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Gedenkkerzen
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An deinem 72. Geburtstag.
Nie vergessen
Ich kann nur hoffen, dass du deinen Frieden gefunden hast und du weißt, und ich dich nie vergessen werde.
Hoffe, ich erfülle deine Erwartungen.
Heute vor 36 Jahren bist du gegangen.
Vergesse dich nie Papa
Ich wünschte wir könnten miteinander sprechen.
Ruhe sanft.
Ruhe in Frieden
Gerne würde ich mit dir reden über dieses und jenes, hören wie du manches siehst.
Wenn wir dir auch die Ruhe gönnen,
ist doch voll Trauer unser Herz.
Deine Leiden sehen,
und nicht helfen können,
war unser allergrößter Schmerz
Ruhe sanft.
Nun schleichen aus dem Moore kühle Schauer
Und leise Nebel übers Heideland;
Der Himmel ließ, nachsinnend seiner Trauer,
Die Sonne langsam fallen aus der Hand.
Nikolaus Lenau (1802 - 1850)
Die Menschen, die wir lieben, gehe nur vor uns aber niemals von uns.
Zu deinem 67.Geburtstag auch wenn du fort bist.
Der Tod steht schon am Orte,
Wo sich ein Leben regt.
Der Tod steht an der Pforte,
Wo man zu Grabe trägt.
Er geht im Leidgefolge
Ungesehen mit,
Wie er dabei gewesen
Im Leben Schritt für Schritt.
Zum König wie zum Bettler
Sagt er sein letztes Du
Und schließt mit stummen Händen
Die dunkle Pforte zu.
Und geht mit uns nachhause
Und ißt das Abendbrot
Und schweigt und weiß doch alles,
Der Herr der Welt, der Tod.
Matthias Claudius (1740 - 1815)
Heute bist du 32 Jahre fort
So komme, was da kommen mag!
So lang du lebtest ist es Tag.
Und geht es in die Welt hinaus,
wo du mir bist, bin ich zu Haus.
Ich seh` dein liebes Angesicht,
ich sehe die Schatten der Zukunft nicht
Theodor Storm
Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf.
William Shakespeare
Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.
Unbekannter Verfasser
Ein Licht zum Gedenken für Dich lieber Gerhard.
Ich Gedenke dir Vater ... vor 27 Jahren starbst du in folge einer Gehirnblutung, nachdem du noch über 60 Tage um dein Leben gekämpft hast.
An meines Vaters Grab
Ich stand an meines Vaters Grab
Und schaute auf die Gruft hinab;
Da lag er zwischen Erd und Steinen,
Und schaudernd mußt ich bitter weinen.
Was senken wir in Schutt und Stein
Die Menschen, die wir lieben, ein?
Warum das Beste, was wir haben,
In faulem Kirchhofsgrund begraben?
Der Mund, der freundlich uns gelacht,
Das Auge, das uns treu bewacht,
Des lieben Angesichts Gebärde —
Was solln sie unter Stein und Erde?
Als noch voll Gotterinnerung
Die Menschen waren neu und jung,
Da ließen sie, anstatt vermodern,
In Glut den Leib Zum Himmel lodern.
Zum Holzstoß ward am Meeresriff
Für Heldenleib das Drachenschiff,
Und mit dem teuren Mann zusammen
Sprang stolz das Weib in Feuersflaminen.
Zum Himmel stieg, von Glut umwallt,
Althellas herrlichste Gestalt;
Im Feuer ward, vom Staub gereinigt,
Der Mensch mit seinem Gott geeinigt.
Der jungen Menschheit war der Tod
Ein glühend schönes Abendrot;
Doch ach! für uns und unsre Lieben
Ist nur ein modrig Grab geblieben!
Gedicht von Adolf Ey
Leider hab ich dich nie kennen gelernt, aber ich kann dir sagen du hast zwei tolle Kinder auf die du stolz sein kannst.
Lass mich schlafen,
bedecke nicht meine Brust mit Weinen und Seufzen,
sprich nicht voller Kummer von meinem Weggehen,
sondern schließe deine Augen,
und du wirst mich unter euch sehen,
jetzt und immer.
Khalil Gibran