Herbert B und
Hailey R

Von mami bianca 14.08.2013 um 21:56 Uhr | melden

Flügel im Wind

Ein Freitag war’s wie jedes Jahr,
du kamst und bliebst ein bisschen da.
Vertraut waren wir uns schon immer,
sehe ich da in den Augen einen goldenen Schimmer?
Ich sitzt im Zimmer bin allein,
da klopft es an die Tür im düsteren Kämmerlein.
Ich gebe zu mir wurde kalt und auch ein bisschen mulmig,
niemand da wo bist den du?
Ich schreibe weiter einfach so
ein Hauch ließ mich schaudern was ist das bloß?
Ich schau aus dem Fenster da kann ich sie sehen,
Flügel im Wind bist du es himmlisches Kind?
Gebe mir doch irgendein Zeichen,
ein kurzes „Hallo!“ würde mir doch reichen.
Weißt du wie schmerzerfüllt mein Leben ist,
seit meine Engele bei dir sind und man keinen Moment vergisst?
Komm doch bitte auf mich zu ich habe einen Brief für dich,
kannst du ihn an sie senden geschwind?
Deine Flügel so prächtig groß,
sag wie machst du das bloß?
Woher nimmst du all deine Kraft,
Engel um Engel zu dir zu lassen!
Sag schon, oft kannst du es selber nicht fassen,
wie jung sie geblieben und wie klein sie noch sind.
Ja manchmal wie ein Hauch im Wind.
Dann am Morgen das Fenster geht auf,
oh ich warte schon so darauf.
Da stehst du da und sprichst mit mir,
Engel erzähle mir von dir.
Sag wie ist dein zuhause jetzt?
Ist der Mittagstisch gedeckt?
Kannst du toben wie lang du willst?
Spielen, auch wenn du die Zeit vergisst?
Ist es dort oben schön wohlig warm,
oder musst du frieren, aber dann.
Doch schon sind sie da die Flügel im Wind,
es holt dich fort das himmlische Kind.
Danke ich konnte träumen kurz meine Trauer versäumen,
nicht daran denken, meine schwarzen Gedanken verschenken.
Doch tief in mir sollst du wissen,
mein Kind ich werde dich auf ewig vermissen.


ich liebe und vermisse euch so sehr engelchen und mein grösster schatz hailey. ganz ganz viele liebevolle gute nacht küsschen an euch ins sternenparadies

IN EWIGER LIEBE MAMI