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von Sylke Krack am 25.12.2015 - 14:02 Uhr | melden
Heute ist der 25.12.2015. Es ist Weihnachten.Unser erstes Weihnachten,ohne Dich.
Gestern am 24.12.2015 war ich mit Kerstin dann am Abend bei Oma und Jens.
Es war ein komisches Gefühl.Weisst Du noch letztes Jahr.... Da haben wir noch Weihnachten zusammen gesessen.
Du hattest mit KERSTIN den Tannenbaum geschmückt...
Diesesmal hat Kerstin es ganz alleine gemacht.Ohne ihren Opa.
Wenn Du die Weihnachtskerze,die KERSTIN für Dich angezündet hat,lesen könntest,da wüsstest Du,wie traurig sie gerade
an diesem Tag gewesen ist,weil Du ihr so sehr fehlst.
Hätte ich Kerstin einen Wunsch erfüllen können,hätte ich Dich für sie zurück geholt.
Doch leider kann weder ich und auch kein anderer ihr diesen einen Wunsch erfüllen.
Ich wünsche mir so sehr,das Kerstin irgendwann nicht mehr ganz so traurig ist,und ich glaube auch,
das Du das nicht hättest haben wollen,das Deine Kerstin immer noch traurig ist,das Du nicht mehr da bist.
Du hättest bestimmt zu ihr gesagt: Kerstin,so ist nun mal das Leben.
Wir kommen Dich an Deinem Platz auf dem Friedhof so oft besuchen,wie KERSTIN und ich Zeit haben.
Wir hoffen,das die Blumen Dir gefallen,die Kerstin immer wieder neu für Dich mitbringt.
Für ihren lieben Opa.Vielleicht kannst Du diese Blumen ja sehen,von da aus,wo Du jetzt auch immer bist.
Und vielleicht siehst Du ja auch Kerstin.
Bitte passe immer gut auf sie auf,auch wenn ihr beide Euch jetzt nicht mehr sehen könnt.
Halte Deine unsichtbare schützende Hand immer über Kerstin.
Das würde ich mir von Dir wünschen.
Deine Tochter Sylke.