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von Alex Ulrich am 30.05.2022 - 22:29 Uhr | melden
Frederic Leclerc-Imhoff Frédéric Leclerc-Imhoff
Französischer TV-Reporter getötet – die Umstände sind tragisch
Der französische Reporter Frédéric Leclerc-Imhoff ist getötet worden. Er soll im Oblast Luhansk von russischen Streitkräften beschossen worden sein, als er sich in einem gepanzerten Evakuierungsfahrzeug befand. Der Journalist habe über die dortigen Evakuierungen der Zivilisten berichten wollen. Granatsplitter sollen ihn dann tödlich am Hals getroffen haben.
Leclerc-Imhoff Frédéric Leclerc-Imhoff hat für den beliebten französischen Nachrichtensender BFM TV gearbeitet.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron nahm Stellung zum Todesfall. Er bestätigte die Meldug und twitterte, dass Leclerc-Imhoff in einem Bus, in dem Zivilisten vor den russischen Bomben fliehen wollen, tödlich getroffen wurde. „Ich teile den Schmerz der Familie, Verwandten und Kollegen von Frédéric Leclerc-Imhoff, dem ich mein Beileid aussprechen möchte. Allen, die die schwierige Aufgabe der Information in den Einsatzgebieten erfüllen, möchte ich die bedingungslose Unterstützung Frankreich
Paris/Sjewjerodonezk Der 32-jährige Frédéric Leclerc-Imhoff sei bei Sjewjerodonezk von einem Bombensplitter getroffen worden, teilte der Sender BFMTV mit. Sein Kollege, der ihn begleitete, wurde nur leicht verletzt.
Reposez en paix
Marc-Olivier Fogiel rend hommage à notre journaliste Frédéric Leclerc-Imhoff, tué en Ukraine
