Erika
Wiegleb

Von Max Sealtiel 08.02.2022 um 16:15 Uhr | melden

Danke Angie, ja heute hier sehr ruhig ohne Wind sonnig und warm.... aber der Wind Gestern.... war ein Rekord für die Stadt Mailand....und leider hat auch Schäden hinterlassen und viele....im Friedhof war alles ein durcheinander heute morgen.....aber bei meiner Mama alles noch ziemlich OK.....genau wie wurde mir Gestern von den Wächter berichtet.... hatte aber viel viel zu tun auch auf anderen Gräber von Bekannten usw.... versuchte alle diese Gräber auch zu besuchen und bei ihnen aufzuräumen..... war anstrengend lach..........habe aber alles geschafft....nur bin müde....
Tut mir leid dass du nicht so oft zu den Friedhof gehen kannst...aber ja die Seele unserer Lieben ist immer mit uns.....
Schicke dir eine große Umarmung und diese Zeilen und Kerzen nach Himmel.......einen guten Abend dir......


Ich wünsche dir Orte der Stille,
frei vom Lärm der Welt,
dass deine Seele Ruhe findet
und du erkennst, was dir gut tut,
dass du in dich hinein hörst,
auf die Stimme deines Herzens,
auf die Sehnsucht deiner Träume.
Ich wünsche dir Arme, die dich auffangen:
Wenn deine Trauer groß ist.
Wenn deine Tränen fließen.
Wenn deine Wut dich aggressiv macht.
Wenn die Angst dich quält.
Wenn Hoffnung dir fehlt.
(Udo Hahn)


Wer sagt Du seist fort,
¯⊰♥⊱¯ weiß nicht um deine Gegenwart,
¯⊰♥⊱¯ die hängen blieb
¯⊰♥⊱¯ in allen Dingen Die du geliebt.
¯⊰♥⊱¯
¯⊰♥⊱¯ Wer sagt Du seist fort,
¯⊰♥⊱¯ weiß nicht um Liebe,
¯⊰♥⊱¯ nicht gebunden an Raum und Zeit.
¯⊰♥⊱¯ Weiß nicht um deinen Geist,
¯⊰♥⊱¯ der sich eingenistet,
¯⊰♥⊱¯ dort wo dein Herz schlug.
¯⊰♥⊱¯
¯⊰♥⊱¯ M. Grünwald


Ein Vöglein über die Heide zieht,
tiefab im West die Sonne glüht.
„Du liebe Sonne, sag mir gleich,
wie weit ist es zum Himmelreich.“

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Ich bin gereist so manchen Tag,
daß ich nicht fürder reisen mag;
mein Mut ist schwer, mein Flügel matt,
der Irr und Wirre bin ich satt.

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Kalt weht der Wind durch Busch und Baum:
wie war so schön der Frühlingstraum!
Behüt dich Gott, du Wald und Feld,
ich flieg in eine andre Welt.

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Die Sonn hat ihren Lauf vollbracht,
der Tag verglimmt, nun kommt die Nacht:
wer gibt mir Trost und gut Geleit?
Zum Himmelreich, wie weit, wie weit!"

Friedrich Wilhelm Weber
1813-1894

Begreifen werden wir wohl nie,
akzeptieren niemals,
aushalten - keine andere Wahl.
Schweigend müssen wir es ertragen,
ohne Hoffnung Dich auf dieser Welt wieder zu sehen....
In einer Welt zu leben, die wir nicht mehr verstehen.
Wir haben lernen müssen,
dass egal wie sehr unser Herz gebrochen ist,
die Welt sich wegen unserem Kummer nicht aufhört zu drehen.
Irgendwie - weiterleben......