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Du bist jetzt schon da, wo wir uns eines Tages wiedersehen
Von Melanie Orlowski - 05.03.2013 - 20:24 Uhr
Den Tod fürchten die am wenigsten,
deren Leben den meisten Wert hat.
Niemand kennt den Tod,
es weiß auch keiner,
ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist.
Dennoch wird er gefürchtet,
als wäre es gewiss,
dass er das schlimmste aller Übel ist.
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot,
der ist nur fern.
Lieber Dennis,
du bist "nur" fern,
wir werden uns wiedersehen.
Dennis wurde am 12.7.1987 im Rote-Kreuz-Krankenhaus in Kassel Geboren, am 28.Februar 2013 ist er im alter von 25 Jahren in diesem Krankenhaus an den Folgen seines schrecklichen Krebsleidens verstorben.
So hat sich sein Kreis geschlossen.
Dennis wollte nicht das wir traurig sind wenn er gestorben ist, er hat immer gesagt das wir glücklich darüber sein sollen das er niemals mehr schmerzen haben wird,keine schrecklichen niederschmetternden Nachrichten mehr bekommt, keine Operationen mehr.. die immer ums überleben gingen...keine schmerzen.. wir sollen einfach lächeln wenn wir an Ihn denken und ganz viel über ihn reden.
Dank des ambulanten Palliativ-team des Deutschen Roten Kreuzes Königstor und der Plliativstation des Roten-Kreuz-Krankenhaus konnte er weitesgehend ohne schlimme schmerzen ein würdevolles und vor allem Menschenwürdiges Leben bis zum Tag seines Todes führen.
Für Dennis war es sehr wichtig das es nach dem sterben und dem damit verbundenen tot noch etwas anderes gibt.
Ich glaube er hat uns,also denen die bei seinem Sterben dabei waren zu verstehen gegeben, das nun etwas anderes auf ihn wartet, er hat ca 3 Minuten vor seinem Tod gesagt;so Freunde der Nacht ich gehe jetzt, hat zu seiner Steffi geschaut und gesagt das er sie liebt aber nicht mehr kann, hat dann noch 2 mal geatmet und ist für immer von uns gegangen...