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Von Max Sealtiel 29.12.2021 um 08:49 Uhr | melden
Hallo dir Angie, heute melde mich sehr früh hier da Gestern nicht online war.... mein Papa geht noch auf und ab.... sehen wir wie heute gehen wird..... ja er muss sich noch schonen.... dieses Jahr neigt zu Ende nur 3 Tage geblieben und ja ich stimme mit euch zu... es ist schwierig zuversichtlich für das neue zu sein aber wir müssen versuchen.....
schicke dann jetzt eine Umarmung, wünsche dir einen guten Tag und schicke diese Kerze mit diesen Zeilen nach Himmel.....
Ich kann nicht weiter gehen,
Mir ist so weh, so bang;
Ich bleibe traurig stehen,
Der Weg ist gar zu lang.
O Herr, laß mich nicht fallen,
Laß mich nicht liegen hier!
Du hilfst den Deinen allen,
Da hilfst Du doch auch mir!
Was seh ich in der Ferne
Dort für ein klares Licht?
Es leuchtet mild wie Sterne
MIr in das Angesicht.
Es ist mein Ziel, das helle;
O wär ich doch erst da!
Mein Herz, das eilet schnelle;
Ich glaub, ich bin schon nah.
Der Lebensbäume Rauschen
Tönt leise an mein Ohr;
Ich kann von ferne lauschen
Der Selgen Jubelchor.
Das sind die Ueberwinder
Durch Christi Gnad und Blut;
Sie waren arme Sünder
Und habens jetzt so gut.
Aus großer Trübsal kommen
Die Selgen allzumal.
Doch Gott hat abgenommen
Selbst ihnen ihre Qual.
Er wischte selbst von Thränen
Die Augen ihnen klar.
Mich faßt ein heißes Sehnen;
Ständ ich in ihrer Schaar!
Erst muß ich überwinden;
Erst kommt die Trübsalszeit.
Herr, hilf darein mich finden;
Das Ziel scheint oft so weit.
Durch Deine Gnad werd stehen
Auch ich vor Deinem Thron;
Will muthig weiter gehen –
Viel frischer bin ich schon.
Christine Herrmann
Von Engelsflügeln getragen,
wandere ich durch den Tag.
Von Engelsflügeln getragen,
frage ich um Rat.
Von Engelsflügeln getragen,
frage ich: Mach ich es richtig ?
Mein Engel antwortet:
Hör auf dein Herz das ist wichtig !
Der Wind treibt Fragen durch Täler der Nacht,
Tage verwehn, keine Sonne je lacht.
Der Regen peitscht Tropfen kalt ins Gesicht,
so sieht man die Tränen der Trauer nicht.
Heimlich, im Dunkeln, wo haltlos man weint,
man fühlt in Gedanken sich ewig vereint.
Tief drinnen, im Herzen, da brennt ein Licht,
das löschen auch Wind und Regen nicht!