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Du sollst unvergessen sein
"Gott sah, dass die Wege zu schwierig wurden
und die Hügel zu steil; da legte er seinen Arm um
Dich und sagte: Der Friede sei Dein"
Erinnerungen an unseren Onkel Franz
Drei Geschwister waren sie - der Vater im ersten Weltkrieg vermisst, die Mutter früh verstorben. Die Kinder wurden getrennt. Die Schwestern wuchsen bei Tanten auf; er bei den Köhler-Großeltern.
Er erlernte den Beruf des Metzgers;
er war gerne Zuschauer am Fußballplatz;
er heiratete seine liebe Berta, geb. Pleyer;
die beiden blieben kinderlos.
Nach der Vertreibung aus der Heimat kam er nach Berching.
Dort ging er viele Jahre seiner Leidenschaft der Jägerei nach.
Stark verbunden blieb er stets seiner Cousine Rosa und ihrer Familie.
Anfangs machte er sich mit dem Fahrrad auf den weiten Weg von Berching nach Maxhütte-Haidhof.
Später wurden er und seine Frau immer mit dem Auto von Rosa und ihrem Mann oder deren Kindern besucht oder für einen längeren Aufenthalt nach Maxhütte geholt.
So blieb es über all die Jahre bis hin zu seinem Tod.
Wir verdanken ihm viel.
Ingrid mit Familie