von Christopher Bolte am 25.02.2021 - 10:02 Uhr | melden
Die Nachricht von Jans Tod hat mich wirklich tief betroffen gemacht. Ich habe ihn als sehr umgänglichen und freundlichen Chef kennengelernt, und so wird er auch in Erinnerung bleiben. Ich kann mich noch gut erinneren wie er sich bei uns am Standort vorgestellt hat: "Ich bin der Jan! Wer mich duzt, den duze ich, wer mich siezt, den sieze ich."
Der Verlust des geliebten Ehemanns und Vaters gehört zu den am schwersten zu ertragenden Dingen, die einem zustoßen können. Aber Gott möchte uns trösten. Er hat uns versprochen: "Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und den Tod wird es nicht mehr geben. Auch wird es weder Trauer noch Aufschrei noch Schmerz mehr geben." (Offenbarung des Johannes, Kapitel 21, Verse 3 und 4). Und Jesus Christus versprach: "Das sollte euch nicht wundern, denn es kommt die Zeit, wo alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und herauskommen werden." (Johannesevangelium, Kapitel 5, Verse 28 und 29).
Diese Hoffnung kann uns viel Trost geben: Gott hat versprochen, dass wir unsere lieben Angehörigen und Freunde einmal wieder in die Arme schließen können! Das kann uns die Kraft geben, trotz des Verlustes weiterzuleben.