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Von Martina Peters 22.03.2022 um 12:15 Uhr | melden
Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.
Die Mutter wars. Was brauchts der Worte mehr!
Die Mütter sterben nicht; Mütter gleichen alten Bäumen. In uns leben sie und in unsren Träumen. Wie ein Stein den Wasserspiegel bricht, zieht ihr Leben in unserem Kreise. Mütter sterben nicht. Mütter leben fort auf ihre Weise.
Eine Mutter noch zu haben, ist die größte Seligkeit, doch ein Mutterherz begraben, ist das allerschwerste Leid.
Ein Mutterherz! Nur wer es kennt, wer recht von Grund es kennt, der weiß, was man verliert an ihm, weiß den Schmerz, den kein Wort benennt.
Eine Mutter liebt ohne viel Worte - eine Mutter hilft ohne viel Worte - eine Mutter versteht ohne viel Worte - eine Mutter geht ohne viel Worte ... ... und hinterlässt eine Leere, /die in Worten keiner auszudrücken vermag.
Trägst du hart, was Gott gesendet, wenn ein Mutterauge bricht, denk, dass alles stirbt und endet, nur die Mutterliebe nicht.
Gott gab uns unsere Mutter als reichliches Glück; wir legen sie nun still in seine Hand zurück.