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Von Deiner Tochter Sandra 24.12.2020 um 07:43 Uhr | melden
Ich wünsche mir für nächstes Jahr,
Weihnachten wie´s einmal war.
Ohne Maske vor dem Gesicht,
auch Quarantäne gibt es nicht.
Freudig durch die Straßen gehn,
bunte Weihnachtsmärkte sehn.
Man kann in alle Geschäfte laufen,
und Geschenke für die Liebsten kaufen.
Glühwein trinken, Freude sehn,
ganz dich beieinander stehn,
gemeinsam scherzen fröhlich lachen
Umarmungen zum Geschenk uns machen.
Herzlich uns die Wange küssen,
keinen Abstand halten müssen.
Statt desinfizieren uns die Hände schütteln,
übermütig an Schnee bedeckten Sträuchern
rütteln.
Familie treffen, Nachbarn sehn,
keiner muss mehr draußen vor der Türe stehn.
Wäre das nicht wunderbar,
Weihnachten wie es einmal war?
Nur ein sehnlichst frommer Wunsch, oder gar
ein Traum?
Liebes Christkind leg es uns bitte als Geschenk
unterm Weihnachtsbaum !
( unbekannter Verfasser )
Guten morgen Mama,
der gestrige Tag war dann doch nicht so toll für mich. Hatte mich ja früh bei den ganzen Vorbereitungen in den Finger geschnitten. Da es Abends aber immer noch nicht aufhören wollte zu bluten sind wir in die Notaufnahme gegangen. Musste dann mit ein paar Stichen genäht werden. Das kann auch wirklich nur mir passieren. Eigentlich sollte ich morgen wieder hin zur Kontrolle, aber der Arzt war auch damit einverstanden das wir selbst zuhause die Wundversorgung übernehmen. Kennen wir ja noch vom August wo die Hand operiert wurde. Will jetzt in die Küche gehen und versuchen uns ein leckeres Frühstück zu zaubern. Dir wünsche ich einen schönen Tag und grüße doch lieb Oma von mir. Hab Dich lieb und vermisse Dich unendlich........................
Deine Sandra