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Gedenkkerzen | Seite 2
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Wenn der Schmerz so sehr beißt,
dass du glaubst, dein Herz zerreißt,
denk´ daran, ich bin immer für dich da,
und in Gedanken sind wir uns immer nah.
Weine nicht mehr, es wird vergehen,
denn wir werden uns wiedersehen.
Lache nur noch einmal so strahlend,
wie das helle Sternenlicht,
denn jeder weiß:
ENGEL WEINEN NICHT!
In lieben Gedanken an dich heute ist der Geburstag vom König wir waren Eis essen es war richtig schön du hast gefehlt deine Tochter
Mögen sich die Wege
vor Deinen Füssen ebnen,
mögest Du den Wind im Rücken haben.
Möge warm die Sonne
auch Dein Gesicht bescheinen,
Regen sanft auf Deine Felder fallen.
Und bis wir uns wiedersehen,
möge Gott seine schützende Hand
über Dir halten.
Irischer Reisesegen
Ich denke jeden Tag an dich du fehlst mir so ♥♥
Denk dir ein Bild:"weites Meer".
Ein Segelschiff setzt seine weißen Segel und gleitet
hinaus in die offene See. Du siehst, wie es kleiner wird. Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es. Da sagt jemand: "Nun ist es gegangen." Ein anderer sagt: "Es kommt." Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, ihn hinter der Grenze wiederzusehen.
Liebe Mama ich denke jeden Tag an dich es tut so weh nicht mehr mit dir zu Reden dich zu sehen,deine Tochter
"Es gibt nichts, was uns die Anwesenheit eines lieben Menschen ersetzen kann und man soll das auch gar nicht versuchen. Man muß es einfach aushalten und zugleich durchhalten. Das klingt zunächst sehr hart, aber es ist doch zugleich ein großer Trost, denn indem die Lücke wirklich unausgefüllt bleibt, bleibt man durch sie miteinander verbunden. Es ist verkehrt, wenn man sagt: Gott füllt die Lücke aus. Er hält sie vielmehr gerade unausgefüllt und hilft uns dadurch, unsere alte Gemeinschaft miteinander, wenn auch unter Schmerzen, zu bewahren. Je schöner und wertvoller die Erinnerungen, desto schwerer die Trennung. Aber die Dankbarkeit wandelt die Qual der Erinnerungen in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. Man muß sich hüten, in den Erinnerungen zu wühlen, sich ihnen auszuliefern, wie man auch ein kostbares Geschenk nicht immer betrachtet, sondern nur zu besonderen Stunden, und es sonst auch nur wie einen verborgenen Schatz, dessen man sich gewiß ist, besitzt. Dann geht eine dauernde Freude und Kraft von dem Vergangenen aus."
Liebe Mama schicke mir doch auch mal ein Zeichen damit ich weiß es geht dir gut deine Tochter
Eine Kerze spendet mir warmes Licht.
Ich such in den Flammen nach einem Gesicht,
das ich schauen durfte vor langer Zeit
in kurzen Momenten der Glückseeligkeit...
Genauso, wie andere Eltern sind,
denke ich voller Stolz an mein Kind;
durchwoben jedoch vom brennenden Schmerz,
da nicht mehr schlägt sein kleines Herz...
Nur Erinnerungen blieben von dieser Zeit
voller Liebe und Wärme und Tränen und Leid.
Grau und leer sind seither viele Tage.
Offen ist auch manche brennende Frage...
Und wenn nichts die leise Sehnsucht stillt,
nach einem Traum, der sich niemals erfüllt,
bleibt mir dennoch die Suche nach einem Gesicht
in der flackernden Kerze warmem Licht...
Ralf Korrek, 07.05.2011
Autor: Ralf Korrek
(*1962)
Du fehlst mir Mama
Der Tag wird kommen
Der Tag wird kommen
wo ich Dir gegenüber stehe
Dir in die Augen schaue
Der Moment in dem ich Dich
in meine Arme nehme
Das wunderschöne Gefühl
Dich zu spüren
Deine Nähe zu genießen
Dich nicht mehr vermissen
zu müssen
Deinen warmen Atem
ganz nah an meinem
Eine Stimme die mir sagt
Ich bin bei Dir
ich weiß
Der Tag wird kommen
Autor: Marion M.
Mit lieben Gedanken an dich Mama ich vermisse dich
Abschied
Wenn die Schwalben heimwärts ziehn,
Wenn die Rosen nicht mehr blühn,
Wenn der Nachtigall Gesang
Mit der Nachtigall verklang;
Fragt das Herz in bangem Schmerz:
Ob ich Euch wohl wiederseh? -
Scheiden, ach Scheiden tut weh! -
Wenn die Schwäne südwärts ziehn,
Dorthin, wo Orangen blühn,
Wenn das Abendrot versinkt,
Durch die grünen Wipfel blinkt;
Fragt das Herz in bangem Schmerz:
Ob ich Euch auch wiederseh?
Scheiden, ach Scheiden tut weh! -
Armes Herz, was klagest Du!
Ach Du gehst auch einst zur Ruh!
Was auf Erden, - muss vergehn;
Gibt es dort ein Wiedersehn?
Fragt das Herz im bangen Schmerz. -
Tut auch hier das Scheiden weh:
Glaub, dass ich Dich wiederseh.
Karl Herloßsohn (1804-1849)
Ich bin immer in Gedanken bei dir ,du fehlst mir so
Manchmal, in der Stille, kann ich dein Lachen hören, dann frage ich mich, wo du wohl bist.
Wenn ich die Augen schließe sehe ich dich vor mir, so als ob du nie gegangen wärst.
Das Leben entgleitet, es ist nicht leicht. Jetzt brauchst du jemanden, der dir die Hände reicht.
Die Dunkelheit überwiegt. Das Licht verblasst. Doch so wird es nicht bleiben. Das Leben siegt.
Wenn Du traurig bist, hilft eine Umarmung tausendmal mehr als viele Worte.
Ganz liebe Gedanken an dich Mama es ist so schwer ohne dich du fehlst mir deine Tochter Christa
Die kleine Seele sprach zu mir, ich bliebe wirklich gerne hier. Doch was will ich daran tun, mein Herz, es zwingt mich, auszuruhn. So ging die kleine Seele fort an einen unbestimmten Ort. Was nun aus ihr geworden ist, das weiß ich nicht, ob ihr es wisst? Na klar das wissen wir doch ganz genau. Die Seele fand den Himmelsbau, wo viele andere Arten von Seelen auf sie warten. Sie fand es dort so wunderbar, dass fortan es ihr zuhause war. Auch Du wirst irgendwann dort oben klopfen an. Ich danke euch gebührend für eure Antwort rührend. Meine Seele so soll es sein, kehrt irgendwann auch einmal heim.
Mit ganz lieben Gedanken an dich Mama du fehlst uns so sehr deine Tochter Christa
Ahnst Du wohl des Kindes Sehnen,
Dem die Erde nun so arm?
Fühlst Du nicht die heißen Thränen?
Netzen sie Dein Herz nicht warm?
Schlummre sanft und träume Freuden,
Trugst genug der irdschen Pein;
Und vergiß die herben Leiden,
Ruhe aus lieb Mütterlein!
Ruh im Schoos der Mutter Erden
Bis ertönt des Schöpfers Ruf,
Und zur Krön die Perlen werden,
Die Dir Lieb als Thränen schuf! -
— Autor: Peter Auzinger
In liebe deine Tochter
Am Himmel leuchten helle Sterne
aus der schwarzen Wintersnacht,
Die Weihnachtslieder bringen Wärme
in die kühle Winterpracht.
Der Duft von Bratäpfeln und Keksen
ist den Menschen wohl vertraut.
Die Wege kehren mit dem Besen,
bald wird‘s Christuskind geschaut.
Die Sehnsucht spüren nach den Liebsten,
die man nicht erreichen kann,
die Glocken klingen dann am liebsten,
fangen sie zu trösten an.
Mag Kerzenschein in diesen Tagen
vielen Herzen Hoffnung sein,
und die Freude in sie tragen,
Weihnacht feiern ganz allein.
— Autor: Brigitte Waldner
Das erste Weihnachten ohne dich Mama es ist schwer ,du fehlst so unendlich,Christa
Liebe Grüsse zum 3.Advent
Von Osten strahlt ein Stern herein
Mit wunderbarem hellem Schein,
Es naht, es naht ein himmlisch Licht,
Das sich in tausend Strahlen bricht!
Ihr Sternlein auf dem dunklen Blau,
Die all ihr schmückt des Himmels Bau,
Zieht euch zurück vor diesem Schein,
Ihr werdet alle winzig klein!
Verdunkelt, Sonnenlicht und Mond,
Die ihr so stolz am Himmel thront.
Er nahet heilig leuchtend fern
Vom Osten her der Weihnachtsstern.
Franz von Pocci
Ich denke an dich Mama in liebe deine Tochter
Lieben heißt,
das größte Glück zu empfinden,
das Gott uns geschenkt hat.
Lieben heißt,
einander anzunehmen,
mit allen Stärken und Schwächen.
Lieben heißt,
sich anzusehen und zu wissen,
was der andere fühlt.
Lieben heißt,
sich über jeden gemeinsamen Tag zu freuen.
Lieben heißt,
gemeinsam lachen und
gemeinsam traurig sein.
Lieben heißt auch,
loszulassen, wenn der Tag gekommen ist.
Lieben heißt auch,
zu trauern, weiterzuleben,
in der Hoffnung, sich wiederzusehen.
Das ist meine Liebe.
Maria Höll-Fiebrandt
Ich denke an dich liebe Mama du fehlst mir sehr deine Tochter Christa
Am Totensonntag stehen wir an den Gräbern
und spüren in der Seele den herben Verlust.
Der Tod nahm uns unsere lieben Menschen –
hinterließ Trauer, Seelenschmerz und Frust.
Erinnerungen an sie drängen jetzt nach oben,
an das Leben mit ihnen und die schöne Zeit.
Uns fällt auch ein, was wir nicht vermochten –
und es machen sich auch Schuldgefühle breit.
Schauen wir ruhig auch das Unvermögen an –
wir dürfen es in Gottes gute Hände abgeben.
Gott nimmt unser menschliches Versagen an
und begleitet uns in schwerer Zeit im Leben.
Gedenken wir der Menschen, die dort ruhen
und danken wir ihnen für das, was uns bleibt:
Erinnerungen an das Miteinander im Leben,
das Schöne, das Seiten des Lebens schreibt.
© 26.09.2013 Sieglinde Seiler
Mit lieben Gedanken an dich deine Tochter
Hallo Mama,heute war deine Beerdigung es war so Traurig aber alle waren da wir vermissen dich jeden Tag es tut so weh dich nicht mehr zu sehen, mit dir zu reden, es fehlt mir DeineTochter
Absturz in die Tiefe
Ich seh raus,
In meiner Sicht,
Seh ich einen warmen blauen Himmel im Sonnenlicht.
Er ist so hell, der Sonnenschein,
Ich könnt mich freuen,
Aber ich fühl mich allein.
Ausgeschlossen, verriegelt von der Welt,
Die Träne von meinem Gesicht,
Tief in meine Seele fällt.
Ich fühl nur Schmerz und Tauer,
Mein Herz ist umgeben von einer großen Mauer.
Sie lässt nichts durch,
Sie wächst durch Schmerz,
Durch meine Trauer, verriegelt sie mein Herz.
Die Tränen fallen tief hinein,
Diese Trauer, der Schmerz, sie lassen mich schrein.
Ganz laut schrei ich aus meiner Seele raus,
Doch keiner hört mich, es ist aus.
Die Liebe vergeht, das Herz erblasst,
Doch keiner befreit mich von dieser Last.
Ich kämpfe, ich kämpfte,
Ich kann nicht mehr,
Die Gefühle sind weg,
Ich fühl mich so leer.
Immer tiefer stürze ich ab,
In die Tauer und Schmerz,
Die ich in mir hab.
Autor: Elli A.
(*1990)
In Liebe deine Tochter Christa
Hallo Mama nun bist du seit gestern bei Benny ich hoffe das ihr euch schon getroffen habt,es tut so weh dich auch noch zu verlieren.Ich liebe dich deine Tochter Christa
Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Das Redaktionsteam.