Ende des Leben
tauchen Fragen auf.

Viele Fragen unter
Umständen, auch
innerlich..
Das kann zermürben
und erschöpfen..!
Bei ihr.

Auf Fragen können
Antworten kommen,
auf andere nicht, oder
neue Fragen..

Werde ich neu
geboren?

Was Kommt nach dem
Leben?

Menschen können
traurig sein, andere
zufrieden.

Wir werden uns den
Fragen stellen müssen.
Manches wird neu
moralisch bewertet
werden, von uns
selbst.

All das ist menschlich.
Beruflich und privat mir
nicht fremd.

Nicht ohne Grund zeigte
Interesse auf Bücher oder
Sendungen, über das
Leben, Philosophie, die
Zukunft und Astronomie.

Ängste können ab und
an auftreten.

In den letzten Jahren
zeigte mehrheitlich kaum
bis keine Angst vor dem
biologischen Tod, dass
ich annehme.

Ich sprach Themen an.

Sie blickte immer mehr
zurück...

Orten der Kindheit, der
Jugend suchte auf, auch
mit mir.
So einige male bat
dringend darum
mitzukommen.

Das ich von früher so
nicht kannte.
Manche Fragen musste
ich beantworten.
Andere konnte ich erst
später klären.
Nicht nur für mich..


Auf dem Weg von vorgestern

nach übermorgen lagerte

ich unter einem Baum in

seinem Schatten für den

Bruchteil meines Lebens in

Gedanken an den Weg,

das Ziel die zurückgelegte
Strecke

an all das,

was am Wegesrand blüht,

nicht geraubt werden darf,

aber bewundert,

nicht mißbraucht,

aber geliebt,

nicht entführt,

aber in Erinnerung

bleiben wird.


Auf dem Weg von vorgestern

nach übermorgen lagerte

ich unter meinem

Lebensbaum in seinem

Schatten, für den Bruchteil

meiner Zeit.


Ich blicke weit zurück..

Nach dem zweiten
Weltkrieg war das Leben
nicht so gut.

Die Oma, die Mutter ihrer
leiblichen Mutter, kannte
Janine.
Stammte irgend woher
zwischen Pommern und
Posen..
Im heutigen Polen und
ich sah ein Foto, dort lacht
sie.
Im gelben Kleid, dahinter
viele Blumen.

Janine mochte die
Farbe gelb und Blumen
auch.
Rosen und Wildblumen.
Redete gerne und viel,
lachte, wie ihre Oma.

Den Opa konnte sie
nicht kennenlernen.
Er ging zu früh.
Da war die Mutter gerade
mal knapp 13 Jahre jung.
Das kann ein Traumata
sein.
Etwas korpulent und
bräunliche Haare.
Beide fleißig und einfache
Leute, mit guten
Allgemeinwissen, so die
Mutter zu mir.

Hatte dabei feuchte
Augen.
Die Mutter und ihre
Eltern lebten zuvor eine
Zeit irgendwo zwischen
Thailand, Neuseeland und
Australien.
Dazu gehörte Mut.
Da strahlte die Mutter,
wo sie das erzählte.

Berichtete von der
Schifffahrt über den
Suezkanal.

Janine mir damals schon
berichtet.

Anbei Spielkarten aus
Australien, die Janine
Jahrzehnte hatte und mir
zeigte der 90 er Jahre.

Kamen zurück nach
Berlin.

Die späte Nachkriegszeit
war noch für viele hart.
Tiergarten und Moabit,
damals nicht besser
aussehend, wie der
Prenzlauer Berg im
ehemaligen Ostberlin.

Es musste schwer
gearbeitet werden.
Eine Ausbildung wurde
gemacht,
Schuhe mochte die
Mutter.
Im Kinderbereich tätig.
Da strahlten die Augen.
Schuhe mochte Janine
auch.
Lernte in einer gepflegten
Bar, den späteren Vater
kennen.
Dieser spielte Gitarre.
So erfuhr ich das und
sah ein Foto, wo dieser
mit Gitarre zu sehen ist.
Dieser trug einen leichten
Bart, etwas längere Haare,
gepflegt angezogen.
Lederstiefel, dazu Hemd
und Jeans.
Die Musik der Zeit die
Band Pink Floyd.
Janine mochte es, dass
ihr leiblicher Vater Gitarre
spielte.
Später mochte sie eine
Zeit auch Rockmusik.
Seine sanfte Stimme gefiel
der Janine.
Gingen gerne tanzen, wie
auch Janine später.

Die Mutter fuhr mit einer
Taxi in eine Klinik.

Starke Schmerzen können
auftreten, wenn eine
Frau Wehen hat.

Nach Stunden kam unsere
Janine mit
Gottes Wille dann zur
Welt.

Janine, schön das du
zur Welt kamst, ansonsten
hätten wir dich alle sehr
vermisst!

Es war am späten
Abend.

Janine war später, eine
sogenannte Nachteule,
dass sie selbst so sagte.

Mochte ja die Nacht
und Eulen.
Hatte viele Motive mit
Eulen.
Malte Mandala, mit Eulen.
Hier bei..

Ich sah ein Foto, da
steht ihr Vater neben
dem Kinderwagen.
Stolz, gut angezogen.
In schwarz-weiß das Bild
im Jahre 1969.

Es wurde geheiratet.
Beide jobbten hart.
Ich sah ein Foto mit ihr
und ihre Mutter.
Dahinter ein Vogelkäfig.
Eine Puppe hält sie fest
und strahlt.
Ein anderes, Janine und
sie.
Die Mutter im weißen
Kleid.
Mochten Rummel, später
sie auch noch.
Dann strahlte sie, wenn
diese ein Riesenrad sah.

Mochte Kindertheater,
nicht weit weg der
Hansaviertel, dass sie
mir zeigte.
Zeigte mir auch die
Arminius Markthalle.

Orte, die sie von früher
kannte.

Mochten das
deutsch-amerikanische
Volksfest.
Sie später auch und
zeigte es mir.

Eine Medaille konnte
ich abfotografieren, aus
dem Jahre 1974, hier
bei.

Die Mutter von ihm,
nannte man liebevoll
Lottchen.
Das berichtete dieser
uns zu Weihnachten vor
über 24 Jahren..
Sein Blick war
machdenklich, kurz
traurig wirkend

Wenn Eltern ihre Eltern
teils nicht kennen, oder
früh gingen, so kann
das ein Traumata sein.
Eine Ehe später sich
schwierig dadurch
erweisen.
Ohne das man das
vorher weiß.
Es können Krankheiten,
einen Weg weisen, den
man nicht will.

Forscher nehmen an,
dass Traumata der drei
Generationen vor uns,
vererbt werden können.
Und das die DNS, dass
Erbgut schädigen kann.

Und wenn eine werdende
Mutter, ein Traumata hat,
so könnte es passieren,
dass das werdende Kind
darunter leidet.

Es kann im Körper das
Stresshormon Kortisol
gebildet werden.

Mit möglichen Folgen
gesundheitlich später.
Stressintoleranz, anfällig
für seelische und
körperliche Erkrankungen.
Neigung zur
Überforderung möglich.

Weitere mögliche Folge
auch eine Suchterkrankung
denkbar.
Dafür kann niemand etwas,
all das ist menschlich.

Das wussten früher
viele nicht.
Und es gab eine Zeit,
da wusste es keiner.
Menschen rauchen,
trinken Alkohol, Kaffee
und anderes, damit
Symptome, die Ihnen
nicht gut tun,
wegzubekommen.

Innere Angespanntheit,
eine Traurigkeit, Ängste,
Schlafstörung und
andere.

Niemand ist vor
Erkrankungen und
Traumata gefeit.

Eltern können sich
trennen.
Ein Kind in ein Heim
kommen.
Das ein Kind nicht
verstehen kann.
Das kann auch ein
Traumata sein.
Emotionen werden im
Unterbewusstsein
gespeichert.
Steht und wartet auf
Eltern.
Kann Ängste entwickeln.
Das sich später zeigen
kann.
Angst vor dem
verlassen werden, dem
alleine sein.
Misstrauen in andere,
den Erwachsenen, eine
Gesellschaft..
Im Heim muss man
sich durchsetzen.
Es kann Hirarchien
geben.

Ein Kind fragt sich,
werde ich geliebt?
Wo sind meine Eltern?
Es kann zu Pflegeeltern
kommen, zurück in ein
Heim.
Dann zu anderen
Pflegeeltern müssen.
Dort dann adoptiert
werden in Liebe.

Aber, überall eine
andere Erziehung,
Liebe, Normen und
Regeln.
Das kann für ein Kind
anstrengend sein.
Da so, hier so und
dort wieder anders.
Baut keine Wurzeln
auf.

Darum sollte sich
niemand mit anderen
vergleichen.
Auch sonst nicht.
Jeder Mensch hat
andere Voraussetzungen.
Andere Erlebnisse und
eine andere Prägung,
Gene, Traumata oder
keines.

Eine Trennung von
Eltern, eine Heimzeit,
ein Unfall kann ein
schweres Traumata
sein.
Wie auch der Verlust
von lieben Menschen
und Tiere.

Emotionen werden ja
im Unterbewusstsein
abgespeichert.
Traumata können
chronisch werden.
PTBS..
Andere Erkrankungen
begünstigen, oder zum
Ausbruch verhelfen.

Depressionen, Ängste,
Misstrauen,
Schlafstörungen, ja
schlimmstenfalls in eine
Psychose enden..

Auch eine paranoide
Schizophrenie könnte
zum Ausbruch verholfen
werden, wenn eine
Neigung noch
dazu vorhanden ist..

Zu spät erkannt, dann
chronisch werden.
Therapien sich schwierig
gestalten.
Symptome einer PTBS,
als Folge von Traumata
können auch sein:
Ängste, emotionale
Instabilität, dass
wiedererleben von
Handlungen, die eine
PTBS auslösten.
Alpträume,
Schlafstörungen,
vermeiden von Orte
und Personen, die an
das an Geschehen
erinnern.

Sozialer Rückzug und
anderes können dazu
kommen.

Ein Psychiater schrieb
im Internet inhaltlich:

Mit Kindern, die negatives
erfuhren, haben viele
Mitgefühl.
Aber mit diesen
erwachsenen Kindern,
die mit den Folgen der
Traumata zu kämpfen
haben, nur wenige.

Eine Gesellschaft erkennt
man daran, wie sie mit
den Schwächsten darin
umgeht..

Janine berichtete davon,
dass sie als Kind Boote
mochte.
Eines hieß Nautilus zur
Zeit ihrer leiblichen
Mutter.
Zeigte mir den Wannsee
und Stölpchensee.
Anbei die Seen.
Ich glaube, dass führte
zur Prägung.
Weil Janine das Wasser
ja so mochte.
Bis zum Schluss.
Und immer häufiger dort
hin wollte.
Zum Wasser.
Zu Ihrem Geburtstag
brachte sie ja die Musik
mit.
Heilsame Klänge.
Die Urkraft des Wasser.
Das Jahr 2021 nicht
weit.

Zurück zur Kindheit?
Zufall?

Janine wollte später
ein Hausboot.

Hatte ein großes
Schlauchboot.
Fuhr mit Dampfer mit.
Spree, Wannsee,
Treptow und auf der
Havel.
Ging gerne Schwimmen.
Ein Sport, wo sehr gut
war!

Frachtschiffreisen
schlug unser Freund
vor.
Wolle..

Indien und Südamerika.
Reedereien boten das
an.
An Bord arbeiten, dafür
die Kosten gering.
Das war vor über 22
Jahren.

Janine fuhr mit einem
Ruderboot gerne und
auch mit Kanu.
Berlin, Templin,
Neustrelitz.
Orte der Kindheit
zeigte mir.
Und andere.

Zeigte mir ein
ehemaliges Kinderheim.
In der Nähe der 12
Apostelkirche.
Dort saßen wir kurz vor
dem Jahr 2021 zuletzt.
In der Nähe ein
ehemaliger Club im
ehemaligen Westberlin
der Zeit:.

Das SOUND.

Die Kluckstrasse und
das Umfeld.
Eine Grundschule in
der Nähe.
Zeigte mir spätere Orte.
Kam bei späteren Eltern,
in die Nähe der
Trabrennbahn in Berlin.
Ein Spielplatz dort zeigte
mir, da spielen Kinder
mit Ball, so auch sie
der Zeit.

Zu dieser Zeit war
Religionsunterricht nicht
ungewöhnlich.
Nächstenliebe, für
soziales sein und
Frieden.

Werte des Christentum,
die sie schätzte.

Mochte englisch und
französisch und Sport
sehr.

Wurde im Sport mit
vielen Urkunden
ausgezeichnet.
Ja Ehrenurkunden.

Erdkunde, Gedichte,
deutsche Geschichte,
Musik, zeichnen mochte
besonders.

Jeder kennt das, eine
Jugendliebe..

Das hatte auch sie
und träumte von einer
Zukunft.
Leider bleibt es
manchmal beim Traum,
dass wohl viele
kennen.

Interessen verlagern
sich und anderes

Mochte gerne
Jugendliebe Bücher,
strahlte wenn ich Ihr
eines schenkte.

Mochte Motorrad
fahren der Zeit.
Wie so viele junge
Mädels.
Beobachtete die
anderen dabei, wie diese
daran bastelten.

Ein Modell eines
Motorrades hier bei.
Der Zeit und von ihr.


Eine Berufsförderung
nahm Janine.
War in Berufsschulen
für Wirtschaft, Handel
und Sprachen.

Profitierte vom
vermittelten Wissen.

Es gab zu dieser Zeit
auch Privatschulen.

Musikschule hätte ihr
mehr zugesagt.
So sie zu mir damals
und dabei hatte Janine
feuchte Augen.

Ausbildung Feinmechanik
war ein Wunsch.
Wenn Menschen eine
Allergie haben, dann
kann dies der Grund
sein, dass eine Tätigkeit
dann nicht möglich ist.
Nickel und Chrom zum
Beispiel.
War betrübt.

Wirkte in dieser Zeit in
Steglitz und Neukölln
besonders, dass sie mir
zeigte.

Hatte zu allen ihrer
Familien nun Kontakt.
War ihr wichtig.

Traf ihre leibliche Mutter
nach langer Zeit.
Sie brachte ihrer
Schwester Geschenke
mit.
Freute sich, dass zu tun.
Wäre auf Dauer eine
gute Tante gewesen.

Wären die Erkrankungen
nicht dazwischen
gekommen und die
Entfernung.

Ganz gross ein Eintrag
im Tagebuch.
Ihre Schwester.

Später zeigte mir die
anderen Orte, wo sie
gerne war, wirkte:

Irgendwo zwischen
Zehlendorf, Friedenau,
Neukölln,
Charlottenburg und
Schöneberg.

War gerne dort spazieren.

Die Parks, die Cafés
und Geschäfte gefielen
ihr dort.
Viele neue Kontakte, es
entstanden Freundschaften.
So viele fanden ihre
mehrheitlich lockere,
unkomplizierte,
aufgeschlossene,
natürliche und direkte
Art gut.

Sie wirkte somit
authentisch.
Zeigte anderen damit,
was sie möchte und
was nicht.

Zeigte gleich ihre
Grenzen.
Das richtig war für sie.
Sprach offen und direkt
Dinge zumeist an.

Sie nahm oft die
Menschen, so wie sie
waren, insbesondere
vor ihren
Erkrankungen.

Sie kannte Männer,
Frauen, junge und
deutlich ältere.

War weltoffen, damit
gemeint, respektierte
Unterschiede, Menschen,
Sprachen und Kulturen.
und war sehr tolerant.
Respektierte im
wesentlichen die
Lebensweisen anderer.

Nicht immer umgekehrt.
Dagegen wehrte sie
sich.

Sie kannte viele
Menschen, aus
verschiedenen Bereichen
sozial, auch Menschen
aus dem Iran, den USA,
Italien, Polen, Russland,
der Türkei, Vietnam,
Südafrika, Kroatien,
Schweiz und andere
konnten dabei sein.

Janine hatte aufgrund
ihrer Umstände lernen
müssen, sich
durchzusetzen, seit
ihrer Kindheit.

Das ihr keine Freude
bereitete!

Sondern traurig stimmen
konnte!

Sie hatte Ängste vor
Konflikten!

Aufgrund einiger negativer
Erlebnisse verständlich,
die teils traumatisch
waren.

Also musste sie zeigen,
dass man mit ihr direkt
und ehrlich redet.
Klar sagt, was man
möchte und was nicht.

Es gibt Männer, die
das nicht respektierten.

Auch das sie Freiheiten
wollte.
Gleichbehandlung aller.
Das gut war, ist.

Sie hatte einen starken
Gerechtigketssinn und
war ja für die
Gleichbehandlung von
Mann und Frau und
Freiheit.

Schwächeren half sie.

Auch manchmal unter
dem Risiko, gesundheitliche
Schäden zu bekommen.

Sie mochte es nicht,
dass schwächere oder
geliebte Menschen, von
anderen negativ
behandelt wurden.

Sie konnte sich auch
für andere aufopfern!

Tat es auch bei mir.

Janine verzieh
mehrheitlich anderen
schnell.
Freute sich, wenn man
ihre Fehler verzieh.

Dann strahlte sie!

Sie gab von wenigem
ab.

War für Bildung, Kultur.
Suchte, andere nahm
verschiedene Jobs, die
emotional, andere
körperlich belastend
ein konnten, war auch
Hausfrau.

Janine war neugierig
auf neues und anderes.

Das Leben fand sie
interessant, nur
Belastungen nicht.

Als Frau muss man
sich in manchen
Bereichen mehr beweisen.

Ihr pfeifen war bekannt.
Ich kenne niemanden,
der so laut pfeifen
konnte.

Das war auch ein
Markenzeichen von ihr,
dass mir und anderen
fehlt!

Janine lachte früher
viel.
Im inneren war sie
traurig.

Das sie überpielte und
auch so sagte.
Zum Valentinstag vor
einigen Jahren, schenkte
ich ihr eine CD.
Da weilte sie in Goslar.

Dort der Song, der das
ausdrückte.
Wer den Song kennt, der
müsste wissen was
damit gemeint ist.

Sie war die, die immer...
Das Jahr 2021 nicht weit,
da sang sie mit nach
dem Song.
Dabei hatte sie feuchte
Augen und klatschte
dabei in ihre Hände.

Meine waren es auch.
Das ist menschlich und
gehört auch um Leben
dazu..


Steh nicht weinend an
meinem Grab, ich bin
nicht dort unten, ich
schlafe nicht.

Ich bin tausende
Winde, die wehen,
ich bin das Glitzern
der Sonne im Schnee,
ich bin das Sonnenlicht
auf reifem Korn,
ich bin der sanfte
Regen im Herbst.

Wenn du erwachst in
der Morgenfrühe,
bin ich das schnelle
Aufsteigen der Vögel
im kreisenden Flug.
Ich bin das sanfte
Sternenlicht in der
Nacht.

Steht nicht weinend
an meinem Grab,
ich bin nicht dort
unten,
ich schlafe nicht.
Du kannst mich nur
nicht mehr berühren.

Aber ich werde immer
da sein,
egal wo du auch bist.
Ich werde der Wind
sein,
der zärtlich durch dein
Haar streicht-
der Regen,
der sanft deine
Haut berührt-
der Regenbogen am
Horizont,
der dir schöne Farben
schenkt-
die Sonne,
die dich wärmt und mit
dir lacht-
der Duft von Sommer,
den du einatmest-
die Erde,
auf der du gehst-
die Nacht,
in der ich für
dich die Sterne
erstrahlen lassen-
der Tag,
der dir tausend
Überraschungen bringt-
die Hoffnung,
die dich trägt,
wenn du traurig bist-
dieses Gefühl,
was in dir ist,
wenn du glücklich bist.
Du kannst mit mir
reden,
ich werde dich immer
hören-
oder einfach weinen,
dann nehm ich dich in
meinen Arm und du
wirst dich frei fühlen.

Ich werd über deinen
Schlaf wachen und
dir wundervolle
Träume schenken.

Du brauchst keine
Angst haben,
weil ich immer da
sein werde,
wenn du an mich
denkst,
so wie ich an dich
denke.

Der Segenswunsch der
Dakota Indianer.

Janine mochte Gedichte,
Weisheiten und Zitate.
Auch die Ureinwohner in
Nord-und Südamerika.

Seelen suchen Seelen.
Um sich zu vergleichen.
Und für Zweisamkeit.
Dabei können
Naturgemäß Reibungen
entstehen.
Gehört zum Leben
dazu..


(Im Leben gibt es
Lehrer.
Ich schreibe hier zur
Einfachheit in der
männlichen Form.)
Am Anfang braucht
jeder Mensch
besonders erfahrene
Menschen.
Es gibt Lehrer, die
sind vorbelastet, durch
das Leben, müssen
mit den Traumata ihr
Leben gestalten.
Auch andere Lehrer, die
im Leben folgen.
Dann gibt es Lehrer,
die meinen Dinge gut.
Andere wissen viel,
aber können es dem
Schüler nicht so
vermitteln,
dass es verständlich
ist.
Dann gibt es Lehrer,
die sind der Zeit
voraus, andere dieser
nicht angepasst.
Dann gibt es Schüler,
die sind jung.
Müssen erst mal
ankommen, nach den
anderen Lehrern davor.
Dinge müssen
verarbeitet werden,
dass erlebte,
manchmal seelische
Verwundungen.
Sind abgelenkt, müde,
und nicht ganz bei der
Sache.
Andere Schüler sind
sehr neugierig.
Wollen sehr viel wissen,
überfordern damit
Lehrer.

All das ist menschlich
und gehört dazu.

Es kann schön sein,
oder überfordern, ja
traurig sein.

Auf unserer Reise
begleiten uns
Reisende.

Berichten viel, es
wird gelernt und
geplant.

Wünsche und Träume
kommen.
Es wird gelacht und
das Leben wirkt schön.
Auf dieser Fahrt
verlassen uns nach
und nach Reisende.
Einige ohne einen
Abschiedsgruß.
Kehren nie wieder.

Neue steigen hinzu.
Es kann wieder gelacht
oder geweint werden.
Wenn zu viele gute
Reisende uns verlassen,
dann kann es sein,
dass zum Lachen nicht
mehr viel bleibt..
Auf unserer Reise
können viele Wege
sein.

Konfuzius sagte ja:

Der Weg ist das Ziel..

Alle Wege müssen am
Ende in der Gesamtheit
eine Einheit bilden.

Das ist das eigentliche
Ziel.

Auf diesen Wegen gibt
es Irrwege und
Kreuzungen.
Viele Seitenwege.
Zu schnell entschieden,
oder zu spät, kann
fatale Folgen haben.
Manche Wege finden
manche nicht.
Auf anderen bricht
man ein.
Wege können neu sein.
Andere wirken sicher.
Auf diesen Wegen
können uns Reisende
begegnen,
die uns nicht mögen..
Andere geben eine
Freundschaft vor.

Möchten aber nur
teilhaben am Glück,
die Freunde oder die
Freundinnen des
anderen kennenlernen.

Wieder andere sind
voller Neid.

Neid ist kein guter
Ratgeber im Leben.

Es können Steine auf
diesen Wegen liegen.
Äste, starke Bäume
fallen herunter, nach
einem gewaltigen
Sturm.
Uns fast erschlagen,
manche werden es
auch.
Es gibt Wege, die sind
augenscheinlich unsicher.
Es gibt Menschen, die
vertrauen auf ihre
Kraft, andere auf Gott
und versuchen es.

Und siehe da, der Weg
ist gut.
Es gibt Wege voller
Gefahren.
Aber diese müssen
gegangen werden, wenn
man das Ziel erreichen
will.

Dann gibt es Wege,
die sind monoton.
Hier brauchen wir gute
Begleiter, eine
Ablenkung, um diesen
Weg zu gehen.

Manche Wege sind
bereichernd, ja nützlich.
Andere spannend.

Es gibt Wege, da
werden helfende Hände
nicht gebraucht, andere
übersehen und wieder
andere nicht angeboten.
Andere misstraut, teils
aufgrund negativer
Umstände im Leben
bedingt.

Manche Bäume und
Steine auf den Wegen
kommen überraschend.
Nicht immer vorhersehbar.
Treffen uns hart.
Teils so nachhaltig, mit
tiefen Wunden.
Manche gehen lange
nicht zu, andere brechen
wieder auf.
Wenn zu oft dieses
geschieht,
oder einzelne so groß
sind, dann zerrt das
die Kräfte auf.

So oder ähnlich,
kennen das viele im
Leben, dass oben
genannte.

Auch Janine..


Freunde loben dich.
Wer dich aber kritisert,
ist dein Schöpfer.

Wer die Vergangenheit
kennt, kann die
Gegenwart verstehen.

Wer das Leben eines
Menschen reflektiert,
kann diesen verstehen.

Wenn man es möchte.

Es gibt Ursache, eine
Wirkung und eine
Reaktion darauf.

Es gibt Opfer und
Täter zugleich.
Glaube, wir alle.
Nicht im
strafrechtlichen Sinne
gemeint.
In Wort und in
Handlungen.

Fehler tuen wir alle
Menschen.
Wir alle müssen
lernen.

Sind Widrigkeiten des
Leben ausgesetzt.

Die Erde, ein schön
zu betrachtender
Ort:

Die duftenden
Rosenblätter, die
Sonnenstrahlen über
das Wasser.
Die Kometen am
Himmel,
die singenden Vögel.
Lachenden Kinder,
die Bienen auf einer
Blüte.
Das blaue Wasser, die
Gebirge.
Die zahlreichen Tiere,
um uns herum und
vieles mehr.
Ist aber auch voller
Gefahren.
Kriege, Hunger, Gewalt,
Missbrauch,
Ungerechtigkeiten,
Katastrophen,
Erkrankungen,
Arbeitslosigkeit und
anderes.

Niemand fängt immer
nur an Fehler zu tun.
Es gibt immer ein
davor.

Im Buddhismus
heißt es:

Mit der Geburt beginnt
das Leid.
Es endet mit dem
Tod.

Alle deine Handlungen
müssen so ausgerichtet
sein,
dass anderen kein
Leid zugefügt wird.

Es geht um vorsätzliche
Handlungen.

Janine las die Bibel,
die Weisheiten des
Buddha und von
Konfuzius.
Las Bücher über
Sokrates.
Hatte Figuren von
Buddha, Shiva,
Konfuzius und eine
Bibel anbei.

Was eine Auge nicht
sieht, soll ein Mund
nicht erfinden.

Wir alle wollen,
dass in Wahrheit über
uns geredet wird.
Also auch umgekehrt.

Sie zeigte Interesse
auf Spiritualität und
Religion.

Auf Kirchen zwischen
Berlin, Niedersachsen,
der Ostsee, Spanien
und Südfrankreich.

Auch auf Tempel, der
Hindus und Buddhisten.
Mochte Sendungen
über genanntes.

Wollte wissen, woher
wir kommen und wohin
wir gehen.

Suchte das passende
für sich, die Ansichten
heraus.

Auf der Suche nach
Wahrheit.

Nach innerer Sicherheit.
Zeigte Interesse auf
die Ansichten anderer
Menschen, auch der
Vergangenheit:
Der Mayas, Inka, der
alten Griechen,
Asiaten und der Ägypter.
Mochte Bücher,
Sendungen und DVD
darüber.

Mochte die Lehren
des Carlos Castanedas.
Und die Weisheiten
des Zen.

Es würde den Rahmen
hier sprengen, alles
hier aufzuzählen.

Unsere liebe und
tapfere Janine ist von
uns gegangen.

Sie hat im Leben viel
erlebt und gesehen.

Hat mir und vielen
anderen Freude bereitet,
durch ihre natürliche,
aufgeschlossene,
neugierige und liebe
Art.

Sie hatte Wünsche,
Träume, Ideen, wie
andere.
Vieles konnte sie
umsetzen.
Für einiges musste
sie hart kämpfen,
mehrmals über ihre
Belastungsgrenze
hinaus.

Das wünschte ich
mir damals und unser
gemeinsamer Freund
Wolle, ihre Eltern
ihr, dass ihre Wünsche
In Erfüllung gehen.

Manches konnte nicht
erreicht werden.

Die Umstände, die
Zeit und die
Erkrankungen,
machten es zunichte.

Weniger, das es nicht
erreicht werden konnte,
sondern weil einige
Wege zu schwer
waren.
Das war traurig.
Es ging weniger um
die materiellen Dinge.
Ich darf sagen,
dass zeichnete sie
auch aus, die Wege zu
suchen und das sie
kämpfte.

Bekam auch Motivation
und Hilfen wenn nötig.
Janine war sehr
Tierlieb und hatte gute
Kenntnisse im Umgang
mit Tiere.
Das machte die Janine
auch besonders aus.
Besonders mit Hunde,
Meerschweine,
Zuchtratten, Hasen,
Pferde, Leguane und
Papageien.

Nahm Reitunterricht
in der Nähe der
Trabrennbahn
Mariendorf in ihrer
Kindheit.
Sie war ihren späteren
Eltern, dafür auch,
sehr dankbar und
berichtete darüber
gerne.
War traurig, dass dann
ein anderes Kind,
dass Pferd dann bekam.
Aber nicht wegen ihrer
Eltern.

Ein Pferd als
Sammlerobjekt hier
bei, von ihr dieser
Zeit.
Janine respektierte
alle Tiere.
Fast alle Tiere mochte
sie.

Delfine wollte sie gerne
anfassen.

Ein großer Traum von
ihr, auch darum wollte
eine Zeit in Südamerika
leben.
Delfine und andere
Tiere sehen.

Hatte feuchte Augen,
wo sie das sagte.

Kurz vor ihrem
Geburtstag und Todestag
2023, in der Lübecker Bucht,
war ein Delfin, dass
selten ist..!

Das war in den 90 er
Jahren.
Sie hatte viele Motive
mit Tiere.
Auf Decken, Sticker,
Postkarten, auf
Kleidung, Poster und
andere.
Mochte besonders
Bären, Adler, Eulen,
Elefanten, Giraffen und
Reptilien allgemein.
Janine mochte Seesterne.
Hatte aus Urlaub
mitgebracht zur
Erinnerung.

Hatte Freunde mit
Vogelspinnen, die sie
neugierig betrachtete.
Sie war auf Tierbörsen.
Einzelne Freunde,
hatten wie sie Haustiere.

Mochte Kinder, malte
und bastelte mit
denen.

Mandala zeichnete
sie gerne.
Schenkte anderen und
mir welche.
Sandte aus Goslar
mir zu.


Schrieb dann:

Damit es mal schön
bunt bei Dir aussieht.

Viele hier von ihr dabei.
Hatte eine Truhe, in
der waren viele
Mandala darin.

Ihre Schatztruhe war
das, aus Zink und
bei.

Janine bemalte Steine.
Sandte einer Freundin
einen zu.
Da stand darauf:
Viel Glück.

Janine fertigte gerne
Seidentücher her.
Mir schenkte ein gelbes.
Das ich noch habe.

Sie bastelte gerne,
gestaltete Foto Bücher.
Machte Bilder mit
Fotos für andere und
für sich.
Liebevoll gestaltet.
Nähte, häkelte, strickte
gerne.
Schenkte anderen
gerne etwas.
Blumen, Bücher,
Plüschtiere und
anderes, vom Herzen.

Wenn Geburtstag war,
so gestaltete sie das
Zimmer oder draußen
dieses liebevoll.
Hing Girlanden und
Luftballon auf.

Schrieb liebevoll
Grußkarten an Familie
und Freunde.

Janine mochte
Plüschtiere sehr.
Am liebsten Tiermotive.
Delfine, Bären, Affen,
Schafe, Eulen, Walt
Disney Figuren u.a.
Viele hier bei.

Für mich war Janine
ein Unikat der
besonderen Art.
Mit Ecken und Kanten
dazu, dass aufgrund
der Biografie und des
Leben dazu gehörte
und sie ausmachte,
geliebt wurde.

Das so, nicht zu
finden ist und
bereichernd war.

Einige Freunde
meinten, dass sie eine
Art Legende war.

Ihre Lasten wurde
zu viele.

Einzelne Lasten
kann ein Mensch
tragen.

Beim tragen helfen
können Menschen.
Zum Ziel muss
jeder für sich selber
kommen.

Dann ist der Schöpfer,
Gott, das Universum
da.
So glauben das
viele.

Um keine weiteren
Lasten zuzulassen.

Trauer ist wie ein
Felsen.
Zuerst erschlägt
dieser fast einen.

Dann bröckelt der
Felsen.

Zum Schluss bleibt
ein kleiner Stein übrig,
den wir dann mit uns
in unserer Tasche
dann, ein Leben lang
herumtragen..

Jeder trauert so
lange, wie es nötig
erscheint.

Die Trauer ist der
letzte Akt, den wir
einen Menschen
entgegen bringen
können, den wir geliebt
haben.

Um so lange die
Trauer ist, um so tief
war unsere Liebe für
diesen.

Im Buddhismus ist
eine Trauer mit einer
Dauer von 27 Monate
völlig verständlich.



Für Janine:

Wo du da warst, da
war dein Lachen.
Da wo du jetzt bist,
da ist vielleicht
ewiges Licht.
Und dafür schreibe
ich dir nun ein kleines
Gedicht.

Schön das du da
warst, denn ohne
dich, würden wir heute
nicht an dich denken.
In Erinnerungen an
dich,
bleiben dankende
Worte und Gefühle im
Herzen.

Und irgendwann,
vergehen auch die
Schmerzen.

Bis dahin gedenken
wir dir,
und sind in Gedanken
an dich,
der du dort bist im
Licht.

Vielleicht ein dort, ein
noch besseres Gedicht,
und schönerer Ort..



Vielleicht ist Janine
dort, dass manche
als den Himmel
bezeichnen.

Früher bei den
Römern, im Ilysium
genannt.

Wandelt vielleicht auf
grüne Wiesen.
Begrüßt ihre Lieben
aus aller ihrer Familie.
Alle strahlen.
Nehmen sich in die
Arme.

Dinge werden
besprochen, dankende
Worte mitgeteilt und
gelacht.

Sagt:

Ach was, dass
Leben war doch in
vielen Dingen schön.

Das andere, gehörte
im Leben dazu.
Sie reichen ihr die
Hand.
Will belastendes
mitteilen noch und
anderes.
Ihre Lieben sagen:
Rede nicht weiter
Kind, wir wissen
doch alles.
Wir haben dich nie
vergessen.
Alles hatte seinen
Sinn.
Auch wenn manches
nicht begreiflich
wirkte.

Trifft ihre Freunde
wieder.
Sie rufen:

Janina, Janina..

Lachende Worte, ein
Hände schütteln voller
Freude. Musik und
Tanz, noch mehr wie
früher, nur in einer
anderen Ebene..

Überall Lichtstrahlen.

Begegnet unseren
Hasen Filo, der 2008
ging.
Neben ihr, der
Rottweiler Schatti,
unser Dobermann
Grando, der 2008
auch ging, die beide
sich freuen.

Und ihr mitteilen,
dass sie hier, nun
wirklich keine Angst
mehr haben braucht.
Es wird ihr keiner
etwas tuen.

Zeigen ihr den Weg.

Auf ihrer Schulter
unsere Zuchtratten
Shiva, Rey und Joe
und ihre davor.
Laufen wie früher
durch ihr Haar.

Und all die anderen
Tiere, die sie mochte,
folgen ihr.
Die beiden Leguane,
die sie hatte.
Die zwei Meerschweine
Fratzi, ein zugelaufener
Hund, den sie abgab.

Einen Igel, den sie
zum überwintern half.
Den Eichelhäher der
90 er Jahre, ihr
zugeflogen kam,
dieser dann gefüttert
wurde.

Die Schlangen ihrer
leiblichen Mutter, ihre
Vögel, der kleine Affe,
ein anderer Hase, die
Meerschweine.

Eben die Tiere der
Kindheit.

Und viele andere
Tiere.

Sieht einen riesigen
Delfin erstaunt, der
sie mitnimmt..
Ihr wird dann bewusst,
dass Delfine Seelen
haben.

Und sie ja immer
einen anfassen
wollte.
Den sie endlich
berühren kann..

Begegnet Menschen,
die ihr bewusst weh
taten, um sie zu
schaden.
Eine andere Ebene,
aber zuvor
durchmachen
mussten..

Nun Freunde werden.
Andere, werden
vielleicht auch so
folgen.
Die so waren.

Und alles ist dann
geklärt.
Für die Ewigkeit!

Das was Janine
hinter sich hat,
habe ich und andere
noch vor uns.
Den biologischen
Tod.

Janine sagte früher:

Alles wird gut.

In den Jahren vor
2022, sagte ich das
immer öfters zu ihr.

Ich habe Mitgefühl
mit der verstorbenen
Janine, mit allen, die
Janine mochten.

Meine Anteilnahme
den Angehörigen.

Ich lernte ja alle
ihrer Familie
kennen.

Janine würde nicht
wollen, dass Dinge
irrtümlich angenommen
werden.

Ich weiss, dass es sie
berühren würde, wenn
Menschen ab und an
an sie denken.

Wer einen Menschen
mag, der reflektiert auch
dessen Leben vor dem
Tod, um diesen zu
verstehen.

Ich tat es und Wolle,
so wie es möglich
war.

Wo Liebe ist, ist
auch Leben.
Leben ist Liebe.
Wer nicht liebt, will
nicht leben.
Wer liebt, der Gibt
und Nimmt.
Daraus entsteht
eine Beziehung.

Zu viel Liebe, zerstört
aber diese unter
Umständen auch.

Freiheit gehört zum
Leben und zur Liebe
dazu.

Inhaltliche Worte des
Philosophen Osho.

Den jemand las, den
sie gut kannte.
Und ich.
Der viel über ihn
berichtete und sein
Leben, auf einige
Weisheiten aufbaute.
Wolle.

Freiheit und Liebe
war für Janine wichtig.
Wie auch Gesundheit,
Spaß und Freude.

Ein Zitat anbei mit
ihrer Schrift.

Sie sagte mal:

Was du liebst, so
lasse es frei, kommt
es zurück, so ist es
dann deines, dann für
immer.

Da kam ein
Eichelheher eine
Zeit nicht und ich
war traurig.
Tage später hörte
ich den Pfiff von ihm,
den dieser von mir
zuvor übernahm..

Er kam zurück.

Zu ihr kam dieser
vor über 24 Jahren
zugeflogen.
Wir zogen ihn auf.
Bilder bei.

Oder:

Freiheit ist das
höchste Gut, dass
wir Menschen
haben.

Wenn Unmut war, so
fassten wir uns an die
Hände, vor dem Essen
und sagten:

Piep, piep, piep.
Wir haben uns alle
wieder lieb.
Guten Appetit!

Oder wenn ihr jemand
emotional zu Nahe
trat, den sie wenig
kannte, so sagte sie:

Sag mal, kennen wir
uns?

Oder wenn sie
etwas wusste und sich
sicher war, dann sagte
sie:

Na, auf sicher!


In Erinnerung und im
Gedenken an Janine!

Die viele kannten.

..in schlechten Tagen,
erinnern sich Freunde
ja an die guten Tage..

Respektieren dessen
Freiheit und Wünsche.
Geben ehrlichen Rat
und loben, warnen vor
Fehlern,
es gibt ein Nehmen
und ein Geben.
Es gibt kein Neid,
man freut sich mit.
Ein Freund wird
einen Freund finden
und geht die letzten
Wege mit.
Versucht es..

Liebe stellt keine
Bedingung, sondern
sie ist einfach da.

Eine Partnerschaft ohne
Freundschaft darin, ist
keine echte Liebe.

Janine war stolz wenn
sie Dinge erreicht hatte.
Das durfte sie!

Sprach von ihren
Belastungen der
Vergangenheit
verstärkt.
Verlust von Menschen,
dass Freunde ihr
nicht glaubten vor über
25 Jahren, eigenen
Erkrankungen, der
Stigmatisierung dieser,
eine Sehbehinderung
angezweifelt, trotz
gelber Armbinde..!

Eigene, zumeist
vermeintliche Fehler
bedauert, von
Handlungen gegen
sie.
Ängste, Schwermut..

Lange Zeit traurig, hielt
2021 wiederholt ihre
Hand, berichtete, -
weinte dabei.

Ich, wenige Freunde,
hier danke, halfen
ihr.

Wenige Tage vor
dem Abschied, war
Janine bei mir.

Freiheit bis zum
Schluss bewahrt, selbst
entscheiden, in der
Gewißheit, so der feste
Glaube, dass am Ende
eines Leben, ein
Neuanfang stehen
wird!

Verfehlt, war in der
Nähe, erfuhr es
später.

Der Vater, der sie in
Liebe aufnahm,
stimmte
Ostseebeisetzung zu.
Auf mein Vorschlag hin.
Ich suchte diesen
heraus.

Ihr Anker, die geliebte
Lübecker Bucht, wo
2016 war, leben
wollte.

In Liebe.
Ruhe sanft.

Dein Freund
Ralph
Familie, Freunde.

Wer mich sucht, der
findet mich in seinem
Herzen..

Geschenk Am 17.11.2024 von Ralph.17.11.21 warst da. angelegt.
Geschenk Am 29.07.2023 von Von Freunde von Ralph. angelegt.
Geschenk Am 11.06.2023 angelegt.
Geschenk Am 11.06.2023 angelegt.
Geschenk Am 11.06.2023 angelegt.
Geschenk Am 15.12.2022 von Ralph Ivert ,Berlin angelegt.
Geschenk platzierenKlicken Sie mit der linken Maustaste auf ein leeres Feld um an dieser Stelle ein Geschenk zu platzieren.
Geschenk platzierenKlicken Sie mit der linken Maustaste auf ein leeres Feld um an dieser Stelle ein Geschenk zu platzieren.
Geschenke anzeigen
Geschenk wählen
Wählen Sie ein Geschenk

Mit einem Geschenk hinterlassen Sie Ihr persönliches Zeichen in Gedenken an Janine Wolff. Veredeln Sie jetzt diese Gedenkseite durch ein Geschenk in Ihrem Namen.