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Gedenkkerzen | Seite 2
Kerze anzündenHier sehen Sie alle 722 Gedenkkerzen, welche für Ines Lutz angezündet wurden. Entzünden auch Sie eine Gedenkkerze.
...von deiner Tante
Mir fallen schon die Äuglein zu,
schlaf auch Du in seliger Ruh.
Alle Sterne hoch am Himmel
leuchten uns die ganze Nacht...
und der Mond in aller Stille,
nun die ganze Welt bewacht.
❤️

Ich weine um DICH,
auch wenn ich weiß,
dass sich DIR das Tor
zum erlösten Leben
geöffnet hat.
Ich weine um DICH.
Aus Liebe.
Weil DU fehlst.
Und weil erst
das WIEDERSEHEN
meinen Schmerz erlöst.
ღ Petra Franziska Killinger

Viele helle Abendlichter sollen
für dich leuchten meine liebe Nichte.
.................(*...........(*...........(,*
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...........((★)).....((★))......((★)))
..............!!............!!.............!!
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❤️Gedanken zum neuen Jahr❤️
Ein neues Jahr hat nun begonnen,
Was wird jetzt mit uns geschehen?
Werden wir im Glück uns sonnen?
Wir werden es schon sehen.
Werden wir so weiter machen
wie schon in vergangenen Jahren?
Oder gibt es manche Sachen,
die nicht so glücklich waren?
Werden wir die Kräfte finden,
uns von Sorgen zu befreien?
Uns niemals an Probleme binden,
die uns vom glücklich Sein entzweien?
Wird das Jahr uns Freude schenken?
Ist unsere Zukunft schon bekannt?
Wird uns unser Schicksal lenken?
Was alles liegt in unserer Hand?
Blicken wir mit neuem Mute
in das neue Jahr hinein?
Schauen wir nur auf das Gute,
Schlechtes kommt nicht mehr hinein.
Mag das Jahr stets Freude bringen,
ohne Mühe, ohne Plag.
Mag uns alles gut gelingen,
und das, am Besten, jeden Tag.
(Michael Jörchel)
*•*~†~*★*~•°•*★~~†•°°•~★~°•~†~
............❤️.................❤️..............❤️
.......❤️............★★..........★★...........❤️
...❤️...........★.............★...........★..........❤️
....❤️..........★.............In............★..........❤️
.......❤️.........★........Liebe .....★..........❤️
..........❤️.........★................★..........❤️
..............❤️.........★........★.........❤️
...................❤️..........★.........❤️
..........................❤️..........❤️
..................................❤️

....)
._(;)_.
|_❤_| Ein helles
|_❤_| Neujahrslicht
|_❤_| für Dich
und Deinen Liebsten
wünsche ich von Herzen
ein gesundes neues Jahr

Ein neues Jahr beginnt
❤️~❤️~❤️~❤️~❤️~❤️~❤️~❤️~❤️
Ein neues Jahr rückt uns nun entgegen,
soll bringen uns viel Glück und Segen,(*
erfüllen uns die Wünsche all, ..........((..*.))
egal wie groß sei ihre Zahl.…........(((.........)))
…....................................................((((.........))))
Kein Trübsal und Dunkel,…...........(((....*....)))
ein bisschen mehr Licht,…...............((..;..))
kein quälend Verlangen,......................!!!.......
ein bisschen Verzicht....................[][][][][][][][]
Die Zukunft müsste,......................[][][][][][][][]
hätten wir zu walten,.....................[][][][][][][][]
uns auf das Freundlichste............[][][][][][][][]
nun gestalten,................................[][][][][][][][]
Das neue Jahr, es wird nun kommen,
bis wir alles in uns aufgenommen
und auch dieses wird wieder vergehen,
uns im nächsten Jahr wieder sehen.
Altes Jahr, du ruhst in Frieden,
bist so laut von uns geschieden.
Wir haben verloren und gewonnen,
bist nicht umsonst mit der Zeit verronnen.
.............*
...........(
.........(*)
.......____.
......|¢¢¢¢|
......|¢¢¢¢|
.....********.....
Ein weiteres Jahr hat nun begonnen,
ein weiteres Jahr ohne dich meine liebe
Nichte.
Wir vermissen dich.

Der Neujahrszug
Das alte Jahr rast wie ein Zug,
in einen Tunnel ohne Licht,
der letzte Ruf: „Ich hab genug“,
verhallt wie sein: „Vergiss mein nicht !“
Kaum ist das letzte Abteil fort,
kommt mit krachendem Getöse,
auf Gleis Zwei am gleichen Ort,
ein neuer Zug - als Ablöse.
Vorne steht der Name - Neujahr,
mit Glückssymbolen stark verziert,
gleich so, wie bei seinem Vorfahr,
dahinter zwölf Waggons platziert.
Die Ausstattung besteht noch nicht,
der Fahrgast muss sie selbst gestalten,
jedem wird es auch ermöglicht,
sich beim Ausbau zu entfalten.
Ist die Arbeit dann gelungen,
zwölf Waggons geschafft für wahr,
es blühen neue Hoffnungen, -
der nächste Zug ist schon sehr nah.
In Liebe von Tante Sibylle

Dein Licht zum 1.Weihnachtstag .
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❤️
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Weihnachtsengel hörst du mich?
Schaust du auf die Welt, reitest auf dem Flockenmeer,
wie es dir gefällt.
Deckst mit deinem Federkleid weiß die Erde zu.
Treibst den Schnee aufs weite Land ohne Rast und Ruh.
Weiße Weihnacht war mein Wunsch, hast ihn wohl gehört?
Hast mit deiner Arbeit Müh mir das Herz betört.
Trägst die Freude in die Welt, schimmernd strahlt dein Licht,
wer sich bei den Händen hält, der verliert sich nicht.
Wieder hat nach einem Jahr sich die Zeit erfüllt.
Weihnachtsengel, dein Gesang stimmt mich seltsam mild
und in tiefer Dankbarkeit schätze ich das Sein.
Gib mir Ruh und Kraft zum Guten.
Läut und Weihnacht ein.
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Weihnachten kommt,
die Kerzen sind gewählt,
wo ist dein Stern in dieser Nacht?
Dein Lächeln,
das mir schier unendlich fehlt,
hat einst das Fest so warm gemacht.
Unterm Baum, in stiller Runde,
wie ein Gedicht, ganz winterlich,
in jedem Schnee, in jeder Stunde,
bist du mir nah und fühl ich dich.
Kai Sender

.....und heute am Heiligen Abend soll ein Meer strahlender
Weihnachtslichter für dich leuchten.
Wir lieben und vermissen dich heute ganz besonders.
Tante Sibylle
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Zum dritten Advent drei wunderschöne helle Kerzenlichter
für dich von deiner Tante.
Wir vermissen dich!
Weihnachten
**************
Ich sehn mich so nach einem Land der Ruhe und Geborgenheit
Ich glaub, ich habs einmal gekannt, als ich den Sternenhimmel weit und klar vor meinen Augen sah, unendlich großes Weltenall.
Und etwas dann mit mir geschah: Ich ahnte, spürte auf einmal,
dass alles: Sterne, Berg und Tal, ob ferne Länder, fremdes Volk,
sei es der Mond, seis Sonnnenstrahl, dass Regen, Schnee und jede Wolk, dass all das in mir drin ich find, verkleinert, einmalig und schön Ich muß gar nicht zu jedem hin, ich spür das Schwingen, spür die Tön eins jeden Dinges, nah und fern, wenn ich mich öffne und werd still in Ehrfurcht vor dem großen Herrn, der all dies schuf und halten will.
Ich glaube, dass war der Moment, den sicher jeder von euch kennt,
in dem der Mensch zur Lieb bereit: Ich glaub,...
da ist Weihnachten nicht weit!
(Hermann Hesse)

....erleuchte in helles Licht für dich mein Engel,
angezündet voll Liebe und in Gedanken bei dir.
Deine Tante
Ein besonderes Strahlen erhellt wieder die Welt,
die weihnachtliche Zeit mit der ersten Kerze Einzug hält,
möge sie Frieden schenken, Wärme in die Herzen lenken

....in stillen Gedenken an dich und all unsere so
schmerzlich vermissten Engelchen
In Liebe Tante Sibylle
Sterbenswort
----------------------
Am letzten Sonntag vor Advent
Erinnern wir uns an die Toten,
Dann ist das Lachen streng verboten,
Als ob der Tod kein Lachen kennt.
Es wird geschmückt das kühle Grab,
Man sagt, die Toten lieben Stille,
Kein frohes Lied und kein Promille,
Die Kirche kennt den Wertmaßstab.
Sie weinen heiße Tränen viel,
In Trauer hüllt sie ein der Regen,
Der Friedhof ist weitab gelegen,
Novemberwind im Harfenspiel.
So schweigen sie das Sterbenswort,
Derweil im Himmel herrscht Vergnügen,
Man trinkt den Champus gleich aus Krügen.

....und eine helle Kerze für dich
von mir.
Novemberabend
(Herbstgedicht)
Es legen die Zeiten, die Stille bereiten,
ein tröstendes Band der schläfrigen Ruhe
hauchzart übers Land. Pssst!
Es gleiten die Stunden, dem Tatgedichtge entbunden,
ins Dunkel der Nacht, von friedlichem Schweigen
umfangen so sacht. Pssst!
Es ruhen die Bäume. Sie träumen die Träume der
wandelnden Zeit im Atem des Winters in Lautlosigkeit.
Pssst!
(Elke Bräunling)
In Liebe...
Tante Sibylle

Ein helles Licht für dich
liebe Ines
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der uns lieb war, ging.
Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerung.

Ich war länger nicht hier, aber ich vergesse dich nicht, das spürst du hoffentlich.
Nun schlafe in Frieden in deiner himmlischen Welt.
Die Sterne und dieses Licht mögen dich begleiten.
Deine Tante Sibylle

....und ein strahlendes Licht für dich
meine Liebe.
Einen ganz lieben Abendgruß sende ich
zu dir in den Himmel.
❤️
Ruhe sanft und schlafe in Frieden.
❤️
Ich sende dir eine Wolke
die dich zudeckt, einen Stern,
der dir die Nacht erhellt,
den Mond, der dich bewacht.
❤️❤️
T. Sibylle ❤️

Ich konnte einige Zeit nicht hier sein,
aber heute Nacht leuchte dieses Licht
für dich.
Das Licht der Liebe und Erinnerung.
von deiner Tante
*~~☆☆÷♡♡°°~~*☆☆÷♡♡°°
Abendstille überall,
Nur am Bach die Nachtigall
Singt ihre Weise
Klagend und leise
Durch das Tal
Abendstille überall,
Nur am Bach die Nachtigall
Singt ihre Weise
Klagend und leise
Durch das Tal
Abendstille überall,
Nur am Bach die Nachtigall
Singt ihre Weise
Klagend und leise
Durch das Tal
Abendstille überall,
Nur am Bach die Nachtigall
Singt ihre Weise
Klagend und leise
Durch das Tal
Abendstille überall.

Ich denke an dich zünde diese Kerze
für dich an
Wieder starten wir in eine neue Woche,
eine weitere Woche ohne dich und all unsere
so schmerzlich vermissten geliebten Engelchen.
Sonnenschein
°°°°°°°°°°°°°°°°
Es ist alles möglich, wenn die Sonne scheint.
Es gibt einen Sinn darin, wenn du weinst.
Es kommt ein Morgen, der neue Chancen bringt.
Es macht Freude, wenn die Amsel singt.
Wir hoffen auf die bessere Zeit,
eine Zeit ohne Hass, eine Zeit ohne Leid.
Es ist alles möglich, sehen wir es im Sonnenschein.
Die Abendruhe lädt zum Verweilen ein.
( Simone Seebeck )
Sibylle

Ein Licht zum Wochenanfang
für dich liebe Ines
Das Bewußtsein, daß es Menschen in
der Nähe gibt, die Sorge und Sinn für
einen haben, ist so oft ein guter Trost.
Alfred Delp

Hallo Mein Engel
Hier leuchte auch heute ~ICH DENK AN DICH~ Kerze
für dich von ....
Sibylle
Die schönsten Momente im Leben
sind die, bei denen man lächeln muss,
wenn man sich daran erinnert .
Erinnerungen, die unser Herz berühren,
gehen niemals verloren !
Das Leben ist begrenzt,
doch die Erinnerung unendlich .....

....meine liebe Nichte
...in Erinnerung von deiner Tante
Sind Engel einsam ?
°~~~~~~~~~~~~~~~°
( Ein Gedicht von Sabine Volkmar )
°~~~~~
Ob Engel einsam sind,
das frage ich mich,
ich höre eine Stimme,
die leise zu mir spricht.
°~~~~~
Wir gehen zusammen,
auf diese Reise,
lasst uns beginnen,
und seit ganz leise.
°~~~~~
Wir passen auf euch auf,
ein Leben lang,
wenn ihr uns ruft,
reichen wir euch die Hand.
°~~~~~
Tief in eurem Herzen,
dort müsst ihr schauen,
wir schenken euch Liebe,
ihr müsst nur Vertrauen.
°~~~~~
Wir sind nicht einsam,
wir sind viele,
wir zeigen euch,
die wahren Gefühle.
°~~~~~
Wir wollen damit beginnen,
die Liebe zu fühlen,
hört auf euren Bauch,
und lasst euch führen.
°~~~~~
Wir sind nicht einsam,
ihr könnt uns verstehen,
schließt eure Augen,
ihr werdet es sehen.
°~~~~~
Hört auf euer Herz,
öffnet diese Tür,
lasst sie nicht verschlossen,
diese führt zu mir.
~~~~~**~~°°°~~~~~°°°~~**~~~~~

Mein liebes Engelchen
ich konnte an deinem Gedenktag leider
nicht hier sein, aber in Gedanken bin und war
ich bei dir, das spürst du sicherlich.
Ich schicke Herzensgrüße `gen Himmel
und zünde hier ein Licht für dich an
Schutzengel
***************
Ich sah einen Engel
im silbernen Gewand,
er nahm mich einfach
an meiner Hand.
Geleitet mich sicher
durch dunkle Nacht,
beschützt meine Träume
mit himmlischer Macht.
Am Tage unsichtbar
schwebt er über das Land,
kleiner Schutzengel
wird er auch genannt.
Hält seine Hände
zum Schutze über mich,
vielleicht beschützt
so ein Engel auch Dich.
Sibylle

Unbekannterweise möchte ich ein kleines Licht für Ines anzünden verbunden mit einem lieben Gedanken an sie. Eine stille und herzliche Umarmung von Barbara

Ein Licht für dich
liebe Ines
Die Seele dein
ging auf die große Reise.
Doch immer werden wir zwei
verbunden sein.
Auf eine stille,
wundervolle Weise.
(Edith Heine)
Liebe Sibylle,
ich hoffe dir geht es wieder besser.
Ich wünsche dir alles Liebe.
Ich werde diesen Sommer wieder
einmal nach Wittenberg fahren.
Dankbare Herzensgrüße
Evi mit Susan im Herzen

Wir starten schon wieder in eine neue Woche
und dafür zünde ich dir ein Lichtlein an.
Ganz leise flüstere ich meine
seeligen Grüße hinauf in den Himmel.
Mögen sie dich erreichen und dein Herz
auf ewig voller Frieden sein.

Ich zünde dir eine wundervolle Kerze an.
Konnte leider einige Zeit nicht hier sein.
Bin etwas angeschlagen und gestresst,
aber vergesse dich trotz allem nicht.
Tante Sibylle

Hallo meine Liebe
..!....!....!....!....!..........Ein
..!....!....!....!....☆........Licht
..!....!....!....☆****☆.....zur
..!....!...☆....☆**☆......Erinnerung
..!...☆.............||
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..................|□○□|
..................|□□□|
Unvergessen!

Hallo meine Liebe
..!....!....!....!....!..........Ein
..!....!....!....!....☆........Licht
..!....!....!....☆****☆.....zur
..!....!...☆....☆**☆......Erinnerung
..!...☆.............||
.☆..............|□○□|
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..................|□□□|
Unvergessen!

Ein Frühlingslicht !!!
Der Friede der Wellen des Meeres sei dein.
Der Friede des Fließens der Lüfte sei dein.
Der Friede der ruhigen Erde sei dein.
Der Friede der leuchtenden Sterne sei dein.
Der Friede der nächtlichen Schatten sei dein.
Mond und Sterne mögen dir immer leuchten !
= Alter gälischer Segen =

Ein Mai Licht für dich
liebe Ines
Ein Schmetterling fliegt
zu den Wolken hoch,
wir sehen ihm nach,
er ist so frei.
Wie gern möchten wir
ihm folgen können!
In den Himmel fliegen,
auf glänzenden Schwingen,
um dich in die Arme zu nehmen
um dir zu sagen wie lieb wir dich haben!
Verfasser unbekannt

Ein Licht für dich im Paradies !
Licht ist das ewig
Wiederkehrende,
wie die Blumen
im Frühling !
Einen lieben Gruß schicke ich zu dir in den Himmel.
Wir starten in den Wonnemonat Mai, die Zeit vergeht
so schnell und wir vermissen dich so sehr.
Sibylle

Ein ganz helles Licht soll für Dich leuchten
von
Tante Sibylle
Wenn wieder Regen fällt
Regen macht müde.
Die Gedanken werden trübe.
Traurigkeit sucht das Licht.
Macht allen Mut zunicht.
Wenn der Regen fällt,
wünscht ich mich in eine Sonnenwelt.
Sehe Prinzen und Prinzessinnen entstehen,
flinke Hände an einer Sonnenuhr drehn.
"Da, endlich ein kräftiger Strahl,
der dem Regen Stillstand befahl!"
"Nein, nicht so viel Regen darf es geben."
Lieber möcht içh mich neben die
Sonne legen!".
(Anke Dummann)

Wir starten in eine neue Woche und dafür zünde
ich hier ein strahlendes Kerzenlicht für dich an
~~°~~°Licht ist das ewig Wiederkehrende,
wie die Blumen im Frühling !°~~°~~
°°°°~~***~~°°°°~~***~~°°°°~~***~~°°°°
Sibylle

Unsterblich
Ich bin die Sonne, die dir ins Gesicht scheint.
Ich bin der Regen, der dir ins Gesicht weint.
Wo auch immer du bist , da werde ich sein.
Ganz gleich, was passiert, du bist nicht allein.
Ich komme zu dir als schöner Traum in der Nacht.
Bin dein Engel, der stets über dich wacht.
Sei nicht traurig, wenn ich jetzt für immer träume.
Höre mein flüstern im Rauschen der Bäume.
Ich schicke dir Regenbogenfarben in dein Herz.
Puste dir als Wind über deinen Schmerz.
Küsse und streichle dir sanft dein Gesicht
und scheine dir mab´nchmal im Dunkeln als Licht.
Dein Lachen wird als Echo in mir klingen.
Bei jedem Lied werde ich leise mitsingen.
Nein, ich bin nicht tot, ich bin noch hier.
Tief in deinem Herzen bin ich immer bei dir.
(Sylvie Grohne)
..............,
.............*
...........(*
.........((*))
...........II
.........I/////I
.........I/////I

Ich denke an dich und zünde dieses Lichtlein
für dich an
Ein Blümlein schön und klein,
wacht aus der Erde auf.
Schüchtern, zart und fein,
schaut es zum Himmel hinauf.
Oh, ist der schön und groß und blau....
Dort oben möchte ich auch mal sein.
Ich bin jetzt fleißig, nicht mehr faul,
bis ich die Welt von oben sehen kann.
(M.Minder)
Sibylle mit Juliane im Herzen

Ein Osterlicht für dich
liebe Ines
Die Seele dein
ging auf die große Reise.
Doch immer werden wir zwei
verbunden sein.
Auf eine stille,
wundervolle Weise.
(Edith Heine)
Herzliche Ostergrüße
Evi mit Susan im Herzen

Ich flüstere meine Ostergrüße zu Dir
in den Himmel:
Möge Dein Herz voller Frieden sein!
Dieses Kerzenlicht leuchte in dieser
sternenklaren Nacht hinauf ins
himmlische Reich zu dir mein Engel.

...für dich meine liebe Nichte
Die schönsten Momente im Leben
sind die, bei denen man lächeln muss,
wenn man sich daran erinnert.
Erinnerungen, die unser Herz berühren,
gehen niemals verloren!
DAS Leben ist begrenzt.
Doch die Erinnerung unendlich....

Ein helles Licht für
dich liebe Ines
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der uns lieb war, ging.
Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerung.
Evi mit Susan im Herzen

Ich zünde dir das Licht an und bin
in Gedanken wie immer bei dir.
Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich träumte, dass mein ganzes Leben ein langer Sandweg war. Ich fühlte den warmen Sand unter meinen Füßen. Ich konnte meine eigene Vergangenheit erkennen und spürte Liebe und Geborgenheit, denn Gott ging an meiner Seite.
Dort wo ich ging, waren doppelte Fußspuren erkennbar, ich fragte Gott, was dies bedeutet. Gott antwortete: "Seitdem du dich für mich entschieden hast, habe ich dich immer begleitet."
Doch dann sah ich ein Stück lang nur eine Fußspur und erinnerte mich, dass dies die schwerste Zeit in meinem Leben war. Das machte mich verwirrt und fragend wandte ich mich an Gott: "Als ich mich entschied, dir zu folgen, sagtest du zu mir, du würdest immer bei mir sein und alle Wege mit mir gehen. Nun aber sehe ich, dass du in den schwersten, von Kummer, Schmerz und Verzweiflung geprägten Zeiten meines Lebens gar nicht bei mir warst. Wo warst du während dieser Zeit? Warum hast du mich allein gelassen?"
Gott lächelte liebevoll, nahm meine Hand und sagte: "Nie habe ich dich verlassen und schon gar nicht in den Zeiten, wo du in Not und Verzweiflung warst. Da, wo du nur eine Fußspur im Sand siehst, habe ich dich getragen."
(Frei nach Margaret Fishback Powers)

Frühlingswunder
Jemand hat leise die Bäume geweckt,
die Blumen, die Vögel und die Sträucher.
Und die Zuversicht angeknipst.
Es knospt, blüht und zwitschert.
In den Haaren ein milder Wind
und die Beine ausgestreckt
auf der Bank sitzend und
in die Sonne blinzelnd.
(© Monika Minder)

...zünde ich hier ein helles Kerzenlicht an
GESTERN
warst du noch bei uns:
mit deinem Lachen,
mit deiner Freude,
mit deinen Worten,
mit deiner Offenheit.
HEUTE
bist du bei uns:
in unseren Tränen,
in unserenFragen,
in unserer Trauer
MORGEN
wirst du bei uns sein:
in Erinnerungen,
in Erzählungen,
in unseren Herzen.
~°°~~°°~~°°~~°°~~°°~~°°~
Sibylle

Ein helles Licht für dich
liebe Ines und nachträglich
ein Gruß zum Geburtstag
Schneeglöckchen
Tief in der Erde von Schnee bedeckt,
hat sich das Schneeglöckchen versteckt.
Still liegt es da hat die Äuglein zu und
schlummert gar friedlich in süßer Ruh.
Scheint die liebe Sonne und regnet es ganz sacht,
da hat das Schneeglöckchen bei sich gedacht:
Dort auf der Wiese im Sonnenschein,
da möchte ich gerne Blümelein sein.
Es reckt sich und streckt sich und guckt aus dem Beet,
seht nur wie fest es auf seinen Beinen steht
Hört ihr es läuten ganz fein?
Schneeglöckchen läuten den Frühling ein.

Ein wunderbares Licht leuchte heute für dich .
Leider konnte ich an deinem Geburtstag nicht hier sein,
aber ich weiss du spürst , dass du in Gedanken immer
dabei bist.
Unsterblich
**************
Ich bin die Sonne, die dir ins Gesicht scheint.
Ich bin der Regen, der dir ins Gesicht weint.
Wo auch immer du bist , da werde ich sein.
Ganz gleich, was passiert, du bist nicht allein.
Ich komme zu dir als schöner Traum in der Nacht.
Bin dein Engel, der stets über dich wacht.
Sei nicht traurig, wenn ich jetzt für immer träume.
Höre mein flüstern im Rauschen der Bäume.
Ich schicke dir Regenbogenfarben in dein Herz.
Puste dir als Wind über deinen Schmerz.
Küsse und streichle dir sanft dein Gesicht
und scheine dir manchmal im Dunkeln als Licht.
Dein Lachen wird als Echo in mir klingen.
Bei jedem Lied werde ich leise mitsingen.
Nein, ich bin nicht tot, ich bin noch hier.
Tief in deinem Herzen bin ich immer bei dir.
(Sylvie Grohne)

Heut war Welt-Krebs-Tag
Darum leuchte ein besonderes
helles Licht für dich und all die Lieben,
die einen schweren Kampf gegen diesen verdammten Krebs gekämpft und doch
verloren haben.
RIP....... du liebes Engelchen

Diese Kerze leuchte nur für dich
...............................von
...........(*..................Sibylle
..........(()).................
..........I////I................
..........I////I................
Unsterblich
°°°°°°°°°°°°°
Ich bin die Sonne, die dir ins Gesicht scheint.
Ich bin der Regen, der dir ins Gesicht weint.
Wo auch immer du bist , da werde ich sein.
Ganz gleich, was passiert, du bist nicht allein.
Ich komme zu dir als schöner Traum in der Nacht.
Bin dein Engel, der stets über dich wacht.
Sei nicht traurig, wenn ich jetzt für immer träume.
Höre mein flüstern im Rauschen der Bäume.
Ich schicke dir Regenbogenfarben in dein Herz.
Puste dir als Wind über deinen Schmerz.
Küsse und streichle dir sanft dein Gesicht
und scheine dir mab´nchmal im Dunkeln als Licht.
Dein Lachen wird als Echo in mir klingen.
Bei jedem Lied werde ich leise mitsingen.
Nein, ich bin nicht tot, ich bin noch hier.
Tief in deinem Herzen bin ich immer bei dir.
(Sylvie Grohne)
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*♡*÷☆Meine liebe Nichte☆÷*♡*
○Ich schicke dir ein helles Licht○
○hinauf in deine Welt,○
○damit es deine Seele wärmt.○
Sibylle
❤️
❤️ ❤️
❤️ ❤️ ❤️

Ein Licht für dich
liebe Ines
In dunklen Zeiten
können Worte
wärmende Lichter sein.
Denn jeder Gruß,
jedes Zeichen,
jeder kleinste Gedanke
an einen anderen,
kann eine Sonne entfachen,
die von innen strahlt
und die Welt erhellt.
(Verfasser unbekannt)

......schicke ich auf die Reise
durch die Nacht zu dir hinauf
ins Himmelreich.
In Liebe unvergessen !

☆•°~
☆°•~
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..☆☆¤¤¤¤¤☆☆
Überschwänglich
Der Himmel ist grau
Ich beschrifte ihn rot
Mit deinem Namen
Und siehe da
Der Himmel öffnet sich
Ein helles Blau erscheint
Doch am Abend
Vereint sich das Grau
Dein Name verschwindet
Ich rufe ihn morgen
Laut in den Himmel
Und warte auf ein Echo

....ein strahlendes Kerzenlicht für dich !
....................*....*....*...
.......,.....*..........|.../.......*
.....(...*........*----●----*........*
...(...).....*......./...|..........*
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☆Die drei Gaben☆
☆•☆•☆•☆•☆•☆•☆
Eine etwas andere Geschichte
der Heiligen Drei Könige
Eine Geschichte für Erwachsene
(Quelle unbekannt)
Kaum hatten die drei vornehmen Gäste aus dem Morgenland, die gekommen waren, anzubeten und dem Kind ihre Gaben zu bringen, auf höheren Befahl Bethlehem verlassen, nahten sich drei andere Gestalten. Sie kamen ohne Gefolge, unauffällig und unansehnlich. Ihr Gang war schleppend, mühsam setzten sie Schritt vor Schritt. Ihre müden Gesichter waren so sehr vom Staub bedeckt, dass man ihre Farbe kaum erkennen konnte. Waren sie braun, gelb, schwarz oder weiß?
Der Erste von ihnen ging in Lumpen einher und schaute sich hungrig und durstig umher. Hohle Augen, die viel Leid gesehen hatten, saßen in den tiefen Höhlen.
Der Zweite ging vorn über geneigt. Er trug an den Händen Ketten. Vom langen Tragen und von der weiten Reise war er wund gescheuert an Händen und Füßen.
Der Dritte hatte wirre Haare, verzweifelte Augen und einen unsteten und suchenden Blick, als ob er nach etwas Verlorenem Ausschau hielte.
Die Leute, die um das Haus des Neugeborenen herumstanden, waren schon vielerlei Besucher gewohnt. Dennoch wichen sie scheu zurück, als sie diese drei Gestalten sich nahen sahen. Sie waren zwar selber lauter arme, unvermögende Leute – aber so elend und verwahrlost wie sie sah doch keiner von ihnen aus. Sie rückten scheu und unwillig zusammen und schienen beinahe einen Gürtel um das Haus zu legen, um die Drei am Eintritt zu hindern.
Auch sahen sie, dass sie nichts bei sich trugen, was sie als Gabe hätten abgeben können. Waren sie etwa gekommen, um etwas zu holen? Mancher dachte an das Gold, das von dem eben weggezogenen im Haus niedergelegt worden war. Jeder hatte davon erzählen hören. Hatten vielleicht auch diese etwas vom Gold vernommen? Immer stärkeres Gemurmel erhob sich gegen die seltsamen Ankömmlinge.
Da wurde von innen die Türe geöffnet. Josef trat heraus. Einige riefen ihm empört zu, dass schlechtes Gesindel zum Kind kommen möchte, was er doch gewiss nicht zulassen könne. Er beschwichtigte sie und sprach:
„Zu diesem Kind hat jedermann Zutritt – arm oder reich, elend oder vornehm, anständig oder unanständig, vertrauenswürdig oder verdächtig. Es gehört niemanden allein. Nicht einmal uns, seinen Eltern. Lasst sie herein!“ Verwundert über die Worte Josefs bahnte man den Dreien eine schmale Gasse. Er führte sie hinein. Die Türe blieb offen. Wer konnte, drängte sich hinzu, um die seltsame Begegnung von nahem mitzuerleben. Einigen wenigen wurde bewusst, dass sie vor kurzem ebenso armselig vor das Kind getreten waren.
Nun standen die Drei vor der Krippe und betrachteten lange und stumm das Kind. Bei diesem Anblick wusste keiner mehr, wer ärmer war, das Kind auf dem Strohlager oder seine Betrachter. Alle schienen in dieselbe Niedrigkeit eingetaucht und eingeschmolzen zu sein – der in den Lumpen, der mit der Kette, der mit dem traurigen Blick und das Kind.
Da brach Josef das Schweigen. Er fühlte, dass er der am reichsten Beschenkte war, und es drängte ihn, seinen großen Dank für das Empfangene nun auch diese Armseligen spüren zu lassen. In einer Nische der Wand neben der Krippe leuchteten die drei Gaben, welche die vornehmen Besucher hingelegt hatten. Er hob sie auf und streckte sie den Fremden entgegen: dem Zerlumpten das Gold, dem Gefesselten die Myrrhensalbe und dem Traurigen den Weihrauch.
Und er sprach zum Ersten: „So wie ich es ansehe, bedarfst du am ehesten des Goldes. Kaufe dir damit Nahrung und Kleider. Ich habe einen Beruf und werde meine Familie auch ohne Geld ernähren können.“
Und zum Zweiten sprach er: „Ich kann dir zwar deine Ketten nicht abnehmen, aber siehe, diese Salbe wird deinen geschundenen Händen und Füßen wohltun.“
Zum Dritten sprach er: „Nimm diesen Weihrauch. Sein Wohlgeruch wird deine Trauer zwar nicht vertreiben, aber veredeln und wird deine Seele erquicken.“
Ales geriet in Bewegung. „Er verschenkt alles, was er an kostbarem für das Kind erhalten hat!“ flüsterten sich alle zu und konnten angesichts der drei Elenden solche Sorglosigkeit fast nicht verstehen. Grenzte diese Verschwendung nicht an Beraubung des Kindes?
Doch die Drei schüttelten einmütig Hände und Köpfe.
Der Erste antwortete: „Ich danke dir für dein großes Angebot. Aber sieh mich an! Wer auf mir Gold findet, wird mich sogleich als Dieb verdächtigen. Ich habe für Andere Gold aus der Erde gegraben und selber nie besessen. Behalte es für dein Kind. Du wirst es bald brauchen können, und dir wird man es ohne Misstrauen abnehmen.“
Der Zweite antwortete: „Ich habe mich an meine Wunden gewöhnt. Ich bin an ihnen zäh und stark geworden. Behalte die Myrrhe für dein Kind. Wenn es geschundene Hände und Füße haben wird, kann sie ihm helfen.“
Der Dritte antwortete: „Ich komme aus der Welt der Religion und Philosophien. Ich bin an ihnen irregeworden und glaube an nichts mehr. In der Wüste des Denkens habe ich Gott verloren. Was soll mir da der Weihrauch? Er würde nur meine Zweifel umnebeln. In seinem blauen religiösen Dunst würde er mir nur leere Bilder vorgaukeln. Aber er könnte mir Gott nicht ersetzen.“
Alle entsetzten sich über diese Worte und über die Zurückweisung der Geschenke. Auch Maria und Josef bedeckten ihre Gesichter mit den Händen. Nur das Kind lag da, mit unbedeckten, offenen Augen. Die Drei traten ganz nahe zu ihm hin und sprachen: „Du bist nicht aus der Welt des Goldes, der Myrrhe und des Weihrauchs – so wenig als wir. Du gehörst in unsere Welt der Not, der Plage und des Zweifels, Darum bringen wir dir dar, was uns und dir gemeinsam ist.“
Der Erste nahm einige seiner Lumpen und legte sie auf das Stroh. Und sprach: „Nimm meine Lumpen. Du wirst sie einst tragen, wenn sie dir deine Kleider nehmen und du allein und nackt sein wirst. Gedenke dann meiner.“
Der Zweite nahm einer seiner Ketten und legte sie neben die Hand. „Nimm meine Fesseln. Sie werden dir passen, wenn du älter sein wirst. Man wird sie dir einst umlegen, wenn man dich abführt. Denke dann an mich.“
Der Dritte beugte sich tief über das Kind und sprach: „Nimm meine Zweifel und meine Verlassenheit. Ich habe sonst nichts, ich kann sie allein nicht tragen. Sie sind mir zu schwer. Nimm sie ganz in dich und trage sie vor Gott hin, wenn du bei ihm sein wirst.“
Tief erschrocken hielt Maria die Hände abwehrend über das Kind. Lautes Gemurmel tönte durch das Haus und durch die Türe. Sie legen einen Fluch über das Kind! Josef ging zur Krippe, um Lumpen, Fesseln wegzunehmen. Aber sie ließen sich nicht wegnehmen. Es war als ob sie mit dem Kind verwachsen wären. Das Kind aber lag da, mit offenen Ohren zu den drei Männern hingewendet.
Nach langem Schweigen erhoben und streckten sie sich, als ob etwas Schweres abgefallen wäre. Sie hatten den Ort gefunden, an dem Sie ihre Last hatten niederlegen können. Sie wussten, dass bei diesem Kind alles in treuen Händen bewahrt und bis zuletzt hindurchgehalten würde. Die Not, die Plage und die Gottverlassenheit. Mit zuversichtlichem Blick und festem Schritt gingen sie aus dem Haus, hinaus in ihr begrenztes und mitgetragenes Elend.
In
Liebe
Sibylle
