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Gedenkkerzen | Seite 67
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An den Feuern unserer Clans
wird man einst Lieder von dir singen.
Aus deinem Leben
wird man Geschichten weben
und Geschichten sterben nie.
Aus Gottes Hand empfing ich mein Leben, unter Gottes Hand gestaltete ich mein Leben, in Gottes Hand gebe ich mein Leben zurück."
Laß warm und hell die Kerzen heute flammen,
die Du in unsere Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen!
Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht.
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Ein Engel ist zur Erde gekommen
und hat Dich mit in den Himmel genommen.
Er hält Dich sicher, er hält Dich warm,
ich hoffe Du fühlst Dich geborgen in seinem Arm.
Du, Herr, hast alles gut gemacht
und wirst es gut machen in Ewigkeit.
Dir vertraut meine Seele, im Leben und im Tode.
"Aus Gottes Hand empfing ich mein Leben, unter Gottes Hand gestaltete ich mein Leben, in Gottes Hand gebe ich mein Leben zurück."
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Alles im Leben hat seine Zeit,
jedes Ding hat seine Stunde unter dem Himmel.
Für das Geboren werden gibt es eine Zeit
und eine Zeit für das Sterben.
Bedenke stets, dass alles vergänglich ist
dann wirst du im Glück nicht so friedlich
und im Leid nicht so traurig sein.
"Alles was schön ist, bleibt auch schön, auch wenn es welkt. Und unsere Liebe bleibt Liebe, auch wenn wir sterben."
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Laß warm und hell die Kerzen heute flammen,
die Du in unsere Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen!
Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht.
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Ein weinender Engel
sagte : Wenn wir
unseren Körper
verlassen...frei von
Schmerz und allem
was uns
quält...dann können
wir leicht wie ein
Schmetterling heim
kehren zu Gott....
Hoffnung
ist nicht die Überzeugung,
dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit,
dass etwas Sinn hat,
egal wie es ausgeht.
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Bedenke, über alles Leid,
das die Tage bringen,
zieht mit raschen Schwingen
tröstend hin die Zeit.
Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen;
aber meine Gnade soll nicht von dir weichen,
und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen,
spricht der Herr dein Erbarmer.
Jes.54,10
Falls der Tod aber gleichsam ein Auswandern ist
von hier an einen anderen Ort,
und wenn es wahr ist, was man sagt,
dass alle, die gestorben sind, sich dort befinden,
welch ein größeres Glück gäbe es wohl als dieses?
Hoffnung
ist nicht die Überzeugung,
dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit,
dass etwas Sinn hat,
egal wie es ausgeht.
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Kein Trostwort ist so stark
den großen Schmerz zu mindern,
Gott und die Zeit allein
vermögen ihn zu lindern.
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Du, Herr, hast alles gut gemacht
und wirst es gut machen in Ewigkeit.
Dir vertraut meine Seele, im Leben und im Tode.
Ich denke an dich, ein Licht leuchtet dir immer den Weg zum Himmel.....
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Hinter der Wolkenwand
blühen die Sterne,
ewig in unsagbarer Pracht.
Hinter der Wolkenwand
ist goldenes Licht,
auch in dunkelster Nacht.
Hinter der Wolkenwand
ist die Ewigkeit,
in der alles Leid erlischt.
Hinter der Wolkenwand
wohnt der Frieden,
doch wir sehen ihn nicht.
Es wird ein Sonnenaufgang sein,
wenn das Boot unseres Lebens landet am anderen Ufer.
Der Herr wird dort stehen und er wird auf uns warten,
und alles wird münden in diesem Hafen des Friedens,
wo wir übergeben, was immer wir sind.
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Kein Trostwort ist so stark
den großen Schmerz zu mindern,
Gott und die Zeit allein
vermögen ihn zu lindern.
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Nichts geschieht von ungefähr,
von Gottes Hand kommt alles her.
Laß warm und hell die Kerzen heute flammen,
die Du in unsere Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen!
Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht.
Alles was schön ist, bleibt auch schön, auch wenn es welkt. Und unsere Liebe bleibt Liebe, auch wenn wir sterben."
"Aus der Heimat einst vertrieben, die du so sehr geliebt, gehst du heim in ewigen Frieden, wo der Herr dir Heimat gibt."
Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen:
Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer,
keine Klage, keine Mühsal.
Denn was früher war, ist vergangen.
Offenbarung 21,4
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Man sagt es gibt ein Land der Lebenden und ein Land der Toten.
Man sagt auch es gibt nur eine einzige Verbindung zwischen ihnen - die Brücke aus Liebe und Erinnerung.
Du siehst den Garten nicht mehr grünen,
in dem du einst so froh geschafft.
Siehst deine Blumen nicht mehr blühen,
weil dir der Tod nahm deine Kraft.
Was du aus Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein.
Was wir an dir verloren haben,
dass wissen nicht nur wir allein.
Die Zeit der Sorgen und des Leids, es ist vorbei,
die Liebe bleibt.
Legt alles still in Gottes Hände,
das Glück, den Schmerz,
den Anfang und das Ende.
"Gottes Hände sind meine Zuversicht, durch alles Dunkel führen sie doch zum Licht."
Man sagt es gibt ein Land der Lebenden und ein Land der Toten.
Man sagt auch es gibt nur eine einzige Verbindung zwischen ihnen - die Brücke aus Liebe und Erinnerung.
"Niemand ist fort, den man liebt, denn Liebe ist ewige Gegenwart."
Für uns ist es der Sonnenuntergang,
für Dich aber ein Aufgang.
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Alle Wege haben ein Ende,
ein frühes oder spätes Ziel.
Drum falt im tiefsten Schmerz die Hände
und sprich in Demut: Wie Gott will.
"Soll euer Bild mir nicht vergehn, Und Linderung für eure Wunden, Für euern Schmerz will ich erflehn. Weht nächtlich seine Seraphsflügel Der Friede übers Weltenreich, So denkt nicht mehr an meinen Hügel, Denn von den Sternen grüß ich euch!"
Menschenleben sind wie Blätter, die lautlos fallen.
Man kann sie nicht aufhalten auf ihrem Weg.
All unsere Liebe vermag sie nicht nicht zu halten.
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Lautlos herangeschwebt,
sanft niedergelassen,
nicht einen Flügelschlag verweilt,
in den Himmel entschwunden.
Ohne dich
Zwei Worte so leicht zu sagen
und doch so endlos schwer zu ertragen.
Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen;
es grünten und blühten Feld und Wald;
auf Hügeln und Höhn, in Büschen und Hecken
Übten ein fröhliches Lied die neuermunterten Vögel;
Jede Wiese sprosste von Blumen in duftenden Gründen,
Festlich heiter glänzte der Himmel und farbig die Erde.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Du, Herr, hast alles gut gemacht
und wirst es gut machen in Ewigkeit.
Dir vertraut meine Seele, im Leben und im Tode.
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"Aus der Heimat einst vertrieben, die du so sehr geliebt, gehst du heim in ewigen Frieden, wo der Herr dir Heimat gibt."
"Gottes Hände sind meine Zuversicht, durch alles Dunkel führen sie doch zum Licht."
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Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen:
Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer,
keine Klage, keine Mühsal.
Denn was früher war, ist vergangen.
Offenbarung 21,4
Kein Trostwort ist so stark
den großen Schmerz zu mindern,
Gott und die Zeit allein
vermögen ihn zu lindern.
"Als der Regenbogen verblasste, da kam der Albatros; und er trug mich mit sanften Schwingen weit über die sieben Weltmeere. Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichtes. Ich trat hinein und ich fühlte mich geborgen. Ich habe euch nicht verlassen, ich bin euch nur ein Stück voraus."
Alles Liebe zum Muttertag, wo immer du auch bist.
Soll euer Bild mir nicht vergehn, Und Linderung für eure Wunden, Für euern Schmerz will ich erflehn. Weht nächtlich seine Seraphsflügel Der Friede übers Weltenreich, So denkt nicht mehr an meinen Hügel, Denn von den Sternen grüß ich euch!"
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Gen Himmel aufgefahren ist
Gen Himmel aufgefahren ist, Halleluja!
der Ehrenkönig Jesus Christ, Halleluja!
Er sitzt zu Gottes rechter Hand, Halleluja!
herrscht über Himml und alle Land, Halleluja!
Nun ist erfüllt, was gschrieben ist, Halleluja!
in Psalmen von dem Herren Christ, Halleluja!
Drum jauchzen wir mit großem Schalln, Halleluja!
dem Herren Christ zum Wohlgefalln. Halleluja!
Der Heiligen Dreieinigkeit, Halleluja!
sei Lob und Preis in Ewigkeit, Halleluja!
Autor: Bartholomäus Gesius (1562-1613)
"Soll euer Bild mir nicht vergehn, Und Linderung für eure Wunden, Für euern Schmerz will ich erflehn. Weht nächtlich seine Seraphsflügel Der Friede übers Weltenreich, So denkt nicht mehr an meinen Hügel, Denn von den Sternen grüß ich euch!"
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Trennung ist unser Los, Wiedersehen ist unsere Hoffnung.
So bitter der Tod ist, die Liebe vermag er nicht zu scheiden.
Aus dem Leben ist er zwar geschieden,
aber nicht aus unserem Leben;
denn wie vermöchten wir ihn tot zu wähnen,
der so lebendig unserem
Herzen innewohnt!
Augustinus