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Von Max Sealtiel 13.12.2022 um 22:30 Uhr | melden
Für eure Mama.......... hier war heute noch sehr kalt, im Friedhof konnte meine Hände nicht mehr spüren nach 2 Stunden dort....Nachti euch allen-----
AusTränen werden Sterne
Sterne stehen am Firmament,
so als ob der Himmel brennt.
Schaue rauf zu ihrem Licht,
siehst du meine Tränen nicht.
Tränen die aus Glück geweint,
die sich mit dem Herz vereint,
strahlen hell wie sanftes Licht,
steigen auf, vergehen nicht.
Schick die Tränen in die Nacht,
hab ich Sterne draus gemacht,
die du siehst am Himmelszelt,
tauche in eine andre Welt.
Erst wenn auch dein Herz kann sehen,
wirst du dieses Licht verstehen,
wirst dran glauben alle Zeit
und bist dann auch schnell bereit,
auf dem Weg des Lichts zu bleiben,
lass die Seele einfach treiben.
(Verfasser mir unbekannt)
Und der Wind erzählt ein Lied,
wenn die alten Bäume rauschen
und er singt von dir und mir,
denn er kennt uns ganz genau.
Und der Wind erzählt ein Lied,
von dem Tag, als wir uns trafen,
doch das ist schon lange her,
und erinnern fällt so schwer.
Und der Regen singt dazu,
so als ob der Himmel weint.
Jeder Tropfen scheint uns beiden wie
ein Stück Vergangenheit.
Und der Wind erzählt ein Lied
Malt ein Bild aus alten Tagen,
doch das ist schon lange her,
und erinnern fällt so schwer.
Und der Regen singt dazu,
so als ob der Himmel weint.
Jeder Tropfen scheint uns beiden wie
ein Stück Vergangenheit.
Und der Wind erzählt ein Lied,
und er singt mit deiner Stimme,
die nur ich alleine hör,
die traurig macht und still.
Von der Sonne singt der Wind,
von der Zeit, die wir verträumten.
Von der Sehnsucht, die mich trieb
Und der Hoffnung, die mir blieb.
(Songtext von Peter Maffay)
Was wär der Himmel ohne Sterne?
Ein schwarzes Loch und weite Ferne.
Endlos - traurig anzusehn.
Wie schön, dass wir Euch Sterne sehn.
Der Himmel auf der ganzen Welt
wird überall von Euch erhellt.
Ihr bringt ein Leuchten in die Nacht
das jeden Schmerz erträglich macht.
Für jeden Stern am Firmament
jemand einen Namen kennt.
Und auf einem Stern
Wir irgendwann zusammen sind.
..und wenn ihr fragt, wo mag er sein?
So wisst: Engel sind niemals allein.
Er kann jetzt alle Farben sehn,
und barfuß durch die Wolken gehn.
Geht dann ein Wind am milden Tag,
so denkt: Es war sein Flügelschlag.