Elisabeth
Reitz

Hallo Lisbeth,

ich hoffe Dir geht es gut und Josef ärgert Dich nicht allzu sehr. Ich denke gerne an die Zeit mit Euch zurück, besonders an unseren gemeinsamen Urlaub hier in Bayern.
Es hat sich vieles in diesem Leben geändert, jetzt wird die Menschheit mit diesem schrecklichen Corona-Virus ausgerottet.
In einem anderen Leben werden wir uns hoffentlich alle einmal wiedersehen.

6 Jahre sind es jetzt schon ohne dich.
Du bleibst unvergessen.

Hallo Lisbeth,

heute habe ich an Dich gedacht, da ich an Orten war, an denen wir beide viel gelacht haben. Meine Mutter ist im August verstorben, dann denkt man viel nach.
Dir geht es jetzt bestimmt gut und Du lachst mit Josef viel, der Dich ja immer sehr geärgert hat. Was haben wir oft darüber gelacht.

Ruhe in Frieden.
Ursula aus Bayern

Ich denke oft an unsere gemeinsame Zeit im BO, an unsere gemeinsame Reise nach Bayern und die Fahrt mit WB Rolly nach Lourdes.

Ruhe in Frieden

Du lebst in den Weiten des Himmels,
deine Heimat ist lange schon dort,
wo die Sterne ewig funkeln,
an diesem wunderschönen Ort.

Gottes Liebe, wohin man schaut,
hier gibt’s keinen Kummer, kein Leid,
nur Schönheit ist hier zu spüren,
Frieden und Glück allezeit.

Klare Bäche, saubere Seen,
sie glitzern im Sonnenschein,
hier ist Heimat für alle Menschen,

Die Liebe ist unvergänglich,
und überall dort zu spüren,
bei Menschen, Tieren und Blumen,
man kann sie immer berühren.

Du bist uns vorausgegangen,
lebst in Gottes herrlicher Welt,
bist glücklich für alle Zeiten,
unterm weiten Himmelszelt.

Eine Heimat, den Menschen geschenkt,
dort werden wir uns wieder sehen,
wenn unsre Zeit einmal gekommen,
und wir am Tor des Himmels stehen.

Es wohnt der göttliche Funke,
in uns allen auf dieser Welt,
und so führt auch uns Gottes Liebe,
einst hinauf bis zum Himmelszelt.

(Renate Roos)

Du lebst in den Weiten des Himmels,
deine Heimat ist lange schon dort,
wo die Sterne ewig funkeln,
an diesem wunderschönen Ort.

Gottes Liebe, wohin man schaut,
hier gibt’s keinen Kummer, kein Leid,
nur Schönheit ist hier zu spüren,
Frieden und Glück allezeit.

Klare Bäche, saubere Seen,
sie glitzern im Sonnenschein,
hier ist Heimat für alle Menschen,

Die Liebe ist unvergänglich,
und überall dort zu spüren,
bei Menschen, Tieren und Blumen,
man kann sie immer berühren.

Du bist uns vorausgegangen,
lebst in Gottes herrlicher Welt,
bist glücklich für alle Zeiten,
unterm weiten Himmelszelt.

Eine Heimat, den Menschen geschenkt,
dort werden wir uns wieder sehen,
wenn unsre Zeit einmal gekommen,
und wir am Tor des Himmels stehen.

Es wohnt der göttliche Funke,
in uns allen auf dieser Welt,
und so führt auch uns Gottes Liebe,
einst hinauf bis zum Himmelszelt.

(Renate Roos)

Liebe Lisbeth,
jetzt sind es schon 3 Jahre ohne dich.

So kurz und doch so lange.
ich vermisse dein verschmitztes Lachen und dein ruhiges Wesen.
Hoffentlich geht es dir gut dort oben.

Liebe Lisbeth, ich mußte heute den ganzen Tag an Dich denken und besonders an die schönen Zeiten im Ordinariat und unseren gemeinsamen Urlaub nach meiner schweren Erkrankung 1988 in Bergen und in Bad Reichenhall. Was haben wir beide Dummheiten gemacht und gelacht. Auch als wir zusammen mit Weihbischof Rolly in Lourd zusammen waren, bleibt mir immer in Erinnerung. Auch an die Besuche bei Euch in Bischofsheim als Josef noch lebte und Dich ärgerte. Jetzt kann er es ja wieder tun, dann könnt Ihr herzlich lachen, das wünsche ich Euch.
Ich denke an Euch beide und hoffe sehr, das es Euch dort oben, egal wo
ihr beide nun seid, gut geht.
Lieben Gruß Ursula Schweitzer aus Bayern

Liebe Lisbeth,
erst heute, als ich bei Euch anrufen wollte, habe ich von Deinem Tod hier im Internet gelesen. Ich denke oft an unsere schöne Zeiten zurück.

Ich wünsche mir du wärst hier und wir könnten deinen Geburtstag zusammen feiern.
So kann ich nur fest an dich denken. Feier mit allen die schon bei dir sind ein großes Fest.
Unvergessen.

Hallo Lisbeth,

guten Morgen. Ich war schon länger nicht mehr bei dir. Ich hoffe es geht dir jetzt gut.
Vielleicht feiert ihr ja da oben Mias Geburtstag ein wenig mit.

Guten Morgen und viele Sonnenstrahlen für Dich.

Liebe Lisbeth,
am 30.03. ist dein Großneffe angekommen. Wie schön wäre es, wenn du ihm all deine Kinderlieder-und reime hättest beibringen können. Vermissen dich.

Liebe Lisbeth, jetzt ist es schon ein Jahr her, an dem du uns verlassen hast. Die Zeit vergeht so schnell. Ich vermisse dich.

Ich wünsche dir einen guten Start ins neue Jahr. Der erste Jahreswechsel ohne dich. Du fehlst und wirst sehr vermisst.

Auch dir wünsche ich einen schönen zweiten Adventssonntag. Ich hoffe es geht dir jetzt gut. Du fehlst uns.

Guten Morgen, hoffentlich hast du dich von Josef nicht so ärgern lassen. Vermissen dich.

Ich lass dir einfach mal einen Gruß da. Vermisse dich.

Wie soll man dem Tod begegnen,
wenn er vor der Türe steht?
Soll man hoffen, soll man beten,
flehen, daß er weitergeht?

Ja! Er soll nur weitergehen -
denkt man und vergißt dabei,
daß nur der Tod kann es verstehen,
wenn einer sagt: Ich bin soweit.

Ist es auch schwer, ihn gehn zu lassen,
den Menschen, der so nah uns stand,
wollen wir uns doch in Schweigen fassen:
Gott nahm ihn still an seine Hand

Vermisse dich.

Ein langes Leben ist still geworden.
Arbeit ist getan.
Liebe ist gegeben.
Leiden ist gelitten worden.

Romano Guardini

So oft, wenn ich durch die Bahnhofstraße fahre, denke ich an dich. Ich habe dich da oft lang laufen gesehen und mich noch nicht daran gewöhnt, dass du nicht mehr da bist. Aber ich glaube, es geht dir gut jetzt.
Sag meinen Opas und meiner Oma liebe Grüße!

Ich hoffe dir geht es jetzt gut. Denke an dich.

Heut wäre dein 87ster Geburtstag. Gerne hätten wir ihn mit dir gefeiert. Es sollte nicht sein, deshalb denke ich jetzt ganz fest an dich. Du bist unvergessen.

Wenn die Schwalben heimwärts ziehn,
Wenn die Rosen nicht mehr blühn,
Wenn der Nachtigall Gesang
Mit der Nachtigall verklang;
Fragt das Herz in bangem Schmerz:
Ob ich Euch wohl wiederseh? -
Scheiden, ach Scheiden tut weh! -

Wenn die Schwäne südwärts ziehn,
Dorthin, wo Orangen blühn,
Wenn das Abendrot versinkt,
Durch die grünen Wipfel blinkt;
Fragt das Herz in bangem Schmerz:
Ob ich Euch auch wiederseh?
Scheiden, ach Scheiden tut weh! -

Armes Herz, was klagest Du!
Ach Du gehst auch einst zur Ruh!
Was auf Erden, - muss vergehn;
Gibt es dort ein Wiedersehn?
Fragt das Herz im bangen Schmerz. -
Tut auch hier das Scheiden weh:
Glaub, dass ich Dich wiederseh

Hinter der Wolkenwand
blühen die Sterne,
ewig in unsagbarer Pracht.

Hinter der Wolkenwand
ist goldenes Licht,
auch in dunkelster Nacht.

Hinter der Wolkenwand
ist die Ewigkeit,
in der alles Leid erlischt.

Hinter der Wolkenwand
wohnt der Frieden,
doch wir sehen ihn nicht

Liebe lisbeth, ich hoffe du hast deinen Frieden gefunden und bist glücklich egal wo du bist.

Jetzt bist du schon 2 Wochen nicht mehr bei uns. Ich gönne dir deinen Frieden. Ich hoffe du fühlst dich wohl, da wo du jetzt bist.

Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Das Redaktionsteam.