Mit einem Geschenk hinterlassen Sie Ihr persönliches Zeichen in Gedenken an Janine Wolff. Veredeln Sie jetzt diese Gedenkseite durch ein Geschenk in Ihrem Namen.
Im Gedenken unserer lieben und tapferen Janine.
Lies,
flüster bitte..
Oben ihres.
Gelegentlich neues
Video.
Video der Zeit.
Andere die mochte.
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Spiegelwelt:
Komm tanz mit mir
in die Spiegelwelt.
Komm tanz mit mir
bis der Vorhang fällt.
Es gibt keine Schatten
in einer Welt ohne
Licht.
Komm tanz mit mir
bis der Spiegel
bricht!
In einem Brief schrieb:
Feuer, Erde, Wasser,
Luft.
Was für ein herrlicher
Duft!
Mochte tanzen und
Zitate.
Liebe Janine..
lange ist es her..
90 er Jahre...
Wiedervereinigung,-
House Musik und
Club Linientreu.
Was für eine Zeit..
Ich wollte nicht
nach Hause.
Zwei Tage vorher
hatte ich eine Janine
im Gedanken..
Ich hörte deinen
lauten Pfiff.
Wirbelwind..
Sagten schon die
Eltern.
Kurze Hose, weißes
Stirnband, mit
Aufdruck Dance.
Traf das ein, dass
ich zuvor dachte..
Hattest über dein
Leben berichtet.
Sagtest:
Erfährst sowieso von
den anderen.
Und erklärtest, dass
Ehrlichkeit wichtig
ist, dass ich positiv
erfuhr.
Die anderen, die mit
der direkten Art nicht
klarkamen, die waren
nicht für dich.
Dinge wurden
unterstellt, andere
nicht zu dir hielten.
Zeigtest ungefragt
Sachen von dir,
damit ich dir glaube,
tat ich.
Arztatteste, wegen
einer Handlung gegen
dich, mit Folgen
später..
Dein schönes rotes
Zeugnis mit Zitate
von dir:
Wissen ist Macht.
Macht ist Ewigkeit.
Punk macht schlank.
Deine Kiste mit
Figuren und einer
Friedenstaube.
Erwähntest, dass
mit der Kindheit und
Jugend.
Verlust eines
Freundes, der ums
Leben kam.
Zeigtest einen
Zeitungsartikel darüber.
Das ein anderer
selbst ging, aufgrund
einer Tumorerkrankung.
Warst betrübt.
Über deinen Hund
Schatti traurig geredet.
Das andere kam
danach..
Ich bin hier, um über
das Leben zu
schreiben, den
Schicksalsschlägen.
Einiges erklären.
Denn manches war
nicht fair, -belastend.
Mit Folgen später.
Ich, deine Familie,
Freunde wissen, dass
manches dir nicht
leicht fiel.
Und Stärken hattest,
die viele Jahre später,
andere nicht wussten,
weitere nicht mehr
sichtbar sein konnten.
Zeigtest deine Bibel,
die ich habe.
Be..
Hast dich über Tapes
von Mitschnitten aus
den Clubs gefreut, die
ich dir gab.
Kleine Gestiken waren
dir wichtig.
Blumen, ein Lob..
Gemeinsam, mit
Familie, Freunde
gingen wir einiges an,
mit Erfolg.
Darauf bin ich stolz
auf dich.
In Dialogen erfuhr
ich dein Leben,
deine aufrichtige,
direkte Art, erst
irritierend, dann gut,
dass mich
beeindruckte,
im inneren sensibel,
nach aussen die erste
Zeit hart wirkend, ein
Schutzpanzer vor
neuen emotionalen
Verletzungen,-
aber lieb.
Das ich nach und
nach verstand.
Mit der Zeit fiel dieser
ab.
Dein wahres Ich
kam zum Vorschein.
Zuvor erfuhr ich von
den Belastungen des
Leben, die dich
prägten in Erfahrungen,
Ängste und Wünsche..
Anfänglich hattest
du noch viel Vertrauen
in andere, geprägt
durch Erziehung und
christliche Werte.
So einige konnten dies
auch ausnutzen.
Ein Misstrauen, dahinter
Ängste, kam auch
daher, nach und nach
zum Vorschein.
Anfänglich zu sehr
anderen vertraut,
suchtest eine Art
Familie zu dieser
Zeit..
Nach vielen Jahren
anderen dann zu oft
misstraut..
Das Gegenteil.
Sagtest früher, dass
ein Vertrauen in die
Erwachsenen in
deiner Jugend gering
war.
Zeigtest Interesse
auf Spiritualität, auf
buddhistische,
hinduistische
Ansichten.
Auf der Sinnsuche,
woher und wohin
gehen wir.
Philosophische
Ansichten und Mitgefühl,
hast du damals von
unserem gemeinsamen
Freund bekommen.
Wolle.
Studierte, war in den
USA und in Indien.
Leider bekamst du
nicht immer Mitgefühl
von einigen anderen,
manche konnten nicht
geben, andere bemerkten
nicht, dass du brauchtest.
Weitere waren nicht
gut.
Jahre später, hattest
Mitgefühl von anderen
dann misstraut.
Im Hintergrund
belastendes der Zeit,
eigenen
Schicksalsschlägen,
einer psychischen
Belastung vor über
16 Jahren als Folge.
Ausgelöst durch
psychosoziale Ereignisse,
auch Angst wegen
einer schweren Erkrankung
deines Vaters, mit
Verlustangst..
Bedauerlich, dass
Bemühungen um
Tätigkeiten im Bereich
der Jugendhilfe, mit
Tieren und eine
Fotografie Ausbildung,
nicht den gewünschten
Erfolg
brachten.
Lag nicht an dir.
Kosten zu hoch der
Ausbildung.
Keine Stelle frei.
Ich fand es gut,
dass du andere
motiviert hattest
Dinge zu tun, die
gut sind.
Motiviert hattest zu
leben, andere aus
dem Tief herausgeholt
hattest, wo es dir
selber gut ging.
Durch dein Lachen,
albern sein, Humor,
zum Essen, Kino
einladen u.a.
Einen Mann vom
vermuteten Suizid
abgehalten.
Bedauerlich, dass
die geliebten
Tiere krank wurden,
traurig warst.
Hast dich gut gekümmert.
Ich finde es gut, dass
du früher Patenschaften
für Kinder in Afrika und
Südamerika vor über
20 Jahren
übernehmen wolltest,
auch im Hintergrund
deiner Biografie und
Interessen verständlich.
Zeigtest eine 12 DM
Telefonkarte in den
90 er, für Telefonzelle,
behalten, weil darauf
stand, wegen
Kinderhilfe.
Habe ich heute.
Be..
Hattest Wohnungslose,
auch Jugendliche,
die auf Trebe waren
geholfen, durch
Rat und andere Hilfen.
War dir nicht fremd,
der 80 er Jahre.
Es gab ein Punkhaus.
Schöneberg.
Zu dieser Zeit, gab
es wenig Wohnraum
in Westberlin und
daher besetzte Häuser.
Strassenmusikanten
gelobt und Geld
gegeben.
Mitgefühl, im
Hintergrund deiner
Erziehung und Biografie
verständlich.
Mochtest Musik
und den Mut dazu.
Sagtest:
Oh, du spielst gut,
dafür gebe ich dir
Geld.
Zuerst war ich
emotional nicht in
bester Stimmung,
wo du überstürzt
wirkend, nach Berlin
vor einigen Jahren
wieder zurück
wolltest, dass ich
verstand.
War ein Weg, den
probiert hattest.
Ich hoffte auf eine
ansprechbare Therapie,
dass du begonnen
hattest mit Mut,
auch Angst vor
NW der Medikamente,
einer befürchteten
Freiheiteinschränkung
verstand ich und
half.
Schrieb Briefe,
besuchte dich.
Das Leben ist doch
schön.
Ein Titel eines
Jugend Liebebuch,
dass ich 2022 fand,
da wo wir öfters
entlang liefen, wo es
so wirkte, dass der
richtige Weg
gefunden wurde,
wohl auch war..?
Goslar.
Solche Bücher
hattest du ja gerne
und der Inhalt, traf
zum Teil auf dich
zu.
So vieles fand ich
ab 2022, in Bezug
zu deinem Leben,
dass irritierte.
Wenn ich etwas
im Gedanken hatte,
fast immer, fand ich
kurz darauf Dinge,
im
Zusammenhang
mit dir.
Teils jede Woche.
Das gab es davor
fast nie.
Ich weiss, dass
viele dich mochten.
Es tut mir leid,
dass viele gingen.
Angehörige, Freunde,
dein Hund Schatti.
Das Fotoalbum
war nicht weg mit
ihm.
Es ist da, bekam
es 2022.
Kopien liegen an
der Ostsee.
Seit deinem Geburtstag
2023.
Sah Seesterne.
Mochtest, selten..
Schade, dass
dein Buch nicht
geschrieben wurde.
Es war im Gespräch
mit unserem
Freund. Wolle.
Dein erlebtes
schreiben, die Jugend, -
Loveparade, Club
Linientreu und ein
Buch über Kräuter,-
Schamanismus.
Kontakte hatte
und hätte verlegt
werden können.
Er inspirierte gute
Dinge zu tun.
Zeigte Wege auf.
Dieses Buch fehlt.
Dein erlebtes, war
ja Facettenreich.
Es tut mir leid,
dass es mit dem
Garten nicht klappte.
Mochtest Kräuter,
wie deine späteren
Eltern.
Das war ein Weg,
wo unerwartet
Bäume herunter
fielen, dabei
Schaden anrichten
konnten.
Zuvor Wohnung
aufgegeben.
War eine persönliche
Belastung, -für alle..
Bei dir mein Shirt,
dass du haben
wolltest.
Über 24 Jahre
aufgehoben.
Steht Free darauf.
Ja Freiheit war
wichtig.
Ohne Freiheit kein
Leben und keine
Liebe.
Mein Ring noch
länger, den aus
Tunesien, den ich
dir gab.
Unser erstes
gemeinsames
Foto vom Wannsee.
Ich hob auch
alles auf.
Ich glaube, mehr
muss nicht gesagt
sein..
Fehler, die getan
wurden, sind getan,
weil Dinge in diesem
Zeitpunkt nicht
anders wussten,
andere nicht
verhindern konnten.
Anderes in
Stresssituationen
ungewollt taten.
Das akzeptieren,
fiel nicht immer
leicht, dass ich
verstand, gilt auch
für andere
Menschen.
Das mussten wir
lernen, damit
umzugehen.
Das gehörte zum
Leben dazu.
Wolltest auch allen
deiner Familie zeigen,
dass du Dinge gut
findest und schaffst.
Sandtest Postkarten
aus Urlaub zu,
wolltest dieses und
jenes tun,
dabei selbst Druck
aufgebaut?
Anerkannt und
geliebt werden.
Vieles hattest
geschafft.
Warst stark.
Hattest dich bemüht.
Wenn andere es
nicht sahen, dann
war es nicht deine
Schuld, sondern
diese hatten eine
andere oder falsche
Erwartung und
Ansicht.
Inneren Leistungsdruck,
für was, für wen?
Das eine Belastung
darstellen kann, alles
richtig machen zu
wollen.
Das Leben spielt
seine Melodie, einige
Noten bestimmen
wir.
Andere werden
vorgegeben.
Das mussten wir
kennenlernen und
akzeptieren, tat
auch weh, andere
hätten es nicht so
weit geschafft
wie du.
Im Hintergrund
deiner Erlebnisse
und Erkrankungen.
Und du hast viel
gutes getan und
abgegeben,
geholfen und Freude
bereitet.
Freutest dich für
andere mit, lehntest
Neid ab.
Ein neuer Stern, ist
am Abendhimmel
zu sehen..
Siehst Du ihn nicht,
so kann es sein,
dass die Augen
getrübt sind.
Oder das dieser Stern,
gerade über die Ostsee,
hier über Kiel,
Flensburg, Stralsund,
Wismar, Greifswald,
Warnemünde,
dem Darß, über den
Kranichort Bresewitz
und Bodden, über
Rügen, hier über
Binz, Granitz, Sassnitz,
Bergen, oder über
der Insel Usedom,
hier Bansin, oder über
Lübeck und Travemünde
zu sehen ist?
Wenn nicht, dann
über der Nordsee, hier
über Büsum, Husum,
Sylt zu sehen sein
könnte.
Vielleicht aber auch
gerade über die
Karibik, Jamaika,
Brasilien, Venezuela,
Mexiko erblickt werden
kann.
Mochte die Mentalität,
die Landschaft, die
natürliche Art der
Menschen dort, ähnlich
wie sie, das Lachen,
die Sonne dazu.
Wenn dort auch nicht,
dann eben über
Fueterventura, in
Spanien sich befindet.
Dort ist der
Nationalpark.
Sollte dieser dort
auch nicht zu sehen
sein, dann vielleicht
doch über den Harz,
am Hexentanzplatz
in Thale, oder über
Südfrankreich, hier
über Nizza und
Cannes, bei
den Filmfest Spielen,
oder über Tunesien
gesehen werden
könnte.
Alles Orte, die sie
besonders mochte.
Aber auch Fürstenberg,
mit den geliebten
Pferden, den Seen
und Wäldern,
Himmelpfort, da wo
das Postamt vom
Weihnachtsmann, dass
alte Kloster und der
Kräutergarten steht,
Neustrelitz, Wittenberge,
dass alte Kloster in
Kampehl, mit Ritter
Kahlbutz, eine Mumie
dort,
Lutherstadt Wittenberg,
der Ort der Reformation,
mit der Luther Eiche,
Jüterbog, mit der alten
Stadtmauer und Kirche,
wo der Pfarrer Thomas
Münzer im 16.Jhr. seine
Predigt abhielt, deren
Kampf der Bauern um
die Freiheit verstand,
parallel zu
Martin Luther, den
Reformator, mit seinen
Thesen, Löwenberg,
Spreewald,
den Senf und die
Salzgurken dort, ein
Fan davon war,
dem Hundertwasserhaus
in Braunschweig, Ülzen
mit dem Bahnhof,
entworfen nach dem
Künstler Hundertwasser,
den sie mochte, wie
Dali, Jonas Govind,
Caspar David Friedrich,
Vincent van Gogh, die
Kaiserpfalz Goslar,
Vienenburg, Bad
Harzburg und
Hahnenklee, mit den
Seilbahnen dort, der
Brockenbahn im Harz,
Seefeld, Tiefensee,
den Wäldern und
Seen, Frankfurt,
Polen, Erzgebirge,
Tschechien, dem
Bauernhof in
Schmachtenhagen,
den Hühnern dort,
Gusow, Nürnberg und
München in Bayern,
die Toscana und
Rom in Italien, Bonn,
Amsterdam in
den Niederlanden,
Antwerpen und Brüssel
in Belgien, Indien,
hier Goa, Australien,
Serengeti Park in
Niedersachsen, mit
den geliebten Elefanten,
Giraffen, Adler, Bären,
Eulen, Reptilien, Paris,
dem Walt Disney Park,
Gransee, Rheinsberg,
da das Schloss,
Neuruppin, die alten
Kloster und der See,
Potsdam mit
der ehemaligen
russischen Kolonie
der Preußen,
der Nikolai Kirche,
dem Filmmuseum,
den Filmpark in
Babelsberg!
Mochte Filme und
Dreharbeiten.
Kopenhagen in Dänemark,
Griechenland mit Athen,
Mykene, Delphi mit dem
Orakel dort, Österreich,
hier Salzburg und
Wien, auch wegen
Mozart, Süditalien, hier
um den Vulkan Vesuv,
Pompeji, Herculaneum,
Sorrento, der Insel
Ichia und Capri,
Trier, Weimar, wegen
Goethe, mochte
Stabreim Goethe, eine
Hör CD darüber..
Glückstadt an der Elbe.
Mochte das Glück,
wünschte es anderen
und Motive mit
Aufdruck Glück.
Burg Stargard in
Norden, den
Kräutergarten,Templin,
Ägypten den Pyramiden
dort.
Orte, wo irgendwo
dazwischen sie wirkte,
sein wollte auf Zeit,
oder auf Dauer.
Andere erfuhr, mochte.
Besonders am Meer.
Das Wechselspiel
zwischen den Farben
gelb, blau und grün, der
Natur und das Rauschen
des Wassers mögen
Menschen.
Besonders wenn
diese gestresst sind,
eine Erkrankungen
haben, die durch
Stress ausgelöst, oder
verstärkt wird,
seelisch, wie auch
körperlich.
Viele Erkrankungen
werden durch Stress
ausgelöst.
Innere Ruhe nötig
seit Jahren..
Oder dieser Stern ist
über der Loveparade,
den anderen Festivals
zu sehen,
House,-Goa, ihr
pfeifen vielleicht in
Erinnerung zu hören,
denn sie mochte eine
Zeit das Tanzen, eine
Musik immerzu.
Auch Folklore aus
Afrika, Südamerika,
deutsche, meditative
Musik mochte.
Übte sich in Didgeridoo.
Wirkte irgendwo zwischen
den Clubs in Berlin,
dem Metropol,
Linientreu, ein
Favorit, wo eigene
Kleidung dafür hatte,
hier anbei, hing an
der Wand, in liebevoller
Erinnerung.
Eintrittskarte der
Abschiedparty 2008
und ein Plakat von
1994 aufhob, hier bei.
Zwischen E- Werk,
Tresor, SO 36, WM 66,
Cassiopeia, Cafe
Moskau, Far Out,
Matrix, Hanger.
Sie mochte das
Lachen der anderen,
soziale Kontakte und
Verbindung zwischen
Ost und West,
dass sie ausdrücklich
sagte.
Erwähnte, dass sie
Raverin sei.
Sagte:
Ich bin Raverin!
Voll abgefahren..
Die Bâsse.
Strahlte dabei.
Pfiff laut!
Du warst eine tolle
Raverin!
Tanzte gerne und
gut.
Erwähnte, zur richtigen
Zeit geboren sei.
Wegen der Loveparade,
der House Musik!
Das war eine gute
Zeit, bereitete ihr
Freude, blühte auf.
Innere Traurig war
zumeist nicht
sichtbar..
Sagte zu dieser Zeit,
auch wenn traurig
klingt, dass sie ewig
leben möchte.
Sie war eine Zeit für
Party, sozialen Frieden,
Toleranz und das
Menschen sich finden.
Auch darum, mochte
die Loveparade.
Sie feierte eine Zeit
das Leben, da sie
vieles gut fand und
zog dabei auch
andere mit.
Und diese wollten
es.
Wenn dann dort
auch nicht dieser
Stern zu sehen sein
sollte, dann kann es
vielleicht sein, dass
dieser Stern, bei
einem anderen Stern
sich gerade aufhält,
um später in die
höhere, die göttliche
Ebene, dann
einzutauchen, um
dann eine Zeit dort
zu verweilen, um
später auf der
Erde, oder in einer
anderen, vielleicht
in einer
interessanten und
besseren Welt, als
neues Lebewesen
geboren zu werden...?
Janine glaubte an
die sogenannte
astrale Welt.
Auch an die
Neugeburt.
Die astrale Welt,
eine feinstoffliche
Welt, eine Parallelwelt
gemeint.
In der Astral Theorie
spielt Wasser eine
große Rolle.
Wasser ist Leben.
Aus dem Wasser
soll das Leben
gekommen sein.
Sie sprach ab 2006
von der astralen
Welt.
Auch die anderen
Elemente sind wichtig.
Das es etwas höheres
gibt, dass wissen wir
vielleicht alle.
Sie wusste es.
Viele nehmen an,
dass es den Urknall
gab.
Das Universum soll
so entstanden sein.
Es entstanden
Galaxien, die
Sonnensysteme, die
Planeten und anderes.
Unser Planet kühlte
sich ab.
Aus Eis wurde
Wasser und eine
Atmosphäre entstand.
Janine brachte
eine Musik mit, die
sie erwarb.
Heilsame Klänge.
Urkraft des Wasser,
ein Titel.
Meditative Klänge,
die sie mochte.
Auf ein Video, zu
hören.
Buddhistischer
Tempel nannte ich.
Das Jahr 2021
nicht weit entfernt.
An einem Geburtstag
hörten uns diese
an, angenehm im
Klang.
Dazu malten wir
Mandala.
Die Janine mochte
das Universum, die
Sonne, Planeten,
Mond, Galaxien, die
Antimaterie.
Bücher, Zeitschriften
und Sendungen
darüber.
War fasziniert.
Mochte Bücher und
Sendungen über Albert
Einstein, Kopernikus,
Nostradamus, der
Quantentheorie.
Hatte ein Fernglas.
Ich kaufte ein Teleskop
vor über 20 Jahren.
Jupitermonde,
Saturnring und die
Mondkrater damit gut
zu betrachten.
Auf ein Foto sehe
ich, bei, wo sie vor
dem Teleskop sitzt.
1999 gab es eine
Sonnenfinsternis in
Berlin zu sehen.
Sie sprach darüber
in einem Lokal.
Ich fotografierte es
und schenkte ihr
das Foto.
Siehe da, noch
aufgehoben, wie
viele Erinnerungen
seit Kindheit, Familie,
Freunden, von mir..
Be..
Blauer Himmel,
schon verdunkelt,
ein Dach zu sehen,
darüber die
beginnende
Sonnenfinsternis.
Janine mochte vieles
mit Motive der Sonne,
Mond und Sterne.
Schrieb auch
Gedichte, Zitate und
machte Notizen über
das Universum.
Dinge die ihr wichtig
waren.
Be..
Janine mochte das
Planetarium und die
Sternwarte.
Einige Astrophysiker
glauben, viele andere
und auch sie damals,
dass es Quanten
gibt.
Diese Teilchen sollen
kleiner als Atome
sein.
In denen könnten
Codes gespeichert
sein?
Informationen über,
dass es Leben gab,
auch das der Seele.
Und das Quanten
dabei untereinander
als Energie über
Lichtjahre Entfernungen
kommunizieren
könnten?
Also könnte man
meinen, dass mit
dem biologischen
Tod die Seele als
Code in den Quanten
weiter existiert?
So verstand sie
und ich das.
Ein Zitat von ihr:
Zufall u. Schicksal
trafen
Die Hoffnung
Haben sich gefunden
und sind ewig
gebunden.
Fallen in die Sonne
und es beginnt
vom neuen .
Unsere Galaxis
für immer.
Der ewige Kreislauf
des Universum.
Sie hatte auch Humor
Ein Zitat:
Pärchenweise im
Schwarzen Loch
tanzen und Spaß
dabei!
Die Antimaterie im
Universum gemeint.
Wenn sie Dinge
klären musste, wie
jeder Mensch, oder
nicht weiter wusste,
so schrieb sie im
Brief auch mal, hier
Humor behaltend:
Planlos durch das
All Reisen.
Die Erde dreht sich
um die Sonne und
somit wir.
Janine mochte das
Wasser.
Liebte das Meer, -
Ostsee, Nordsee,
Mittelmeer, Karibik,
Brandenburger Seen.
Erinnerungen an die
Kindheit können
eine Rolle spielen.
Janine sagte zu mir,
dass Jahr 2021 nicht
weit entfernt, dass
sie neu geboren
werden möchte.
Das drückte etwas
aus..
Waren zuvor bei
einem Optiker, stark
betrübt.
Später, falls
erblinden sollte..,
möchte zur Ostsee
fahren, gehen..
Gerne hätte dort
lange verbracht.
Zur Ruhe innerlich
kommen, sich freuen.
Eine Erkrankung an
den Augen, eine OP
notwendig mitgeteilt.
Menschen können
Angst vor einer OP
am Auge haben.
Eine Gewährleistung,
dass die OP
funktioniert, kann
niemand geben.
Janine und Rottweiler
Schatti auf dem Arm,
so kannten sie nur
wenige.
Vor langer Zeit und
sie liebte diesen
lieben Hund sehr.
Rottweiler mochte
sie besonders.
Große Hunde zum
anfassen, so sagte
sie das.
Angst??
Nein!
Hund Schatti
geboren am 28. April
des Jahres 1991.
Mit Handschrift, sein
Name und
Geburtsdatum der
Zeit be..
Ich sah diesen
auch.
Ein schöner Hund,
mit lieben Augen
und einem
glänzendem Fell.
Über Hunde und
Tiere hatte sie gutes
Wissen.
Eine Postkarte sehe
ich, hier bei, des
Jahres 1996 Flug
München Motiv
Lufthansa.
Mit unserem
gemeinsamen
Freund.
Mochte das Fliegen.
Voll abgefahren!
Gibt nichts
besseres!
Sagte.
Diese Seite habe ich
bei bestem Wissen
errichtet.
Im Hintergrund
erlebtes, auch mit
Freunden und aller
Eltern.
Familie hatte ich
darüber informiert.
Manches umschrieben,
anderes benannt,
zum Verständnis,
warum und weswegen
einiges so war, wie es
war.
Und damit andere,
die sie mochte, nicht
mehr fand, diese
Seite finden und sie
erkennen.
Für sie war Familie,
soziale Kontakte und
Freunde wichtig,
auch darum suchte
ich diese.
Manchmal ist es so,
dass wenn ein Mensch
geht, andere den
Grund nicht wissen,
warum ging.
Spekulieren oder
irrtümlich Sachverhalte
annehmen oder an
andere weitergeben..
Ich war dabei.
Fast bis zum
Schluss.
Für sie waren
Menschen nicht
vergessen, die sie
mochte.
Familie, viele
Freunde.
Andere Dinge aus
meiner Wahrnehmung
zu nennen.
Spreche belastendes
an, vertretend, nicht
gerne.
Manches möchte
ich im Sinne auch
von ihr korrigieren,
dass was ich erfuhr,
in Erinnerung nicht
so war, wie ich das
von ihr, selbst
erleben, objektiv
weiß, von anderen
aber erfahren
hatte, teils nicht
richtig ist.
Einiges von anderen
etwas widersprüchlich
wirkte, aufgrund der
langen Zeit verändert
in Erinnerung war,
andere sein könnten.
Ich lernte beinahe
die meisten Freunde
und anderen soziale
Kontakte kennen,
oder sie benannte.
Jeder hat sein Leben,
seine Erlebnisse für
sich.
Es gab viel positives
über viele Jahre.
Manches tat weh,-
negative Ereignisse,
Erkrankungen u.a.
Anderes, wird nie
geklärt sein,
vielleicht bei Gott,
dem Universum..?
Alles kommt im
Leben zurück.
Das auch sie wusste
und sagte.
Jeder hatte seinen
eigenen Freundeskreis,
dass in jeder Form
der Beziehung richtig
ist.
Einige gemeinsam,
ist nicht verkehrt.
Eine große Anzahl
an Freunden, ist
laut Psychologen
zeitlich, emotional
nicht möglich,
maximal fünf.
Denn oft sind
einige davon keine
Freunde, sondern
Bekannte,
Gleichgesinnte.
Manche keine.
Auch können
Ängste eine Rolle
spielen.
Auch vor dem
alleine sein.
Kindheitstraumata.
Erkannte vor über
20 Jahren, im
Hintergrund erlebtes.
Dies stellte später
wieder fest.
Traurig dabei.
Manchen Menschen
neigen dazu, von
sich auf andere zu
schliessen.
Dann kann es zu
Missverständnissen
führen.
Oder weil Schuldgefühle
haben, auf den
Fragenden, den Kritiker,
mit Ablehnung zu
begegnen, gar mit
Bewertung.
Ohne Dialog, kein
Verständnis für
andere und Klärung
nicht möglich.
Sich aufwerten,
andere dabei so
darzustellen, dass
anzunehmen wäre,
ein anderer wäre
unzulänglich,
empfand auch
Janine nicht gut.
Es gibt Menschen,
den ist das eigene
Leben nur wichtig.
Sind nicht
Beziehungsfähig, in
Dialogen über
Freundschaft, dass
Leben allgemein
mitgeteilt.
Es wurde in vielen
Jahren verschiedenes
besprochen.
Sie war ein
neugieriger,
weltoffener,
fragender Mensch.
Im Leben gibt es
Menschen, reagieren
auf konstruktive Kritik
negativ und mit
Worten, dort
Sachverhalte falsch
dargestellt, können
andere damit
diffamieren, dass
auch sie feststellen
musste und traurig
war.
Sich zurückzog,
weniger offen sprach.
Weniger Vertrauen
hatte, sich vor
emotionalen
Verletzungen
schützen wollte.
Freunde lernt man
in schlechten Tagen
kennen.
Fehler räumt man
ein, andere vergibt
man.
Erkrankungen bewertet
man nicht, in selbst
Schuld oder ähnlichem.
Wenn ein Mensch
seine Meinung
mitteilt, sich gegen
Handlungen anderer
zur Wehr setzt, egal
ob ein Freund oder
nicht, unterstellt
man nicht, dass
dieser immer anfängt.
Es gibt Menschen,
denen ist Aussehen,
sozialer Status sehr
wichtig.
Auch das mochte
sie nicht.
Über Politik, Musik,
Loveparade, Spanien,
Südamerika, Tiere,
Kindheit, Familie,
Job, Sport, -Wrestling,
Boxen, Astronomie,
dass Leben allgemein,
eben auch über
Freundschaft wurde
oft geredet.
Es wurde oft zu
dritt dabei gekocht.
Gefüllte Paprikaschoten
mit Fleisch, Pilze,
Zwiebeln, Knoblauch,
Tomate, dazu viel
Sauce und Kartoffeln.
Ein Fan war Janine
davon.
Oder Fischstäbchen
mit Spinat.
Spinat war ihr
Ding.
Oder Spargel mit
Schinken, Kartoffeln.
Kochkunst erwarb
sie teilweise, von
ihrer späteren
anderen Mutter,
dass sie lobte.
Kochen mochte
und konnte Janine
gut.
Lobte die deutsche,
spanische, italienische,
marokanische,
kroatische, indische
und vietnamesische
Küche.
Beim Kochen wurde
viel gelacht, mal
gestritten, debattiert.
Pläne geschmiedet
und viele umgesetzt.
Niemand möchte
nur wegen seiner
Leistung, dem
Aussehen, oder
des Geldes Willen
geliebt werden.
Sondern wegen
seiner selbst.
Darum stand ich
zu ihr.
Wie auch andere
Freunde.
Mitgefühl und
Erinnerungen an
gute Tage, eine
Hoffnung auf
wieder bessere.
Nicht im
Eigeninteresse, dass
macht Mensch
und Liebe aus.
Eine Liebe gibt es
auch in einer
Freundschaft.
Das so einige in
der Welt leider nie
kannten oder
kennen, andere
nicht mehr wissen.
Manch ein Mensch
ist Neugier wichtig,
wie auch das
Smartphone, aber
ein Dialog zu führen,
wurde verlernt, oder
nie gelernt.
Das zu Fehlern
dann beitragen
kann.
Allgemein Fehler,
tuen wir alle, darüber
reden nur wenige.
Fordern für sich
aber Gerechtigkeit
ein.
Verbindlichkeiten
selten gegeben.
Wer einen Fehler
begeht, diesen aber
nicht korrigiert,
der begeht nun
wirklich einen
Fehler. .
Konfuzius.
Es gibt Ursachen,
die kannten einige
etwas, anderes
nicht.
Wieder anderes,
wurde irrtümlich
angenommen.
Eine Gesellschaft
trägt
Mitverantwortung,
wie wir für uns
und den anderen
gegenüber.
Nicht immer in
grober oder
vorsätzliche Absicht
werden
Dinge getan.
Das Leben ist
komplex.
In einer westlichen
Welt, scheint es
so zu sein, dass
über Menschen
nicht, oder nicht
gerne geredet
wird, die von selbst
gegangen sind,
andere, die seelische
Erkrankungen haben,
oder hatten?
Eine Form von
Ausgrenzung, eine
Stigmatisierung ist
nicht gut.
Erlebte das.
Das traurig
stimmen konnte.
In anderen
Gesellschaften,
aber schon.
Auch über den
Tod, der zum
Kreislauf des
Universum gehört,
wird kaum
geredet.
Verdrängt.
Ich möchte hier
über sie etwas
berichten, da ich
sie lange und gut
kannte, da wir
sprachen.
Sie ein spannendes,
ja interessantes
und manchmal
wechselhaftes
wirkendes Leben
führte.
Nicht immer, alles
so gewollt.
Aufgrund der
Umstände in der
Biografie und
psychosozialer
Belastungen konnte
auf Dauer nicht
richtig Wurzeln
schlagen, so wie
gewünscht, teils
gefordert.
Und sie kämpfte
auch emotional.
Wenn Menschen in
nicht nur einer
Familie wirkten,
persönlichen Belastungen
ausgesetzt sind, auch
verständlich.
Erkrankung und
Verlust von lieben
Menschen und Tiere,
dass nicht erlangen
von Jobs, die
bereichernd emotional
wären, eine zu
häufige Wohnungssuche,
unerwartete andere
harte Belastungen.
Unwahre Worte,
eine Diffamierung
und Stigmatisierung
einer Erkrankung
gegen andere, ist
nicht angenehm
und kann Folgen
haben.
Erlebte auch sie.
Auch gesundheitlich
und darf nicht der
Sinn im Leben sein.
Eines bedingt das
andere.
Ich war mit einer,
der letzten Jahren
ihr oft zur Seite
stand, bei Motivation
und Begleitung zur
Therapie, einer
Wohnungssuche und
anderes.
Die Zeit unter Corona,
war für viele nicht
einfach, Termine für
Ärzte zu bekommen,
teils unmöglich.
Einiges gab ich der
Familie als Erinnerung,
zur Klärung und
Nachweis.
Alles möchte ich
hier nicht kundtun.
Vor Jahren besuchte
ich wiederholt sie in
einer Klinik.
Persönlich belastet.
Das mich erneut
emotional mitnahm.
Auch das gehört
zum Leben dazu..
Gab mir ein Schreiben
mit, darauf stand:
Wenn mir mal etwas
passiert.
Ängste und Schwermut..
Vergangenes kann
hochkommen.
Da stand so einiges
der Vergangenheit
darauf, dass sie
emotional stark
belastete seit Jahren
und Jahrzehnte.
Inhaltlich im
Versprechen mitgeteilt.
Ich halte mein
Wort.
Ein Versprechen gab
ich auch am Grab
von unserem
gemeinsamen Freund,
auf Janine zu achten,
so wie es geht.
Wegen ihrer Erkrankung.
Ich war Trauzeuge
einer Ehe.
Es gibt Menschen,
die haben ihre
Wahrnehmung.
Interpretieren Dinge
anders.
Möchten das glauben,
was sie hören wollen.
Setzen sich mit
eigenen Fehlern nicht
konstruktiv auseinander.
Bewerten andere
schnell.
Das waren auch
wichtige Themen.
Manches erkannte
später noch einmal.
Einiges zu spät.
Geschuldet einer
Hoffnung auf gutes
und auf ihre Werte
basierend.
Fehler anderen
verzeihen, einer
wechselnden
Stresstoleranz, den
persönlichen
Belastungen und
anderer Umstände
dazu.
Eine Kombination
aus vielem.
Janine kämpfte,
hoffte..
War ein guter
Mensch für mich.
Am Ende eines
Lebens möchten
Menschen wissen,
wurden sie geliebt,
sind Fehler
gemacht wurden.
Was wurde erreicht
und was nicht und
hätte anders getan
werden können
oder sollen.
Am Ende des
Leben tauchen
Fragen auf.
Viele Fragen unter
Umständen, auch
innerlich..
Das kann zermürben
und erschöpfen..
Auf Fragen können
Antworten kommen,
auf andere nicht,
oder neue Fragen..
Werde ich neu
geboren?
Was Kommt nach
dem Leben?
Menschen können
traurig sein, andere
zufrieden.
Wir werden uns
den Fragen stellen
müssen.
Manches wird neu
moralisch bewertet
werden, von uns
selbst.
All das ist
menschlich.
Nicht ohne Grund
zeigte Interesse
auf das Leben,
Philosophie, die
Zukunft, Spiritualität
und Astronomie.
Ängste können ab
und an auftreten.
In den letzten Jahren
zeigte mehrheitlich
kaum bis keine
Angst vor dem
biologischenTod,
dass ich annehme.
Ich sprach Themen
an.
Sie blickte immer
mehr zurück..
Orten der Kindheit,
der Jugend suchte
auf, auch mit mir.
So einige male bat
dringend darum
mitzukommen.
Das ich von früher
so nicht kannte.
Manche Fragen
musste ich beantworten.
Andere konnte ich
erst später klären.
Nicht nur für mich..
Auf dem Weg von vorgestern
nach übermorgen lagerte
ich unter einem Baum in
seinem Schatten für den
Bruchteil meines Lebens in
Gedanken an den Weg,
das Ziel die zurück
gelegte Strecke
an all das,
was am Wegesrand blüht,
nicht geraubt werden darf,
aber bewundert,
nicht mißbraucht,
aber geliebt,
nicht entführt,
aber in Erinnerung
bleiben wird.
Auf dem Weg von vorgestern
nach übermorgen lagerte
ich unter meinem
Lebensbaum in seinem
Schatten, für den Bruchteil
meiner Zeit.
Ich blicke weit zurück..
Nach dem zweiten
Weltkrieg war das
Leben nicht so gut.
Die Oma, die Mutter
ihrer leiblichen Mutter,
kannte Janine.
Stammte irgend woher
zwischen Pommern
und Posen..
Im heutigen Polen
und ich sah ein Foto,
dort lacht sie.
Im gelben Kleid,
dahinter viele
Blumen.
Janine mochte die
Farbe gelb und
Blumen auch.
Rosen und Wild
Blumen.
Redete gerne und viel,
lachte, wie ihre Oma.
Den Opa konnte sie
nicht kennenlernen.
Er ging zu früh.
Da war die Mutter
jung..
Das kann ein
Traumata sein.
Etwas korpulent und
bräunliche Haare.
Beide fleißig, einfache
Leute, mit guten
Allgemeinwissen, so
die Mutter zu mir.
Feuchte Augen.
Die Mutter und ihre
Eltern lebten zuvor
eine Zeit irgendwo
zwischen Thailand,
Neuseeland und
Australien.
Mutig.
Da strahlte die Mutter,
wo sie das erzählte.
Berichtete von der
Schifffahrt über den
Suezkanal.
Janine mir schon
berichtet.
Spielkarten aus
Australien, die Janine
Jahrzehnte hatte und
mir zeigte der 90 er
Jahre..
Kamen zurück nach
Berlin.
Die späte
Nachkriegszeit war
noch für viele hart.
Tiergarten und Moabit,
damals nicht besser
aussehend, wie der
Prenzlauer Berg im
ehemaligen Ostberlin.
Es musste schwer
gearbeitet werden.
Ausbildung wurde
gemacht.
Schuhe mochte die
Mutter.
Im Kinderbereich
tätig.
Da strahlten die
Augen.
Schuhe mochte
Janine auch.
Lernte in einer
gepflegten Bar, den
späteren Vater
kennen.
Spielte Gitarre.
So erfuhr ich das
und sah ein Foto,
wo dieser mit Gitarre
zu sehen ist.
Dieser trug einen
leichten Bart, etwas
längere Haare,
gepflegt angezogen.
Lederstiefel, dazu
Hemd und Jeans.
Die Musik der Zeit
die Band Pink Floyd.
Janine mochte es,
dass ihr leiblicher
Vater Gitarre spielte.
Später mochte sie
eine Zeit auch
Rockmusik.
Seine sanfte Stimme
gefiel der Janine.
Gingen gerne tanzen,
wie auch Janine.
Die Mutter fuhr mit
einer Taxi in eine
Klinik.
Nach Stunden kam
unsere Janine mit
Gottes Wille dann
zur Welt.
Janine, schön das
du zur Welt kamst,
ansonsten hätten wir
dich alle sehr
vermisst!.
Es war am späten
Abend.
Janine war später,
eine sogenannte
Nachteule, dass sie
selbst so sagte.
Mochte ja die Nacht
und Eulen.
Hatte viele Motive
mit Eulen.
Malte Mandala, mit
Eulen.
Ich sah ein Foto, da
steht ihr Vater neben
dem Kinderwagen.
Stolz, gut angezogen.
In schwarz-weiß das
Bild im Jahre 1969.
Es wurde geheiratet.
Beide jobbten hart.
Ich sah ein Foto mit
ihr und ihre Mutter.
Dahinter ein Vogelkäfig.
Eine Puppe hält sie
fest und strahlt.
Ein anderes, Janine
und sie.
Die Mutter im weißen
Kleid.
Mochten Rummel,
später sie auch noch.
Dann strahlte sie,
wenn diese ein
Riesenrad sah.
Mochte Kindertheater,
nicht weit weg der
Hansaviertel, dass sie
mir zeigte.
Zeigte mir auch die
Arminius Markthalle.
Orte, die sie von
früher kannte.
Mochten das
deutsch-amerikanische
Volksfest.
Sie später auch und
zeigte es mir.
Eine Medaille konnte
ich abfotografieren,
aus dem Jahre 1974.
Bei.
Die Mutter nannte
man liebevoll
Lottchen.
Das berichtete dieser
uns zu Weihnachten
vor über 24 Jahren..
Sein Blick war
machdenklich, kurz
traurig wirkend.
Wenn Eltern ihre Eltern
teils nicht kennen,
oder früh gingen, so
kann das ein Traumata
sein.
Eine Ehe später sich
schwierig dadurch
erweisen.
Ohne das man das
vorher weiß.
Es können Krankheiten
als Folge erscheinen..
Forscher nehmen
zudem an, dass
Traumata der drei
Generationen vor
uns, vererbt werden
können.
Und das diese die
DNS, dass Erbgut
schädigen soll?
Und wenn eine
werdende Mutter,
ein Traumata hat,
so könnte es
passieren, dass das
werdende Kind
darunter leidet?
Es kann im Körper
das Stresshormon
Kortisol gebildet
werden.
Mit möglichen Folgen
gesundheitlich später.
Stressintoleranz,
anfällig für seelische
und körperliche
Erkrankungen.
Neigung zur
Überforderung
möglich.
Weitere mögliche
Folge auch eine
Suchterkrankung
denkbar.
Dafür kann niemand
etwas, all das ist
menschlich.
Das wussten früher
viele nicht.
Und es gab eine Zeit,
da wusste es keiner.
Menschen rauchen,
trinken Alkohol, damit
Symptome, die Ihnen
nicht gut tun,
wegzubekommen.
Innere Angespanntheit,
eine Traurigkeit,
Ängste, Schlafstörung
und andere.
Niemand ist vor
Erkrankungen und
Traumata gefeit.
Eltern können sich
trennen.
Ein Kind in ein Heim
kommen.
Das ein Kind nicht
verstehen kann.
Das kann auch ein
Traumata sein.
Emotionen werden im
Unterbewusstsein
gespeichert.
Steht und wartet auf
Eltern.
Kann Ängste entwickeln.
Das sich später
zeigen kann.
Angst vor dem
verlassen werden, dem
alleine sein.
Misstrauen in andere,
den Erwachsenen, eine
Gesellschaft..
Im Heim muss man
sich durchsetzen.
Es kann Hierarchien
geben.
Ein Kind fragt sich,
werde ich geliebt?
Wo sind meine Eltern?
Es kann zu Pflegeeltern
kommen, zurück in
ein Heim.
Dann zu anderen
Pflegeeltern müssen.
Dort dann adoptiert
werden in Liebe.
Aber, überall eine
andere Erziehung,
Liebe, Normen und
Regeln.
Das kann für ein Kind
anstrengend sein.
Da so, hier so und
dort wieder anders.
Baut keine Wurzeln
auf.
Darum sollte sich
niemand mit anderen
vergleichen.
Auch sonst nicht.
Jeder Mensch hat
andere Voraussetzungen.
Andere Erlebnisse und
eine andere Prägung,
Gene, Traumata oder
keines.
Eine Trennung von
Eltern, eine Heimerlebnis
ein Unfall kann ein
schweres Traumata
sein.
Wie auch der Verlust
von lieben Menschen
und Tiere.
Emotionen werden ja
im Unterbewusstsein
abgespeichert.
Traumata kann eine
PTBS auslösen,
chronisch werden.
Andere Erkrankungen
begünstigen, oder zum
Ausbruch verhelfen.
Depressionen, ja
schlimmstenfalls in
eine Psychose enden..
Auch eine paranoide
Schizophrenie könnte
zum Ausbruch verholfen
werden, wenn eine
Neigung noch
dazu vorhanden ist..
Zu spät erkannt, dann
chronisch werden.
Therapien sich
schwierig gestalten.
Symptome einer
PTBS, als Folge von
Traumata können auch
sein:
Ängste, emotionale
Instabilität, dass
wiedererleben von
Handlungen, die eine
PTBS auslösten.
Alpträume,
Schlafstörungen,
vermeiden von Orte
und Personen, die an
das an Geschehen
erinnern.
Sozialer Rückzug und
anderes können dazu
kommen.
Ein Psychiater schrieb
im Internet inhaltlich:
Mit Kindern, die
negatives erfuhren,
haben viele Mitgefühl.
Aber mit diesen
erwachsenen Kindern,
die mit den Folgen der
Traumata zu kämpfen
haben, nur wenige.
Eine Gesellschaft
erkennt man daran,
wie sie mit den
Schwächsten darin
umgeht..
Berichtete davon, dass
sie als Kind Boote
mochte.
Eines hieß Nautilus
zur Zeit ihrer Eltern.
Zeigte mir den Wannsee
und Stölpchensee.
Ich glaube, dass
führte zur Prägung.
Weil Janine das
Wasser ja so mochte.
Bis zum Schluss..
Und immer häufiger
dort hin wollte.
Zum Wasser..
Zu Ihrem Geburtstag
brachte sie ja die
Musik mit.
Heilsame Klänge.
Die Urkraft des
Wasser.
Das Jahr 2021
nicht weit.
Zurück zur Kindheit?
Zufall?
Janine wollte später
ein Hausboot.
Hatte ein großes
Schlauchboot.
Fuhr mit Dampfer
mit.
Irgendwo zwischen
der Spree, Wannsee
und Havel.
Ging gerne Schwimmen.
Ein Sport, wo sehr
gut war.
Frachtschiff Reisen
schlug unser Freund
vor. Wolle.
Indien und Südamerika.
Reedereien boten
das an.
An Bord arbeiten,
dafür die Kosten
gering.
Das war vor über 22
Jahren.
Janine fuhr mit einem
Ruderboot gerne und
auch mit Kanu.
Irgendwo zwischen
Berlin, Templin und
Neustrelitz.
Orte der Kindheit
und andere zeigte
mir.
Zeigte mir ein
ehemaliges Kinderheim.
In der Nähe der 12
Apostelkirche.
Dort saßen wir kurz
vor dem Jahr 2021
zuletzt.
In der Nähe ein
ehemaliger Club im
ehemaligen Westberlin
der Zeit:.
Das SOUND.
Die Kluckstraße und
das Umfeld.
Eine Grundschule in
der Nähe.
Zeigte mir spätere
Orte.
Kam bei späteren
Eltern, in die Nähe
der Trabrennbahn
in Berlin.
Ein Spielplatz dort
zeigte mir, da spielen
Kinder mit Ball, so
auch sie der Zeit..
Zu dieser Zeit war
Religionsunterricht
nicht ungewöhnlich.
Nächstenliebe, für
soziales sein und
Frieden.
Werte des Christentum,
die sie schätzte.
Mochte englisch,
französisch und Sport.
Wurde im Sport mit
vielen Urkunden
ausgezeichnet.
Ja Ehrenurkunden.
Erdkunde, Gedichte,
deutsche Geschichte,
Musik, zeichnen
mochte besonders.
Jeder kennt das,
eine Jugendliebe..
Das hatte auch sie.
und träumte von
einer Zukunft..
Leider bleibt es
manchmal beim
Traum, dass wohl
viele kennen..
Mochte gerne
Jugendliebe Bücher,
strahlte wenn ich Ihr
eines schenkte.
Mochte Motorrad
fahren der Zeit.
Wie so viele junge
Mädels.
Beobachtete die
anderen dabei, wie
diese daran bastelten.
Hatte ein Modell eines
Motorrades aufgehoben
und fotografierte es.
Eine Berufsförderung
nahm Janine.
War in Berufsschulen
für Wirtschaft, Handel
und Sprachen.
Profitierte vom
vermittelten Wissen.
Es gab zu dieser Zeit
auch Privatschulen..
Musikschule hätte ihr
mehr zugesagt.
So sie zu mir damals
und dabei hatte
Janine feuchte Augen.
Ausbildung
Feinmechanik war
ein Wunsch.
Wenn Menschen
eine Allergie haben,
dann kann dies der
Grund sein, dass
eine Tätigkeit dann
nicht möglich ist.
Nickel und Chrom
zum Beispiel.
Betrübt..
Wirkte in dieser Zeit
irgendwo zwischen
Steglitz und Neukölln,
Dass sie mir zeigte.
Hatte zu allen ihrer
Familien nun Kontakt.
War ihr wichtig.
Traf ihre leibliche
Mutter nach langer
Zeit.
Brachte ihrer
Schwester Geschenke
mit.
Freute sich, dass zu
tun.
Wäre auf Dauer eine
gute Tante gewesen
später.
Mochte Kinder.
Wären die Erkrankungen
nicht dazwischen
gekommen und die
Entfernung.
Ganz gross ein Eintrag
im Tagebuch.
Ihre Schwester.
Später zeigte mir
die anderen Orte, wo
sie gerne war, wirkte:
Irgendwo zwischen
Zehlendorf, Friedenau,
Neukölln,
Charlottenburg und
Schöneberg.
War gerne dort
spazieren.
Die Parks, die Cafés
und Geschäfte
gefielen ihr.
Viele neue Kontakte,
es entstanden,
Freundschaften.
So viele fanden ihre
mehrheitlich lockere,
unkomplizierte,
aufgeschlossene,
natürliche und
direkte Art gut.
Sie wirkte somit
authentisch.
Zeigte anderen damit,
was sie möchte
und was nicht.
Zeigte gleich ihre
Grenzen.
Das richtig war
für sie.
Sprach offen und
direkt Dinge
zumeist an.
Sie nahm oft die
Menschen, so wie
sie waren,
insbesondere vor
ihrer erhöhten
Streßintoleranz.
Sie kannte Männer,
Frauen, junge und
deutlich ältere.
War weltoffen, damit
gemeint, respektierte
Unterschiede,
Menschen, Sprachen
und Kulturen, und
war sehr tolerant.
Respektierte im
wesentlichen die
Lebensweisen
anderer.
Nicht immer
umgekehrt.
Dagegen wehrte sie
sich.
Sie kannte viele
Menschen, aus
verschiedenen
Bereichen sozial, auch
Menschen irgendwo
zwischen aus dem
Iran, den USA, Italien,
Polen, Russland, der
Türkei, Vietnam,
Brasilien, Südafrika,
Kroatien, Schweiz
konnten dabei sein.
Janine hatte aufgrund
ihrer Umstände lernen
müssen, sich
durchzusetzen, seit
ihrer Kindheit.
Das ihr keine Freude
bereitete.
Sondern traurig
stimmen konnte.
Sie hatte Ängste vor
Konflikten.
Aufgrund einiger
negativer Erlebnisse
verständlich, die teils
traumatisch waren.
Mit Folgen später..
Also musste sie
zeigen, dass man
mit ihr direkt und
ehrlich redet.
Klar sagt, was man
möchte.
Es gibt Männer, die
das nicht
respektieren könnten.
Auch das sie
Freiheiten wollte.
Gleichbehandlung
aller.
Das gut war.
Sie hatte einen
starken
Gerechtigkeitsinn
und war für die
Gleichbehandlung von
Mann und Frau und
Freiheit!
Schwächeren half sie.
Auch manchmal unter
dem Risiko,
gesundheitliche
Schäden zu bekommen.
Sie mochte es nicht,
dass schwächere oder
geliebte Menschen,
von anderen negativ
behandelt wurden.
Sie konnte sich für
andere aufopfern.
Tat es auch bei mir.
Janine verzieh
mehrheitlich anderen
schnell.
Freute sich, wenn
man ihre Fehler
verzieh.
Dann strahlte sie!
Sie gab von wenigem
ab.
War für Bildung,
Kultur.
Suchte, andere nahm
Jobs, die emotional,
andere körperlich
belastend sein konnten,
war auch Hausfrau.
Janine war neugierig
auf neues und
anderes.
Das Leben fand sie
interessant, nur
Belastungen nicht.
Als Frau muss man
sich in manchen
Bereichen mehr
beweisen.
Ihr pfeifen war
bekannt.
Ich kenne niemanden,
der so laut pfeifen
konnte.
Das war auch ein
Markenzeichen von
ihr, dass mir und
anderen fehlt.
Janine lachte früher
viel.
Im inneren war sie
traurig.
Das sie überpielte
und auch so sagte.
Zum Valentinstag vor
einigen Jahren,
schenkte ich ihr
eine CD.
Da weilte sie in
Goslar.
Dort der Song,
der das ausdrückte.
Wer den Song kennt,
der müsste wissen
was damit gemeint
ist.
Sie war die, die
immer la..
Das Jahr 2021
nicht weit, da sang
sie mit nach dem
Song.
Dabei hatte sie
feuchte Augen und
klatschte dabei in
ihre Hände.
Meine waren es
auch.
Das ist menschlich
und gehört auch
um Leben dazu..
Steh nicht weinend
an meinem Grab, ich
bin nicht dort unten,
ich schlafe nicht.
Ich bin tausende
Winde, die wehen,
ich bin das Glitzern
der Sonne im Schnee,
ich bin das
Sonnenlicht auf
reifem Korn,
ich bin der sanfte
Regen im Herbst.
Wenn du erwachst
in der Morgenfrühe,
bin ich das schnelle
Aufsteigen der Vögel
im kreisenden Flug.
Ich bin das sanfte
Sternenlicht in der
Nacht.
Steht nicht weinend
an meinem Grab,
ich bin nicht dort
unten,
ich schlafe nicht.
Du kannst mich nur
nicht mehr berühren.
Aber ich werde
immer da sein,
egal wo du auch
bist.
Ich werde der Wind
sein,
der zärtlich durch
dein Haar streicht-
der Regen,
der sanft deine
Haut berührt-
der Regenbogen am
Horizont,
der dir schöne
Farben schenkt-
die Sonne,
die dich wärmt und
mit dir lacht-
der Duft von Sommer,
den du einatmest-
die Erde,
auf der du gehst-
die Nacht,
in der ich für
dich die Sterne
erstrahlen lassen-
der Tag,
der dir tausend
Überraschungen bringt-
die Hoffnung,
die dich trägt,
wenn du traurig bist-
dieses Gefühl,
was in dir ist,
wenn du glücklich
bist.
Du kannst mit mir
reden,
ich werde dich immer
hören-
oder einfach weinen,
dann nehm ich dich
in meinen Arm und
du wirst dich frei
fühlen.
Ich werd über deinen
Schlaf wachen und
dir wundervolle
Träume schenken.
Du brauchst keine
Angst haben,
weil ich immer da
sein werde,
wenn du an mich
denkst,
so wie ich an dich
denke.
Der Segenswunsch
der Dakota Indianer.
Janine mochte
Gedichte, Weisheiten
und Zitate.
Auch die Ureinwohner
in Nord-und
Südamerika.
Seelen suchen Seelen.
Um sich zu vergleichen.
Und für Zweisamkeit.
Dabei können
Naturgemäß Reibungen
entstehen.
Gehört zum Leben
dazu..
(Im Leben gibt es
Lehrer.
Ich schreibe hier zur
Einfachheit in der
männlichen Form.)
Am Anfang braucht
jeder Mensch
besonders erfahrene
Menschen.
Es gibt Lehrer, die
sind vorbelastet, durch
das Leben, müssen
mit den Traumata ihr
Leben gestalten.
Auch andere Lehrer,
die im Leben folgen.
Dann gibt es Lehrer,
die meinen Dinge gut.
Andere wissen viel,
aber können es dem
Schüler nicht so
vermitteln,
dass es verständlich
ist.
Dann gibt es Lehrer,
die sind der Zeit
voraus, andere dieser
nicht angepasst.
Dann gibt es Schüler,
die sind jung.
Müssen erst mal
ankommen, nach den
anderen Lehrern
davor.
Dinge müssen
verarbeitet werden,
dass erlebte,
manchmal seelische
Verwundungen.
Sind abgelenkt, müde,
und nicht ganz bei
der Sache.
Andere Schüler sind
sehr neugierig.
Wollen sehr viel
wissen, überfordern
damit Lehrer.
All das ist menschlich
und gehört dazu.
Es kann schön sein,
oder überfordern, ja
traurig sein.
Auf unserer Reise
begleiten uns
Reisende.
Berichten viel, es
wird gelernt und
geplant.
Wünsche und Träume
kommen.
Es wird gelacht und
das Leben wirkt
schön.
Auf dieser Fahrt
verlassen uns nach
und nach Reisende.
Einige ohne einen
Abschiedsgruß.
Kehren nie wieder.
Neue steigen hinzu.
Es kann wieder gelacht
oder geweint werden.
Wenn zu viele gute
Reisende uns verlassen,
dann kann es sein,
dass zum Lachen
nicht mehr viel bleibt..
Auf unserer Reise
können viele Wege
sein.
Konfuzius sagte ja:
Der Weg ist das Ziel..
Alle Wege müssen am
Ende in der Gesamtheit
eine Einheit bilden.
Das ist das eigentliche
Ziel.
Auf diesen Wegen gibt
es Irrwege und
Kreuzungen.
Viele Seitenwege.
Zu schnell entschieden,
oder zu spät, kann
fatale Folgen haben.
Manche Wege finden
manche nicht.
Auf anderen bricht
man ein.
Wege können neu
sein.
Andere wirken sicher.
Auf diesen Wegen
können uns Reisende
begegnen,
die uns nicht mögen..
Andere geben eine
Freundschaft vor.
Möchten aber nur
teilhaben am Glück,
die Freunde oder die
Freundinnen des
anderen kennenlernen.
Wieder andere sind
voller Neid.
Neid ist kein guter
Ratgeber im Leben.
Es können Steine auf
diesen Wegen liegen.
Äste, starke Bäume
fallen herunter, nach
einem gewaltigen
Sturm.
Uns fast erschlagen,
manche werden es
auch.
Es gibt Wege, die
sind augenscheinlich
unsicher.
Es gibt Menschen, die
vertrauen auf ihre
Kraft, andere auf Gott
und versuchen es.
Und siehe da, der
Weg ist gut.
Es gibt Wege voller
Gefahren.
Aber diese müssen
gegangen werden,
wenn man das Ziel
erreichen will.
Dann gibt es Wege,
die sind monoton.
Hier brauchen wir
gute Begleiter, eine
Ablenkung, um diesen
Weg zu gehen.
Manche Wege sind
bereichernd, ja nützlich.
Andere spannend.
Es gibt Wege, da
werden helfende
Hände nicht gebraucht,
andere übersehen und
wieder andere nicht
angeboten.
Andere misstraut, teils
aufgrund negativer
Umstände im Leben
bedingt.
Manche Bäume
und Steine auf den
Wegen kommen
überraschend.
Nicht immer
vorhersehbar.
Treffen uns hart.
Teils so nachhaltig,
mit tiefen Wunden.
Manche gehen lange
nicht zu, andere
brechen wieder auf.
Wenn zu oft dieses
geschieht, oder
einzelne so groß
sind, dann zerrt das
die Kräfte auf.
So oder ähnlich,
kennen das viele im
Leben, dass oben
genannte.
Auch Janine..
Freunde loben dich.
Wer dich aber kritisert,
ist dein Schöpfer.
Wer die Vergangenheit
kennt, kann die
Gegenwart verstehen.
Wer das Leben eines
Menschen reflektiert,
kann diesen verstehen.
Wenn man es
möchte.
Es gibt Ursache, eine
Wirkung und eine
Reaktion darauf.
Es gibt Opfer und
Täter zugleich.
Glaube, wir alle.
Nicht im
strafrechtlichen Sinne
gemeint.
In Wort und in
Handlungen.
Fehler tuen wir alle
Menschen.
Wir alle müssen
lernen.
Sind Widrigkeiten des
Leben ausgesetzt.
Die Erde, ein schön
zu betrachtender
Ort:
Die duftenden
Rosenblätter, die
Sonnenstrahlen über
das Wasser.
Die Kometen am
Himmel,
die singenden Vögel.
Lachenden Kinder,
die Bienen auf einer
Blüte.
Das blaue Wasser,
die Gebirge.
Die zahlreichen Tiere,
um uns herum und
vieles mehr.
Ist aber auch voller
Gefahren.
Kriege, Hunger,
Gewalt, Missbrauch,
Ungerechtigkeiten,
Katastrophen,
Erkrankungen und
anderes.
Niemand fängt
immer nur an Fehler
zu tun.
Es gibt immer ein
davor.
Im Buddhismus
heißt es:
Mit der Geburt beginnt
das Leid.
Es endet mit dem
Tod.
Alle deine Handlungen
müssen so ausgerichtet
sein,
dass anderen kein
Leid zugefügt wird.
Es geht um vorsätzliche
Handlungen.
Janine las ja die
Bibel, die Weisheiten
des Buddha,
Konfuzius, Zen,
Sokrates und
M. Luther.
Hatte Figuren von
Buddha, Shiva,
Konfuzius.
Was eine Auge
nicht sieht, soll ein
Mund nicht erfinden.
Wir alle wollen,
dass in Wahrheit über
uns geredet wird.
Also auch umgekehrt.
Zeigte ja Interesse
auf Spiritualität und
Religion, Kirchen
zwischen Berlin,
Niedersachsen,
Ostsee, Spanien und
Südfrankreich, auf
Tempel, der Hindus
und Buddhisten.
Mochte Sendungen
über genanntes.
Wollte wissen, woher
wir kommen und
wohin wir gehen.
Suchte das passende
für sich, die Ansichten
heraus.
Auf der Suche nach
Wahrheit.
Nach innerer Sicherheit.
Zeigte Interesse auf
die Ansichten anderer
Menschen, auch der
Vergangenheit:
Der Mayas, Inka, der
alten Griechen,
Asiaten und der Ägypter.
Mochte Bücher,
Sendungen und DVD
darüber.
Mochte die Lehren
des Carlos Castanedas.
Es würde den Rahmen
hier sprengen, alles
hier aufzuzählen.
Unsere liebe und
tapfere Janine ist
von uns gegangen.
Sie hat im Leben viel
erlebt und gesehen.
Hat mir und vielen
anderen Freude bereitet,
durch ihre natürliche,
aufgeschlossene,
neugierige und liebe
Art.
Sie hatte Wünsche,
Träume, Ideen, wie
andere.
Vieles konnte sie
umsetzen.
Für einiges musste
sie hart kämpfen,
mehrmals über ihre
Belastungsgrenze
hinaus.
Das wünschte ich
mir damals und unser
gemeinsamer Freund
Wolle, ihre Eltern
ihr, dass ihre Wünsche
In Erfüllung gehen.
Manches konnte nicht
erreicht werden.
Die Umstände, die
Zeit und die
Erkrankungen,
machten es zunichte.
Weniger, das es nicht
erreicht werden konnte,
sondern weil einige
Wege zu schwer
waren.
Das war traurig.
Es ging weniger um
die materiellen Dinge.
Ich darf sagen,
dass zeichnete sie
auch aus, die Wege zu
suchen und das sie
kämpfte.
Bekam auch Motivation
und Hilfen wenn nötig.
Janine war sehr
Tierlieb und hatte gute
Kenntnisse im Umgang
mit Tiere.
Das machte die Janine
auch besonders aus.
Besonders mit Hunde,
Meerschweine,
Zuchtratten, Hasen,
Pferde, Leguane und
Papageien.
Nahm Reitunterricht
in der Nähe der
Trabrennbahn
Mariendorf in ihrer
Kindheit.
Sie war ihren späteren
Eltern, dafür auch,
sehr dankbar und
berichtete darüber
gerne.
War traurig, dass dann
ein anderes Kind,
dass Pferd dann bekam.
Aber nicht wegen ihrer
Eltern.
Ein Pferd als
Sammlerobjekt hier
bei, von ihr dieser
Zeit.
Janine respektierte
alle Tiere.
Fast alle Tiere mochte
sie.
Delfine wollte sie gerne
anfassen.
Ein großer Traum von
ihr, auch darum wollte
eine Zeit in Südamerika
leben.
Delfine und andere
Tiere sehen.
Hatte feuchte Augen,
wo sie das sagte.
Kurz vor ihrem
Geburtstag und Todestag
2023, in der Lübecker
Bucht, war ein Delfin,
dass selten ist..!
Das war in den 90 er
Jahren.
Sie hatte viele Motive
mit Tiere.
Auf Decken, Sticker,
Postkarten, auf
Kleidung, Poster und
andere.
Mochte besonders
Bären, Adler, Eulen,
Elefanten, Giraffen
und Reptilien
allgemein.
Janine mochte
Seesterne.
Hatte aus Urlaub
mitgebracht zur
Erinnerung.
Hatte Freunde mit
Vogelspinnen, die sie
neugierig betrachtete.
Sie war auf Tierbörsen.
Einzelne Freunde,
hatten wie sie
Haustiere.
Mochte Kinder, malte
und bastelte mit
denen.
Mandala zeichnete
sie gerne.
Schenkte anderen und
mir welche.
Sandte aus Goslar
mir zu.
Schrieb dann:
Damit es mal schön
bunt bei Dir aussieht.
Viele hier von ihr
dabei.
Hatte eine Truhe, in
der waren viele
Mandala darin.
Ihre Schatztruhe war
das, aus Zink und
bei.
Janine bemalte Steine.
Sandte einer Freundin
einen zu.
Da stand darauf:
Viel Glück.
Janine fertigte gerne
Seidentücher her.
Mir schenkte ein gelbes.
Das ich noch habe.
Sie bastelte gerne,
gestaltete Foto Bücher.
Machte Bilder mit
Fotos für andere und
für sich.
Liebevoll gestaltet.
Nähte, häkelte, strickte
gerne.
Schenkte anderen
gerne etwas.
Blumen, Bücher,
Plüschtiere und
anderes, vom Herzen.
Wenn Geburtstag war,
so gestaltete sie das
Zimmer oder draußen
dieses liebevoll.
Hing Girlanden und
Luftballon auf.
Schrieb liebevoll
Grußkarten an Familie
und Freunde.
Janine mochte
Plüschtiere sehr.
Am liebsten Tiermotive.
Delfine, Bären, Affen,
Schafe, Eulen, Walt
Disney Figuren u.a.
Viele bei.
Für mich war Janine
ein Unikat der
besonderen Art.
Mit Ecken und Kanten
dazu, dass aufgrund
der Biografie und des
Leben dazu gehörte
und sie ausmachte,
geliebt wurde.
Das so, nicht zu
finden ist und
bereichernd war.
Ihre Lasten wurde
zu viele.
Manche nicht
abzuwerfen.
Einzelne Lasten
kann ein Mensch
tragen.
Beim tragen helfen
können Menschen.
Zum Ziel muss
jeder für sich selber
kommen.
Dann ist der Schöpfer,
Gott, das Universum
da.
So glauben das
viele.
Um keine weiteren
Lasten zuzulassen.
Trauer ist wie ein
Felsen.
Zuerst erschlägt
dieser fast einen.
Dann bröckelt der
Felsen.
Zum Schluss bleibt
ein kleiner Stein übrig,
den wir dann mit uns
in unserer Tasche
dann, ein Leben lang
herumtragen..
Jeder trauert so
lange, wie es nötig
erscheint.
Die Trauer ist der
letzte Akt, den wir
einen Menschen
entgegen bringen
können, den wir
geliebt haben.
Um so lange die
Trauer ist, um so tief
war unsere Liebe für
diesen.
Im Buddhismus ist
eine Trauer mit einer
Dauer von 27 Monate
völlig verständlich.
Für Janine:
Wo du da warst, da
war dein Lachen.
Da wo du jetzt bist,
da ist vielleicht
ewiges Licht.
Und dafür schreibe
ich dir nun ein kleines
Gedicht.
Schön das du da
warst, denn ohne
dich, würden wir heute
nicht an dich denken.
In Erinnerungen an
dich,
bleiben dankende
Worte und Gefühle im
Herzen.
Und irgendwann,
vergehen auch die
Schmerzen.
Bis dahin gedenken
wir dir,
und sind in Gedanken
an dich,
der du dort bist im
Licht.
Vielleicht ein dort, ein
noch besseres Gedicht,
und schönerer Ort..
Vielleicht ist Janine
dort, dass manche
als den Himmel
bezeichnen.
Früher bei den
Römern, im Ilysium
genannt.
Wandelt vielleicht auf
grüne Wiesen.
Begrüßt ihre Lieben
aus aller ihrer Familie.
Alle strahlen.
Nehmen sich in die
Arme.
Dinge werden
besprochen, dankende
Worte mitgeteilt und
gelacht.
Sagt:
Ach was, dass
Leben war doch in
vielen Dingen schön.
Das andere, gehörte
im Leben dazu.
Sie reichen ihr die
Hand.
Will belastendes
mitteilen noch und
anderes.
Ihre Lieben sagen:
Rede nicht weiter
Kind, wir wissen
doch alles.
Wir haben dich nie
vergessen.
Alles hatte seinen
Sinn.
Auch wenn manches
nicht begreiflich
wirkte.
Trifft ihre Freunde
wieder.
Sie rufen:
Janina, Janina..
Lachende Worte, ein
Hände schütteln voller
Freude. Musik und
Tanz, noch mehr wie
früher, nur in einer
anderen Ebene..
Überall Lichtstrahlen.
Begegnet unseren
Hasen Filo, der 2008
ging.
Neben ihr, der
Rottweiler Schatti,
unser Dobermann
Grando, der 2008
auch ging, die beide
sich freuen.
Und ihr mitteilen,
dass sie hier, nun
wirklich keine Angst
mehr haben braucht.
Es wird ihr keiner
etwas tuen.
Zeigen ihr den Weg.
Auf ihrer Schulter
unsere Zuchtratten
Shiva, Rey und Joe
und ihre davor.
Laufen wie früher
durch ihr Haar.
Und all die anderen
Tiere, die sie mochte,
folgen ihr.
Die beiden Leguane,
die sie hatte.
Die zwei Meerschweine
Fratzi, ein zugelaufener
Hund, den sie abgab.
Einen Igel, den sie
zum überwintern half.
Den Eichelhäher der
90 er Jahre, ihr
zugeflogen kam,
dieser dann gefüttert
wurde.
Die Schlangen ihrer
leiblichen Mutter, ihre
Vögel, der kleine Affe,
ein anderer Hase, die
Meerschweine.
Und viele andere
Tiere.
Sieht einen riesigen
Delfin erstaunt, der
sie mitnimmt..
Ihr wird dann bewusst,
dass Delfine Seelen
haben.
Und sie ja immer
einen anfassen
wollte.
Den sie endlich
berühren kann..
Begegnet Menschen,
die ihr bewusst weh
taten, um sie zu
schaden.
Eine andere Ebene,
aber zuvor
durchmachen
mussten..
Nun Freunde werden.
Andere, werden
vielleicht auch so
folgen.
Die so waren.
Und alles ist dann
geklärt.
Für die Ewigkeit!
Das was Janine
hinter sich hat,
habe ich und andere
noch vor uns.
Den biologischen
Tod.
Es ist vollbracht.
Janine sagte früher:
Alles wird gut.
In den Jahren vor
2022, sagte ich das
immer öfters zu ihr.
Ich habe Mitgefühl
mit der verstorbenen
Janine, mit allen, die
Janine mochten.
Meine Anteilnahme
den Angehörigen.
Ich lernte ja alle
ihrer Familie
kennen.
Janine würde nicht
wollen, dass Dinge
irrtümlich
angenommen werden.
Ich weiss, dass es
sie berühren würde,
wenn Menschen ab
und an an sie denken.
Wer einen Menschen
mag, der reflektiert
auch dessen Leben
vor dem Tod, um
diesen zu verstehen.
Ich tat es und
unser gemeinsamer
Freund. Wolle.
Wo Liebe ist, ist
auch Leben.
Leben ist Liebe.
Wer nicht liebt, will
nicht leben.
Wer liebt, der Gibt
und Nimmt.
Daraus entsteht
eine Beziehung.
Zu viel Liebe, zerstört
aber diese unter
Umständen auch.
Freiheit gehört zum
Leben und zur Liebe
dazu.
Inhaltliche Worte des
Philosophen Osho.
Den jemand las,
den sie gut kannte.
Und ich.
Der viel über ihn
berichtete und sein
Leben, auf einige
Weisheiten aufbaute.
Wolle.
Freiheit und Liebe
war für Janine wichtig.
Wie auch Gesundheit,
Spaß und Freude.
Ein Zitat anbei mit
ihrer Schrift.
Sie sagte mal:
Was du liebst, so
lasse es frei, kommt
es zurück, so ist es
dann deines, dann
für immer.
Da kam ein
Eichelheher eine
Zeit nicht und ich
war traurig.
Tage später hörte
ich den Pfiff von ihm,
den dieser von mir
zuvor übernahm..
Er kam zurück.
Zu ihr kam dieser
vor über 24 Jahren
zugeflogen.
Wir zogen ihn auf.
Bilder bei.
Oder:
Freiheit ist das
höchste Gut, dass
wir Menschen
haben.
Wenn Unmut war,
so fassten wir uns
an die Hände, vor
dem Essen und
sagten:
Piep, piep, piep.
Wir haben uns alle
wieder lieb.
Guten Appetit!
Oder wenn ihr jemand
emotional zu Nahe
trat, den sie wenig
kannte, so sagte sie:
Sag mal, kennen wir
uns?
Oder wenn sie etwas
wusste und sich sicher
war, dann sagte
sie:
Na, auf sicher!
In Erinnerung und im
Gedenken an Janine.
Die viele kannten.
In schlechten Tagen,
erinnern sich Freunde
an die guten Tage.
Respektieren dessen
Freiheit und Wünsche.
Geben ehrlichen Rat
und loben, warnen vor
Fehlern, es gibt ein
Nehmen und ein
Geben.
Es gibt kein Neid,
man freut sich mit.
Ein Freund wird einen
Freund finden und
geht die letzten Wege
mit, versucht es..
Liebe stellt keine
Bedingung, sondern
sie ist einfach da.
Eine Partnerschaft
ohne Freundschaft
darin, ist keine echte
Liebe.
Janine war stolz
wenn sie Dinge
erreicht hatte.
Das durfte sie.
Sprach von ihren
Belastungen der
Vergangenheit
aufgewühlt verstärkt.
Verlust von Menschen,
dass Freunde ihr
nicht glaubten vor
langer Zeit.
Wie am Anfang,
somit belastend..
Eigenen Erkrankungen,
der Stigmatisierung
dieser, eine
Sehbehinderung wurde
angezweifelt, trotz
einer gelben Armbinde,
die ich mehrfach
erwarb.Traurig.
Erfuhr ich auch von
denen teils selbst.
Eigene, zumeist
vermeintliche Fehler
bedauert, von
Handlungen gegen
sie.
Ängste, -Schwermut.
Lange Zeit traurig,
hielt 2021 wiederholt
ihre Hand.
Ich, wenige Freunde,
hier danke, halfen ihr.
Danke an Ärzte.
Wenige Tage vor
dem Abschied, war
Janine bei mir.
Freiheit bis zum
Schluss bewahrt,
selbst entscheiden.
In der Gewißheit, so
der feste Glaube,
dass am Ende eines
Leben, ein Neuanfang
stehen wird!
Verfehlt, war in der
Nähe, dort Wasser,
erfuhr es später..
Der Vater, der sie in
Liebe aufnahm,
stimmte
Ostseebeisetzung zu.
Liebe zum Meer
bekannt.
Ich suchte den
Bestatter heraus.
Ihr Anker, die
Lübecker Bucht, die
sie mochte 2016.
Wünsche mir mehr
Beachtung und
Unterstützung der
Betroffenen, wie
Janine.
Danke das ich
dich begleiten durfte,
mit den Erkrankungen,
dass eine
Herausforderung war,
konnte zeigen, dass
ich ein Freund bin.
In Liebe.
Wir haben dich nicht
vergessen.
Dein Lachen in
Erinnerung, wie deine
Wünsche, dein Mut
und Wille zur Freiheit,
von dir übernehmend.
Wer mich sucht, findet
mich im seinem Herzen..