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Von Angelika mit Ronny 24.10.2024 um 17:21 Uhr | melden
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Lieber Darius
ein helles Licht zünde ich wieder für dich an
und schicke es in den Himmel !
Ein Licht, das sagt..........wir denken an dich.
Irgendwann, so hoffe ich für uns.......
Manchmal sehe ich den Weg nicht,
weil Tränen mir den Blick verschleiern.
Manchmal ist der Schmerz so groß,
dass ich mich zusammenkauere
wie ein Kind im Mutterleib,
suchend nach Schutz und Geborgenheit,
nach Nähe und Liebe.
Manchmal ist Gott mir unendlich fern und unbegreiflich.
Dann frage ich mich: Will er mich strafen oder prüfen?
Hat er mich vergessen?
Bin ich ihm gleichgültig?
Manchmal wächst in mir ganz leise eine Hoffnung,
die mich Licht sehen lässt in meiner Dunkelheit.
Ich atme auf und schaffe die nächsten Schritte.
Manchmal fühle ich mich mitten entzwei gerissen,
und sehne mich nach Heilung und Ganzsein.
Der Tod hat ganz viel von meinem Leben genommen
Und eine Wunde aufgerissen,
die unendlich schmerzt.
Manchmal lastet der Kummer so auf mir,
dass mir jeder Schritt schwer fällt.
Dann gehe ich gebeugt wie unter einer schweren Last.
Und das Ziel scheint unerreichbar.
Manchmal ermutigt mich ein hilfreiches Wort,
erfahre ich liebevolle Begleitung,
fühle ich mich wie von einem Engel gestärkt und aufgerichtet.
Dann wird mein Weg leicht,
und ich komme gut voran.
Manchmal mag ich nicht weitergehen,
weil ich nicht wahrhaben will,
was geschehen ist,
weil ich noch nicht ja sagen kann zu diesem Abschied.
Manchmal scheine ich dem Ziel ganz nahe:
Bald ist es geschafft!
Doch dann tut sich vor mir ein neuer Abgrund auf,
und ich falle und falle.
Werde ich mein Ziel je erreichen?
Wird es mit der Zeit leichter werden?
Werden meine Wunden heilen?
Und ob ich schon wanderte im Schatten des Todes,
fürchte ich kein Unglück,
denn du bist bei mir.
Dann öffnet sich mir plötzlich ein Tor,
wo ich zuvor nur gegen Mauern rannte.
Dann kann ich den Blick heben und allmählich lösen von dem,
was mir das Herz schwer macht.
Dann spüre ich eine große Dankbarkeit,
für alles Schöne und alle Liebe,
die ich empfangen habe und schenken durfte.
Dann wächst in mir die Hoffnung,
dass ich lerne wieder zu leben.
Dann erkenne ich,
dass der Tod mir nicht alles genommen hat,
mir bleibt der Schatz der Erinnerungen.
Sie geben mir Trost und die Kraft,
meinen Weg mutig fortzusetzen.
Irgendwann werde ich ankommen am Ziel-verändert,
gereift,
neu dem Leben zugewandt.
(von Heinke Geiter)
Hallo liebe Heike
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★...«•´¨*•.¸★¸.* liebe herzliche
.......Grüße..¸★.•
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★¸.• von Geli mit Ronny im ♥
Ich wünsche dir einen wunderschönen Abend !