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Von Max Sealtiel 28.05.2022 um 20:26 Uhr | melden
Mein helles Licht der Erinnerung.....
Liebe Angie wünsche dir und euch allen einen schönen Abend und später gute Nacht..... und für morgen einen ruhigen Sonntag....... hier war auch heute sehr sehr warm....im Moment gibt etwa Regen und viel Wind aber habe schon gesehen dass in ein paar Tage gibt mehr als 35 Grad......
Überall in meinen Gedanken und Erinnerungen,
doch nirgendwo in der Gegenwart,
nirgendwo wo ich dich erreichen könnte...
Überall vermiss ich dich,
doch nirgendwo kann ich bei dir sein...
Überall hast du schöne Erinnerungen hinterlassen,
doch nirgendwo ist dein Lachen zu hören...
Überall bist du sicherlich bei uns,
doch nirgendwo finden wir dich...
Ich hoffe immer wieder dich noch einmal zu sehen,
dich noch einmal zu hören,
noch einmal deine Freude und dein Lachen
genießen zu können...
Von den Sternen laßt uns lernen
Stille Ruh und reinen Sinn:
Friedsam in den blauen Fernen
Ziehn sie über uns dahin.
Was geschehen, anzusehen
Ist jahrtausendlang ihr Los,
Und sie wandeln und sie stehen
Ewig klar und ewig groß.
Unerschüttert, wenns gewittert,
Schimmern sie nach Sturm und Not,
Und ihr sanfter Schimmer zittert
Heller noch ins Morgenrot.
Mag in Kämpfen und in Krämpfen
Zuckend ringen Land und Meer,
Unberührt von Dunst und Dämpfen
Schaun sie nieder hold und hehr.
Und so werden sie auf Erden
Noch herabsehn im Moment,
Wenn schon auf der Menschheit Herden
Einst die letzte Flamme brennt.
Wahrer Wächter der Geschlechter
Stehn sie dort in stiller Nacht,
Mahnend jeden Gottverächter,
Daß ein richtend Auge wacht.
Gott zum Preise ziehn sie leise
Nächtlich aus am Himmelssaal,
Daß der Fromme, daß der Weise
Trost sich schöpf aus ihrem Strahl. –
Ruh und Frieden, wie beschieden
Er den Sternen droben ist,
Und Beständigkeit hiernieden
Tut uns not zu dieser Frist.
Darum lernen von den Sternen
Laßt uns hohen, reinen Sinn,
Und wir blicken in die Fernen
Trostreich dann und mutvoll hin!
Johann Gabriel Seidl
Der Flug eines Schmetterlings,
die gefundene Feder,
ein tanzendes Blatt im Wind,
dass Aufblitzen einer Sternschnuppe
in klarer Nacht oder wenn es warm und leicht(er)
wird ums Herz – all das zeigt uns,
da ist eine Spur der Hoffnung auf unseren Weg ...
Petra Franziska Killinger