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Gedenkkerzen
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Wünsch dir alles Gute zum Geburtstag. Leider bin in nicht mehr oft dir am Friedhofs zum Besuchen zu kommen.
Unvergessen!
Du kommst mir immer wieder in den Sinn. Ich erinnere mich an unsere gemeinsamen Gespräche, deinen Humor, deine positive Grundeinstellung im Hinblick auf das Leben und seine Herausforderungen. Du bleibst unvergessen Elke!
Wünsch dir alles gute zum Geburtstag
war heute bei meiner Mutter und zwangsläufig musste ich auch an dich denken.
Wünsch dir da oben noch alle Gute nachträglch zum Geburtstag
Es ist viel passiert, und trotzdem oder auch gerade deshalb dachte ich an Dich und denke weiter an Dich. Ich hab dich nicht vergessen, Du kommst mir immer wieder in den Sinn Elke, ein beiläufiger Satz, ein Lied im Radio oder andere Dinge zum absolut passenden Moment, es gibt keine Zufälle. Alles hat einen Sinn, alles läuft nach einem Plan, den wir nicht kennen und erst recht nicht verstehen. Wahrscheinlich verstehen wir das ganze erst nach dem wir gestorben sind. Dann erst, wahrscheinlich erkennen wir den Sinn im ganzen. Bis dahin bleibt alles Rätselhaft. Wie dem auch sei, Du bist, ja das kann ich so sagen, irgendwie da, so wie viele andere.
Hab an dich gedacht heute.
Immer noch, Du bleibst unvergessen Elke, und kommst mir immer wieder in den Sinn. Ich winke dir Mal zu und Du "winkst" zurück. Für diejenigen die hier lesen, mag es vielleicht befremdlich klingen. Aber, das "zurück winken" passiert zum Beispiel über ein Lied, ein Text der einem merkwürdigerweise "ins Auge springt", einen Satz der einem "zufällig" zu Ohren kommt. Oder andere Dinge die um einen herum passieren, und das Gefühl einem spontan "sagt", das war ein Gruß, ein "zurück winken".
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Jeden Tag kommst Du mir immer wieder in den Sinn Elke. Du bleibst unvergessen!
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Heute hättest Du Geburtstag gefeiert. Erschreckend wie schnell die Zeit vergeht.
Du kommst mir so oft in den Sinn Elke, jeden Tag immer wieder. Zwar bist Du Körperlich nicht da, aber ...hmm, ja einfach anders. Ein Lied, ein "zufälliger" Satz, aus dem Nichts. Und dann ist es irgendwie klar, auch wenn das Irre klingt, er kahm von dir. Es gibt vieles, das nicht mit Worten erklärt werden kann, aber trotzdem "verstanden" wird. Deine Hülle mag gestorben sein, aber Du lebst, wie auch immer in was für einer Form oder ohne Form weiter. Für mich sind diese kleinen mysteriösen "Zufälle" ein Beweis. Und machen mich neugierig, neugierig darauf was nach dem Tod des Körpers kommt. Wobei sich momentan meine Neugierde auf den Tod in Grenzen hält. Hier mit Körper ist auch nicht so schlecht, lässt sich aushalten.
Also ich hab dich nicht vergessen, und ich glaube, allen anderen geht es genauso.
Danke Elke!
★ R.I.P ★
Ein Lied, wie von dir, als Gruß zu mir.
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Wünsch dir alle gute zum Geburtstag.
Wie schnell die Zeit vergeht, über ein Jahr ist es nun schon her, mir kommt es vor als wäre es erst gestern passiert. Heute hättest Du deinen Geburtstag gefeiert. Es ist wirklich schade, aber es ist wie es ist hättest du vermutlich gesagt.
So viel neues gäbe es zu erzählen Elke, ich erzähle es in Gedanken dir nur.
Kaum zu glauben das es heute dein erste Jahrestag ist, das du von uns gehe musste. Ich erinnere mich daran noch, das ich auf dem Weg zur eine Vorstellungsgespräch war, als Patrick mich Telefonisch Informiert hatte, das du Nachts über verstorben bist. Auch wenn bei mir den Alttag schnell eingeholt hat, gibt immer Kleinigkeiten an dich denke muss.
Genau vor einem Jahr hatten wir uns das letzte Mal gesehen. Es kommt mir immer noch vor als wäre es erst gestern gewesen. So oft kommst du mir in den Sinn. Manchmal bringt mich das zum schmunzeln und manchmal macht es mich traurig, weil du nicht mehr Sichtbar bist. Und dann ist es aber auch so das du da bist ohne das du da bist. Ich behalte dich in Erinnerung Elke.
Tja Elke,
das schon fast 10 Monate her ist, dass du von uns gegangen bist. Wie die Zeit vergeht.
...in mitten der Nacht hab ich gerade an dich gedacht du hast mich zum schmunzeln gebracht...Auf der einen Seite bist du fort und doch immer noch hier ... Lebendig in Erinnerung, deine Humorvolle Art und das nicht alles so bitter ernst nehmen...
Warum hast du nicht auf Patrick gehört, warum hast du nicht mit dem Rauchen aufgehört. Weil du es schlicht und ergreifend nicht konntest mehr Elke. Die Zigaretten hatten dein Leben im Griff, du warst davon wirklich sehr abhängig. Und aus dieser Verfluchten Abhängigkeit heraus hast Du Dinge getan welche nicht Abhängige Menschen unmöglich Rational nachvollziehen können. Jeder "Normale Mensch" sagte dir lass das sein, hoer damit auf bevor es zu spät ist.Ich dir auch immer wieder, aber ohne Erfolg. Gerne haettest du wohl aufgehört, aber du hast es schlicht nicht geschafft, nicht wirklich gewollt oder tatsaechlich nicht gekonnt. Du wusstest genau das es nicht gut ist, aber die Sucht nach Nikotin hat deinen Verstand abgeschaltet. Du wusstest immer das du mit dem Feuer spielst und dich verbrennen kannst daran, aber du hast es ausgeblendet einfach ignoriert, nicht wahrhaben oder glauben können. Wie und warum auch immer du gehandelt hast wie du gehandelt hast. Es lässt sich jetzt leider nicht mehr ändern oder rückgängig machen. Für dich hat sich die Welt erledigt, du hast geschafft was uns alle früher oder später noch bevor steht. Und ganz gleich was immer du getan,gesagt oder sonst "verkehrt" gemacht hast ich Verzeihe dir Elke. Warum? Weil Du einfach Du warst Elke, einfach und kompliziert unkompliziert, lustig, humorvoll, ernsthaft aber immer mit einem Augenzwinkern dabei. Und so behalte ich dich in Erinnerung, dein Körper mag nicht mehr hier sein ... Aber irgendwie bist du trotzdem da.....wie soll man das erklären...Du hättest mir gesagt "man muss nicht immer alles erklären können und trotzdem kann es stimmen." Und ich sage Stimmt, da haste auch wieder Recht mit Elke.
Ich dachte, ich schreibe auch mal kurz ein paar Worte:
Erst einmal danke ich Sascha, dass er diese Seite erstellt hat. Ich hab den Namen meiner Mutter gegooglet und war überrascht ein Bild von meiner Mum zu finden, dass ich nicht kannte. Die Bilder und die Seite waren eine echte Überraschung für mich.
Es sind jetzt 8 Monate. 8 lange Monate.
Ich habe den lähmenden Gedanken an meine Mutter aus meinem Alltag weitestgehend verdrängt.
Zu sehr beschäftigen mich noch immer die Fragen, um den Umständen ihres Ablebens. Ich hab in ihrem Tagebuch gelesen, ich habe alte Textnachrichten durchgelesen. Kleine morbide Andeutungen überall. Halt mich im Herzen. Wenn wir uns nicht mehr wiedersehen. Denk an mich. Kümmer dich um Oma. Als hätte sie alles geplant und von ihrem Lungenkrebs gewusst.
Und doch schien sie fest davon überzeugt: Sobald die Renovierungen am Haus abgeschlossen sind, freiwillig ins Krankenhaus zu gehen.
Ich werde immer noch wütend, wenn ich daran denke, dass sie sich nie geschämt hat mich um Geld für ihre Zigaretten zu bitten, aber mit keinem Wort ihren lebensbedrohlichen Zustand erwähnt hat.
Ich werde wütend, wenn ich lese, wie sie ihr Schneeballsystem in ihren Tagebuch beschreibt. "Ich leih mir von dem, dann geb ich dem, dann kann ich mir da was leihen und dann hol ich mir Zigaretten."
Ich werde wütend, wenn ich daran denke, wie diese Metzgerin von einer Ärztin Opperskalski mir ins Gesicht sagt, dass sie geraucht hätte, weil sie glücklich war und in der Vergangenheitsform spricht, als wäre sie bereits gestorben.
Und dann werde ich traurig. Ich werde traurig, wenn ich daran denke, dass ich bald meine Doktorprüfung haben werde und sie nicht dabei sein wird. Ich werde traurig, wenn Daniela und ich uns über Kinder unterhalten und mir bewusst wird, dass die Kinder, die wir uns ausmalen, niemals ihre Großmutter kennenlernen dürfen und umgekehrt. Ich denke an gut und gerne 30 Jahre Erfahrungen und Erinnerungen, die ich niemals mit meiner Mutter werde teilen können. Ich werde traurig, weil mir meine Mutter nicht vertraut hat, dass ich unverzüglich nach Remscheid gekommen wäre, um mich um alles zu kümmern, solang sie im Krankenhaus ist. Ich werde traurig, wenn ich an meine Oma denke.
Dann denke ich an ihre kalte graue Haut als sie aufgebahrt wurde. Ich denke an ihr geschwollenes fahles Gesicht, als ich sie das letzte Mal gesehen habe. Ich denke an ihre Stimme, wie sie mir sagt, dass sie es versuchen will, weil es ihre einzige Chance ist, bevor sie ins künstliche Koma versetzt wurde. Ich denk an den süßlichen Geruch ihrer Kleidung, die sie zuletzt trug.
Wie gesagt: Es sind 8 Monate und ich habe den Gedanken an meine Mutter weitestgehend aus meinem Alltag verdrängt. Aber hin und wieder, google ich ihren Namen doch und folge den Spuren, die sie hinterlassen hat: Nicht unbedingt im Internet, sondern in mir.
...es vergeht kein Tag an dem du mir nicht in den Sinn kommst Elke. Du bist weg und doch da ganz nah. Es ist schwer in Worte zu fassen...
Über 5 Monaten ist schon her, das du von uns gegangen bist.
Liebe Elke nun bist du bei Mama Jetzt könnt ihr wieder klattern trotzdem tut es noch sehr weh ihr seit für immer unvergessen
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