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Von Max Sealtiel 07.01.2024 um 02:58 Uhr | melden
Wie die Tage nur einfach so vergehen...
Nichts in meiner Welt scheint still zu stehen.
Ich selbst gehe tagtäglich mit dem Alltag mit...
Doch meine Gedanken sind bei dir mit jedem Schritt.
Meine Arbeit mache ich, als sei nichts geschehen,
nur in Wirklichkeit möchte ich bloß in die Weite des Himmels sehen.
Ich brauche meine Ruhe, eine Auszeit für mich,
doch viele Menschen verstehen das nicht.
Wie die Nächte nur vergehen...
Auch in meinen Träumen scheint nichts still zu stehen...
Noch schaffe ich es nicht, möchte mich träumen könne zu dir.
Noch bin ich mitten und doch nicht im Leben -
mit einer tiefen Trauer hier!
(Verfasser unbekannt)
Du bist ein Schatten am Tage
und in der Nacht ein Licht;
du lebst in meiner Klage
und stirbst im Herzen nicht.
Wo ich mein Zelt aufschlage,
da wohnst du bei mir dicht;
du bist mein Schatten am Tage
und in der Nacht mein Licht.
Wo ich auch nach dir frage,
find ich von dir Bericht,
du lebst in meiner Klage
und stirbst im Herzen nicht.
Du bist mein Schatten am Tage
und in der Nacht mein Licht;
du lebst in meiner Klage
und stirbst in meinem Herzen nicht.
(von Friedrich Rückert)
Du bist überall
Ich seh dich und fühl dich
Doch ich will dich nicht stören
Ich seh dich und berühr dich
Und ich weiß du kannst mich hören
Ich kann mich oft nicht wehren
Gegen Trauer gegen Schmerz
Doch wenn es richtig schlimm wird
Dann kommst du in mein Herz
TROST FÜR DICH
Komm zu mir in meinen Arm,
ich halte Deine Seele warm.
Und wenn Du denkst, Du kannst nicht mehr,
geb ich von meiner Kraft was her.
Ich denk an Dich, sei Dir gewiß,
weil Du immer in meinen Herzen bist.
( Andrea Strahl )