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Gedenkseite für Eddie Fisher
Er war berühmt für seine "goldene Kehle", aber mehr noch als Ehemann der einst "schönsten Frau der Welt": Der amerikanische Popsänger, Film- und Fernsehstar Eddie Fisher ist tot. Fisher war von 1959 bis 1964 mit Elizabeth (Liz) Taylor verheiratet, die Nummer vier der insgesamt acht Ehegatten von Hollywoods "Grande Dame". Die "Los Angeles Times" berichtete am 24. September 2010, dass Fisher zwei Tage zuvor im Alter von 82 den Folgen einer Hüftoperation erlag. Er starb zu Hause in Berkeley bei San Francisco.
Fishers Bündnis mit Liz hielt offiziell fünf Jahre, zerrüttet war es aber schon nach drei. Für die schöne Liz hatte der charmante Eddie seine erste Frau, Debbie Reynolds, sitzen lassen. Die Trennung von "Americas Sweetheart" Reynolds sorgte in US-Medien für einen Skandal. Später erteilte ihm Liz den Laufpass und trat mit Richard Burton vor den Traualtar. Fishers dritte Frau war Connie Stevens. Aber auch die Ehe hielt nur drei Jahre. Fünf Mal versuchte er sein Glück, Taylor gab erst nach acht Versuchen Ehe-Gelöbnissen auf.
In den Jahren 1950 und 1956 schaffte es Fisher mit Dutzenden von Songs auf die Liste der "Top 40". Vier eroberten den Spitzenplatz der Pop-Charts. "Any Time" war die erste Single, die er über eine Million Mal verkaufte. Fishers Charme und jungenhaftes Aussehen verhalfen ihm auch zu Rollen in Film und TV. Allerdings war sein Schauspieltalent umstritten.
1955 trat Eddie Fisher in dem Musical "Bundle of Joy" mit seiner Frau Debbie Reynolds auf, 1960 neben Elizabeth Taylor in "Telefon Butterfield 8". Dazwischen hatte er beim Fernsehsender NBC seine eigenen Shows, "Coke Time with Eddie Fisher" (1953 bis 1957) und "The Eddie Fisher Show" (1957 bis 1959).