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Gedenkkerzen | Seite 2
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Vaters Worte – wie in Stein gemeißelt
bleiben ewig in unserem Herzen,
Er wollte heimgehen, es war sein Wunsch,
den Gott ihm nun erfüllte.
In ewiger Dankbarkeit gedenken wir seiner
und danken Gott, dass wir den Vater hatten.
Die letzten Blätter fallen, die Sonne versinkt.
Letzte Worte, die verhallen, eine Umarmung, die seine Liebe bringt.
Das ist alles was uns von Vater bleibt,
ruhen soll er in Frieden und Ewigkeit.
Wir lassen nur die Hand los, nicht den Menschen.
Erinnerungen, die unser Herz berühren, gehen niemals verloren.
Jetzt wissen wir, dass Sterben auch Erlösung sein kann.
Der Tod ist die Erlösung von allen Schmerzen, ist die Grenze, über welche unsere Leiden nicht hinausgehen; er versetzt uns wieder in jenen Ruhezustand, dessen wir vor unserer Geburt teilhaftig waren.
„Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke.
Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.“
Eigentlich war alles selbstverständlich:
dass wir miteinander sprachen,
gemeinsam nachdachten,
zusammen lachten, weinten,
stritten und liebten.
Eigentlich war alles selbstverständlich
– nur das Ende nicht –
Irgendwo
ist ein Platz für uns.
Es wird ihn geben,
den Ort,
an dem unsere Träume sich treffen,
irgendwo.
Irgendwie
werden wir uns wiedersehen.
Da ist eine Welt,
unvorstellbar von hier,
wo man ewig liebt
irgendwie.
Irgendwann
kommt die Zeit für uns.
Wir werden uns wiedersehen,
in die Augen schauen
wie lange nicht mehr,
irgendwann.
Jetzt
reiche ich dir die Hand
über alle Grenzen hinweg.
Halt mich, vergiss mich nicht,
und Träume der Liebe werden wahr.
Ich rufe dir
zum Abschied zu:
Bis irgendwo,
bis irgendwie,
bis irgendwann!
Du warst soviel mehr, als der Mensch, der mir das Leben geschenkt hat.
Mehr, als der Mensch, der es mir gezeigt hat.
Du warst immer an meiner Seite und auch,
wenn du jetzt nicht mehr bei mir bist,
bleibst du für immer mein Vater.
„Lass mich schlafen,
bedecke nicht meine Brust mit Weinen und Seufzen,
sprich nicht voller Kummer von meinem Weggehen,
sondern schließe deine Augen,
und du wirst mich unter euch sehen,
jetzt und immer.“
„Aus Gottes Hand empfing ich mein Leben,
unter Gottes Hand gestalte ich mein Leben,
in Gottes Hand gebe ich mein Leben zurück.“
„Der Tod bringt Trauer,
wenn er das Ende ist,
er bringt Hoffnung,
wenn er eine Wende ist.“
„Der Tod ist nicht das Ende,
nicht die Vergänglichkeit,
der Tod ist nur die Wende,
Beginn der Ewigkeit.“
„Wenn wir dort sind,
wo du jetzt bist,
werden wir uns fragen,
warum wir geweint haben.“
Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Das Redaktionsteam.